Geschrieben am 1. Juli 2023 von für Crimemag, CrimeMag Juli 2023

Anna Atkins: Pionierin, und das sogar zweifach

Alf Mayer über den Band „Cyanotypes“ und deren Schöpferin

Als Fotopionierin war sie lange Zeit vergessen, als Kriminalautorin ist sie gänzlich unbekannt. Alf Mayer hat ihr nachgespürt.

Ihr erstes Buch – es ist zugleich das erste Fotobuch der Welt – signiert sie im Oktober 1843 mit „A.A.“, ein späterer Forscher macht „amateur anonymous“ daraus. Ihr Name aber ist Anna Atkins (1799–1871), und was sie als Frau im viktorianischen England und innerhalb der Wissenschafts- und Technikgeschichte zu bewerkstelligen vermochte, ist (zu) lange vergessen und unberücksichtigt geblieben. Jetzt liegt ein wuchtiger und sternenschöner Band aus der Verlagswerkstatt Benedikt Taschen vor, der dem Abhilfe schafft. So gebündelt und versammelt und wunderbar ausgestattet ist das Werk von Anna Atkins noch nie zu sehen gewesen. Auch für sie selber nicht. Bleibt noch, dass sie auch als Kriminalautorin in die Geschichtsbücher gehört.

Louis Daguerre, Thomas Wedgwood, Nicéphore Niépce, Hippolyte Bayard, William Henry Fox Talbot, John Herschel und andere Männer sind uns aus den ersten Jahrzehnten der Fotografie als Pioniere geläufig. Diese Kunsttechnik habe sich quasi in slow motion entwickelt, meinte Lucy Sante einmal. Anna Atkins intensiv schöne fotografischen Blaupausen aus der Natur – die sogenannten „Cyanotypien“: Fotogramme, die sie ab 1843 in Kent in beträchtlicher Zahl herstellt – sind für die Entwicklung der Fotografie und der Naturwissenschaft mindestens ebenso wichtig.

Anna Atkins, mit dem Erfinder befreundet, wendet die Technik gleich nach der Erfindung tausendfach an. Jede Cyanotypie ist ein serielles Unikat, ist ein Fotogramm, weil nicht von einem Negativ abgezogen. Diese Fototechnik kennt keine Reproduzierbarkeit. Auch wenn Anna Atkins jede Pflanze etliche Male ablichtet, gibt es zwischen den Exemplaren derselben Serie teils gravierende Unterschiede. Vor jeder Belichtung werden die Algen neu auf dem Papier angeordnet. Manchmal erscheinen sie in der Abbildung seitenverkehrt, manchmal nur geringfügig verschoben. Auch die Intensität des Blaus variiert in den unterschiedlichen Exemplaren. 

Die 15 Exemplare, die Anna Atkins so als erstes Album von „British Algae“ herstellt, ähnelen sich zwar, jedes Exemplar aber ist verschieden.

Alle Buchabbildungen: TASCHEN © 2023

Wer ist diese Anna Atkins, von der uns nur ein grässlich matronenhaftes Porträt überliefert ist? Herausgeber Peter Walther, ein Spezialist für die Frühzeit der Fotografie, macht einen sehr guten Job, sie und ihre Zeit in diesem Buch nahe zu bringen. Ihr Vater ist mit 32 Jahren Witwer, flüchtet sich in naturwissenschaftliche Forschungen. Sie ist seine älteste Tochter, in ihrem Haus in Kent gehen viele bedeutende Wissenschaftler ein und aus, darunter Humphry Davy (1778–1829), der zu den Wegbereitern der Elektrochemie gehört und bereits um 1800 mit lichtempfindlichem Material experimentiert. Er stellt Kontaktkopien von Laubblättern her, vermag  jedoch nicht, die Ergebnisse nicht zu fixieren. Im Labor von Annas Vater steht eine gigantische galvanische Batterie – sie enthält 4300 Liter Säure. Er experimentiert auch mit Schießpulver und fördert das wissenschaftliche Interesse seiner Tochter, vermittelt die Grundlagen der Chemie und Privatlektionen. 

Als die Bank seines Vaters Bankrott geht, ist die Zeit als Privatgelehrter vorbei, er muss beim British Museum eine Stellung als Bibliothekar annehmen, wird einer der Sekretäre der Royal Society und Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften des Landes, Herausgeber einer zoologischen Zeitschrift und schreibt für viele wissenschaftlichen Journale. Die Illustrationsvorlagen für eine Artikelserie zur Systematisierung von Muscheln zeichnet seine Tochter Anne. Die heiratet 1925 einen Freund ihres Vaters, einen wohlhabenden Mann, den Königin Victoria bald zum Sheriff of Kent ernennt. 

