Geschrieben am 15. Juni 2018 von für Crimemag, CrimeMag Juni 2018

Reading ahead (15): John Harvey „Body & Soul“

harvey cover.jpg.rendition.460.707Oft sitzt man da und denkt nur: Meisterlich!

John Harvey gilt als einer der besten Krimiautoren der Welt, seine „Lonely Hearts“ (dt. Verführung zum Tod) zählen zu den „100 besten Kriminalromanen aller Zeiten“. 16 Literaturpreise hat Harvey in seinem Schriftstellerleben erhalten. CrimeMag ist stolz, ihn als Kolumnisten zu haben.  Es war alles andere als eine  Pflichtaufgabe für Alf Mayer, den neuesten – und leider wohl letzten – Roman von John Harvey zu lesen. Ein deutscher Verlag ist noch nicht bekannt. Hier die Vorab-Besprechung, unser „Reading ahead“ (16).

Jetzt am 17. Mai 2018 hat er es noch einmal auf seinem Blog „Some Days You Do …“ bestätigt: „Last book indeed! Jump before pushed!“ Sein letztes Buch. Selber springen, bevor man von der Kante gestoßen wird. Am 15. März hatte John Harvey öffentlich gemacht, dass ein aggressiver Prostata-Krebs in ihm wütet, dass er Chemo bekommt und keine Lust hat, sich in einer Ecke zu verstecken. „Es ist wichtig“, schrieb er mir, „dass man sich dafür nicht schämt. Wir brauchen einen anderen Umgang mit Krankheit in unserer Gesellschaft, das ist meine klare Meinung.“

Am 19. April ist jetzt im Londoner Verlag William Heinemann sein Roman „Body & Soul“ herausgekommen, das vierte und letzte Buch mit dem ehemaligen Polizisten Frank Elder. Es ist ein Abgesang – in gleich mehrfacher Hinsicht. Am 21. Dezember dieses Jahres – wenn er ihn denn, man muss das so deutlich sagen, noch erlebt – wird John Harvey 80 Jahre alt sein. Von seinem Detektiv Charlies Resnick, den er zwölf Romane lang begleitete, hat er sich bereits 2014 mit „Darkness Darkness“ (deutscher Titel: Unter Tage, 2017) verabschiedet, dann noch an einer Theateradaption dieses Romans in Nottingham mitgearbeitet – siehe dazu auch mein CrimeMag-Interview von 2016. Dabei erwähnte er schon, dass für Frank Elder eine Idee habe. Er wolle mal sehen, was sich daraus entwickle. Jetzt ist daraus ein Farewell geworden, das es in sich hat.

John Harvey (c) Molly Ernestine Boiling

John Harvey (c) Molly Ernestine Boiling

Ein Hammerbuch.
Hätte John Harvey nur dieses eine geschrieben, wir würden uns auf immer an ihn erinnern.

Jump before pushed!
Von wegen alt und tattrig.
Voll im Saft.
Kein Gramm Fett zu viel.
Poetisch und brutal.
Ein Ende, dass einem das Blut gefriert.
Akkorde, die lange nachhallen.
Wie ein meisterliches Stück Jazz, das man nicht wieder vergisst.
Von dem man bei der ersten Begegnung schon weiß, dass man wieder zurückkommen wird.
Body & Soul.

John Harvey begann wie Elmore Leonard seine Karriere einst mit Western. Mehr als 40 Jahre ist das jetzt her. In seiner ersten Kolumne auf CrimeMag hat er darüber Auskunft gegeben. Er gehörte zu den „Piccadilly Cowboys“, seine erste Serie nannte sich „Hart the Regulator“, zehn Bände im Taschenbuchverlag Pan, zwischen 1980 und 1983: „In those days, we wrote ‚em fast!“ Harte, kurze, schnelle Sachen. Pulp. 

harvey_Herne 2cover-harvey-bluer-than-this-coverAber eben nicht nur das. Nicht viele Krimiautoren können wie er drei Gedichtbände vorweisen. Nicht viele wissen und verstehen soviel von Jazz wie er und können zudem darüber schreiben. (Zuletzt hier bei CrimeMag: „Looking at Lester“.) Und längst nicht alle verfügen über eine solch schlank-schöne Sprache wie er. Pulp. Poesie. Und Jazz.

