Anke Carolin Burger Tag

Wolfgang Brylla: Mordi et orbi Ist jemand auf verbalen Krawall aus, der sollte es versuchen, Thomas mit „Krimi-Papst“ anzusprechen. Den religiösen Vergleich hört er nicht so gerne, denn das Päpstliche hat schon was mit diktatorisch-ideologischer Brechstange-Rhetorik zu tun. Thomas ist auf keinen Fall ein orthodoxer Eremit, der auf Teufel komm raus seine Weltsicht (auf die Kriminalliteratur) durchzusetzen beabsichtigt. Auf der Mainstream-Welle mit zu schwimmen, ist seine Sache nicht. Seine Meinung verteidigt er argumentativ, kann austeilen, aber auch einstecken, hört immer zu. Dies alles mit dem Ziel, nicht nur für dieRead More