Whooosh, mit dem Besen auf die Trommelhaut getupft. Broiiing, die tiefste Saite am Kontrabass. Und dann das Tenorsaxophon. All das ist „Body & Soul“. Harvey weiß, wie er die Saiten zupft, wann er welchem Instrument den Einsatz erteilt. Wann und wie sich der Resonanzraum seines Romans mit Kraft-Trauer-Schmerz-Schönheit-Härte-Herz füllt. Oft sitzt man da und denkt nur: Meisterlich!

Ach Frank, es ist doch nur ein Lied

Frank Elder ist die dunkle Seite von Charlie Resnick. Sein etwas kurzgeratener Geduldsfaden reißt gerne. Nach einer Polizeikarriere in London, einer demoralisierenden Scheidung und einer heftigen Familientragödie hat er sich ins hinterste Cornwall zurückgezogen, wo er gelegentlich der Polizei aushilft. Die entfremdete 23jährige Tochter Katherine kommt zu Besuch – „Keine Fragen, Papa! Sonst bin ich weg.“ Er muss sich beherrschen, nicht auf den Verband an ihren Handgelenken zu starren. Noch mehr, nicht danach zu fragen. Er geht mit ihr in einen Pub, vielleicht gibt es dort Musik. Welche denn? Jazz, wahrscheinlich, sagt er. Aber du magst doch gar keinen, sagt die Tochter.
Frank Elder ist nicht Charlie Resnick, der am Ende von „darkness, darkness“ auf einer Parkbank sitzt und über Thelonious Monk sinniert, wie gut der am Piano Bilder zu malen vermag. Harvey gibt Elder zum Abschied eine Barsängerin namens Vicki, die sich für ihn interessiert und ihm das Billie Holiday-Stück des Titels singt: „Body & Soul“.

harvey darknessMy days have grown so lonely
For you I cry, for you dear only
Why haven’t you seen it
I’m all for you body and soul

I spend my days in longin‘
I’m wondering why it’s me you’re wronging

My life a hell you’re making
You know I’m yours for just the taking
I’d gladly surrender
Myself to you body and soul.

Ein Stück über das Ausharren, verschmähter Liebe zum Trotz. Charlie Resnick würde sinnieren, ob die Instrumentalversion von Coleman Hawkins vom 11. Oktober 1939 oder doch die spätere von Ben Webster die schönere sei. Elder geht hinaus, als Vicki den Song von Billie Holiday singt, geht hinunter ans Wasser, seine Hände und seine Gedanken taub, bis Vicki neben ihm steht. Hier die schöne Passage:

A blues next, then an up-tempo chase through ‚What a Little Moonlight Can do’, and then … 
‚This is a song I learned from a recording by Billie Holiday that she made way back in nineteen forty and which I first heard when I was eighteen or nineteen and I’ve been plucking up the courage to sing it ever since. So fingers crossed and here goes. Body and Soul.’

A few bars of sparse piano and the the lyric … My days have grown so lonely … nailing Elder from the first line, a threnody of Helplessness, love and despair. Vicki’s voice by the final verse, the final chorus, defeated, little more than a whisper. Silence. And then the applause. Elder walked out in the night.
Walked towards the harbour, lights on the water.

Ach Frank, sagt Vicki zu ihm, als sie neben ihm steht und seine Hand sucht, es ist doch nur ein Lied, es muss doch nicht die wahre Liebe sein, in unserem Alter. Als er ihr einen Arm um die Hüfte legt, muss er sie nicht anschauen, um zu wissen, dass sie lächelt. Sollen wir in dein Auto, sagt sie, oder in meines?

Ein anderes Mal reden diesen beiden vom Leben gezeichneten Erwachsenen darüber, wie Filme, Bücher und Lieder uns etwas über unsere eigenen gebrochenen Herzen erzählen, wie sie uns beibringen, was wir fühlen sollen in solchen Momenten, wie Ernest Fucking Hemingway und all die anderen uns und unsere Vorstellung von Liebe und Schmerz geprägt haben. Und wie wir doch damit alleine sind.

Und umso schmerzhafter, nachdem wir gerade bei den Erwachsenen gewesen waren, erleben wir durch Harveys Kunst, wie eine junge Frau erneut zum Opfer wird: Frank Elders Tochter, mit sechzehn entführt und gefoltert und vergewaltigt, nur knapp dem Tod entronnen, vom Vater gerettet, was auch keine Hilfe war; jetzt mit 23 seltsam ambivalent, Hilfe suchend, schroff, Nähe abweisend, sprunghaft, verletzbar. Und was das Wichtigste angeht: einfach stumm.

„That’s my daughter, you sick fuck!“

Ab Kapitel 5 wechselt Harvey öfter die Erzählperspektive. Wir folgen nicht mehr nur dem Ex-Cop Frank Elder, sondern auch seiner Tochter, bald dann auch einer zunehmenden Schar von Polizisten und Polizistinnen durch  die sich bis zum Herzrasen steigernden Erzählstränge. Erst kommen die Adrenalinstöße noch vereinzelt und kontrolliert, bis das enorm straff gespannte Buch in der Hand pocht und lebt wie ein wildes Tier. Länger schon habe ich nicht mehr so viel Herzklopfen bei einer Lektüre verspürt wie hier.

Franks Tochter Katherine hat einem doppelt so alten Maler Modell gesessen, hatte gar eine Affäre mit ihm. Ist seitdem derangiert, alte Wunden wieder aufgebrochen. Frank Elder fährt mehrfach aus Cornwall fünfeinhalb Stunden mit dem Zug nach London, will seiner Tochter näher sein, besucht dann eine Ausstellung dieses Malers namens Anthony Winter. Erkennt seine Tochter. Großformatig gemalt. Entblößt. Gespreizt. Gefesselt. Wie eine Gefangene. Vor einem dieser Bilder steigt ihm der Brechreiz hoch. Er sieht, wie der gemalten jungen Frau aus der Vagina ein Blutfaden läuft.

„That’s my daughter, you sick fuck!“, röhrt er, schlägt den Maler nieder. Wenige Tage später steht er unter Mordverdacht, der Künstler wurde im eigenen Atelier erschlagen. Ein Vater, der seine Tochter nackt auf einem Gemälde sieht – natürlich regt man sich da auf, sagt Elder bei seiner Vernehmung.

„It was the paintings. His. Winter’s. There on display.“

Dann gibt es neue Indizien. Überwachungskameras zeigen eine Frauengestalt in der Nähe des Ateliers, es könnte Elders Tochter sein, die Verdachtsmomente wiegen schwer. Die Konflikte häufen sich. Aber knapp nach der Hälfte des Buches, als alles schon heftig genug ist, noch einmal ein kräftiger Trommelwirbel, mit Tusch. Adam Keach, der zu 30 Jahren verurteilte Mörder, Entführer und Vergewaltiger von damals konnte bei einem Unfall seines Gefangenentransports entkommen. Sofort er ist auf einer Mission. Er will sich an Elder rächen, der ihn vor sieben Jahren ins Gefängnis brachte, und er will sich wieder dessen Tochter schnappen. Beenden, was er damals mit ihr tat.

harvey light-2„No last minute rescue this time, Frank …“

So kehrt die Vergangenheit mit Blitz und Donner wieder. Die seelischen Verstümmelungen von damals überlagern sich mit akuten Konfliktlinien; Kates unsanft beendetes Verhältnis mit dem doppelt so alten despotischen und jetzt toten Maler ist nur eines der ungleichen Machtverhältnisse im Buch. Harvey jedoch malt nicht Schwarzweiß, er variiert seine Themen mit dem ganzen Orchester seines Romans. Auch für die Verhältnisse jüngerer Frauen mit älteren Männern gibt es verschiedene Lesarten. Sei es in der aus Zypern zurückgekehrten Ex-Freundin des ermordeten Malers, sei es mit seiner eigenen Ex-Frau, mit früheren Kolleginnen und Kollegen, in vielen Schattierungen drängen die Schatten und Wunden der Vergangenheit in die Gegenwart, spiegeln die psychischen Kosten von Verbrechen und Verhalten sich in den kleineren Bösartigkeiten, die man sich im Alltag antut. „Wie wird man mit so etwas fertig, wie lässt sich vergessen, was dieses Mädchen erlebt hat?“, heißt es einmal. „Man kann es nicht.“

In vielen Varianten geht es immer wieder darum, wie man mit seinem Leben umgeht. Vater-Tochter-Verhältnisse werden hinterfragt, und auch, wie Eltern und Kinder sich von einander entfernen. „The separating years approached them both, like a station down the line, all gain for her and all loss for him“, zitiert das Motto des Buches Grahams Greenes „Our Man in Havana„. Charlie Resnick hatte für solche Momente des Nichtsagbaren den Jazz, seinem Frank Elder bietet John Harvey diese Art Musik ebenso an. Aber in diesem dunklen Universum ist sie nur begrenzt von Hilfe. „No last minute rescue this time, Frank …“

Oft sitzt man mit diesem Buch und liest und staunt, wie souverän John Harvey, Master and Commander seiner zwischen staubtrocken und poetisch oszillierenden Sprache, die Mittel setzt. Da gibt es ultraharte Polizeiverhöre und Wortschlachten, da gibt es die qualvolle Sprachlosigkeit zwischen Eltern und Kindern, da reden Polizisten mit Polizisten über ihre Fälle, da gibt es die Welt der Galerien, Modelle und Künstlergenies, der Gentrifizierung, da ist das Buch ausgefeilter Polizeiroman, Menschenjagd, Thriller, Seelensturz. Da sind scheue und da sind harte Töne. Da ist jede Menge Lakonie. Poesie.

Da sind Landschaft, Stadt und Provinz, London mit seinen Stadtteilen, da gibt es viele begeisternde Miniaturen. Kunstgalerien, Arthaus-Kinos, alte Kollegen, ein lesbisches Ermittlerpaar, alles diszipliniert und ökonomisch gesetzt. Begeisternder Stil.

Glancing at her again, Hadley was struck by an image, a flicker of memory, one of those films from the sixties she and Rachel luxuriated in once in a while – or had, bevor Hadley’s promotion to detective chief inspector cut their leisure time by half. Glistening black-and-white, 35-millimetre prints at the BFI Southbank or the recently refurbished Regent Street cinema, a cocktail in the bar beforehand, supper afterwards. Rachel, a film buff since her university days. Bergman, Bresson, Godard, Kieslowski and Kaurismaki. And Alice, Hadley thought, was almost a dead ringer for Jean Seberg in À Bout de Souffle: the wide eyes, the dark eyebrows and off-blonde elfin-cut hair. Alice wearing black as usual, black jumper, black trousers, black shoes. Glancing now at the GPS, two more turns before drawing up outside the Wilton estate.

Dann sind die beiden Ermittlerinnen bei Katherine. Der Ton des Buches verändert sich. Und noch ganz oft. Und immer wieder. Ein atemberaubendes Konzert, in das John Harvey uns hier mitnimmt.

Das UK-Hardcover von „Body & Soul“ enthält auch die ersten Kapitel von „Flesh & Blood“, dem ersten Frank-Elder-Roman von John Harvey, das jetzt wieder als Taschenbuch aufgelegt ist. Man wird das – gerade nach diesem Ende – sofort alles wiederlesen wollen.

harvey_SX312_BO1,204,203,200_harvey silence-cover1Alf Mayer

John Harvey: Body & Soul. William Heinemann, London 2018. 304 pages, GBP 14,99.

Gedichtbände:
Out of Silence (2014, smith/doorstop books)
Bluer Than This (1998, Smith/Doorstop Books)
Ghosts of a Chance (1992, Smith/Doorstop Books)
CD: Till It Shines, John Harvey & Second Nature, SD001. John Harvey reads his poetry & prose with the Second Nature jazz group.

harvey schlaf_AC_UL320_SR200,320_Die Frank Elder-Reihe:
Flesh and Blood (2004, dt. 2007: Schrei nicht so laut)
Ash and Bone (2005, dt. 2007: Schau nicht zurück)
Darkness and Light (2006, dt. 2008: Schlaf nicht zu lange)
Body & Soul (2018)

Die Charlie Resnick-Reihe:
Lonely Hearts (1989, dt. 1993: Verführung zum Tod) 
Rough Treatment (1990, dt. 1993: Spezialbehandlung)
Cutting Edge (1991, dt. 2009: Tiefer Schnitt)
Off Minor (1996,dt. 1994: Vermisst, 2010 als: Der Kinderfänger)
Wasted Years (1993)
Cold Light (1994, dt. 1996: Nebel über den Fluss; 2010 als Nebel über dem Fluss)
harvey schrei_SX312_BO1,204,203,200_Living Proof (1995)
Easy Meat (1996, dt. 2011: Das Fleisch ist schwach.
Still Water (1997)
Last Rites (1998)
Now´s the Time (1999, Erzählungen)
Cold in Hand (2008, dt. 2012: Pass auf dich auf)
Darkness, Darkness (2014, dt. 2016 als Unter Tage)

Grayson & Walker Reihe:
Gone to Ground (2007, dt. 2011: Splitterndes Glas. Ein Fall für Will Grayson und Helen Walker)
Far Cry (2009, dt. 2012: Schrei aus der Ferne. Ein Fall für Will Grayson und Helen Walker)

Standalones:
In A True Light (2001, Roman)
Nick’s Blues (2008, Roman)
Minor Key (2009, Erzählungen)
A Darker Shade of Blue (2010, Erzählungen)

Der Verlag seiner als eBooks wiederaufgelegten Western ist Piccadilly Publishing, London.
Seine Bücher dort und seine Pseudonyme finden sich hier.

John Harveys Texte bei CrimeMag hier.
John Harvey über Charlie Resnick, übersetzt von Susanna Mende, hier.
John Harvey im Interview mit Alf Mayer hier.
Seine Website hier.
Sein Blog.

Coleman Hawkins – Body & Soul vom 11 Oktober 1939:

Reading ahead mit CrimeMag:
(16) Stephen Greenblatt: Tyrant
(15) John Harvey: Body & Soul
(14) Iain McIntyre and Andrew Nette: Girl Gangs, Biker Boys and Real Cool Cats: Pulp Fiction and Youth Culture, 1950-1980
_large_892_girl_gangs_biker_boys_real_cool_cats_web(13) The Illustrated Ross Macdonald Archives
(12) Peter Blauner: Proving Ground
(11) Mike Ripley: Kiss Kiss Bang Bang
(10) Stephen Hunter: G-Man
(9) James Ellroys Fotoband: LAPD ’53
(8) Richard Price: The Whites
(7) Dominique Manotti: Noir
(6) Chuck Logan: Falling Angel
(5) Tod Goldberg: Gangsterland
(4) Gerald Seymour – ein Porträt
(3) Donald E. Westlake: The Getaway-Car
(2) Garry Disher: Bitter Wash Road
(1) Lee Child: Personal

Sowie:
Liebe und Terror im Goldenen Zeitalter der Flugzeugentführungen – Brendan I. Koerner: The Skies belong to Us (2013)
Kem Nunn: Chance (2013)
R. J. Ellory: A Quiet Belief in Angels (2012)
Lee Child: Jack Reacher’s Rules (2012)
Charles Bowden:
Murder City: Ciudad Juárez and the Global Economy’s New Killing Ground (2010)

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