Auf ihrem Landsitz Halstead Place beginnt Anne (inzwischen) Atkins mit der Anlage eines Herbariums. Sie sammelt, trocknet und presst Präparate und bittet Freunde, ihr von Reisen Pflanzenproben mitzubringen. Besonders interessiert sie sich für die heimischen Algen, belässt es nicht beim Sammeln, sondern beschäftigt sich intensiv mit den botanischen Ordnungssystemen. Die Botanik gehört in dieser Zeit zu den wenigen Disziplinen, die auch Frauen offenstehen und zudem Klassenbarrieren überwindbar machen. (Auch wenn die Männer zum Beispiel über die „seaweed craze“ spotten. Der Film „Ammonite“ mit Kate Winslet zeichnet 2021 ein unglamouröses Bild solcher „Frauenkarrieren“.) 

1839 wird Anna Atkins in die gerade gegründete Botanical Society of London aufgenommen, deren Vizepräsident ihr Vater ist.  Im gleichen Jahr stellt Louis Jacques Mandé Daguerre (1787–1851) bei der Académie des sciences in Paris sein fotografisches Verfahren vor – was eine hektische Betriebsamkeit im europäischen Wissenschaftsbetrieb auslöst. Zahlreiche Forscher arbeiten jetzt parallel daran, die Eindrücke des Lichts auf lichtempfindlichem Material zu fixieren. 

William Henry Fox Talbot, ein guter Bekannter von Annas Vater, präsentiert im gleichen Jahr der Royal Society seinen „Bericht über die Kunst der Photogenen Zeichnung“. Eine erste kleine Ausstellung seiner „Kalotypien“ zeigt Blätter und Moose. Die Technik freilich ist umständlich. Simpler ist ein Verfahren, das Talbots Freund John Herschel (1792–1871) im Jahr darauf entwickelt. Es ist die Erfindung der Cyanotypie. Sie beruht, anders als die Daguerreotypie, nicht auf der Lichtempfindlichkeit von Silberverbindungen, sondern auf der Sensibilität von Eisensalz für die ultravioletten Anteile des Lichts.

Sie wird für Anna Atkins zum Transmissionsriemen, ihre botanischen Interessen mit ihren ästhetischen Neigungen und praktischen Absichten zu kombinieren. Im Oktober 1843 schreibt sie einer Freundin:

Ich habe kürzlich ein ziemlich langwieriges Vorhaben in Angriff genommen, ermutigt durch die Meinung meines Vaters, dass es nützlich sein würde – es geht um die Aufnahme von fotografischen Eindrücken aller britischen Algae und Confervae, soweit ich sie beschaffen kann, von denen viele so winzig sind, dass genaue Zeichnungen von ihnen nur sehr schwierig anzufertigen sind.“ 

Wie auch Talbot und beinahe alle britischen Fotografen in der Pionierzeit des Mediums nutzt Anna Atkins für ihre Aufnahmen Schreibpapier der Marke „J. Whatman, Turkey Mill“. Die Oberfläche des Papiers, seine Saugfähigkeit, seine Farbe, sein Gewicht und seine Stärke begünstigen die Qualität der Abbildungen. Im Oktober 1843 ist der erste Teil des Albums „British Algae“, den sie ihrem Vater widmet (wie später dann als Schriftstellerin gar ein dreibändiges Buch), in einer Auflage von 15 Exemplaren fertiggestellt. In einem Vorwort geht Atkins auf ihre Motive bei der Herstellung des Albums ein:

Die Schwierigkeit, genaue Zeichnungen von winzigen Objekten wie Algen und Confervae anzufertigen, hat mich veranlasst, Sir John Herschels wunderschönes Verfahren der Cyanotypie zu nutzen, um Eindrücke von den Pflanzen selbst zu gewinnen, die ich gerne meinen botanischen Freunden präsentieren möchte.“ 

Bei gutem Wetter werden ab jetzt im Park von Halstead Place in der Grafschaft Kent südöstlich von London hölzerne Gestelle aufgebaut, auf denen dicht an dicht Kopierrahmen mit botanischen Präparaten liegen. Ein Großteil der Pflanzen, die im Album „British Algae“ präsentiert werden, hat Anna Atkins selbst gesammelt und getrocknet. Beim Ernten werden die Algen bereits im Wasser gereinigt, dann zu Hause mit Präparierzange und Kamelhaarpinsel von Fremdkörpern befreit und schließlich gepresst. Für die Anfertigung der Cyanotypien drapiert Atkins die Pflanzen auf das mit Eisensalzen getränkte und präparierte Papier, das in einem Kopierrahmen liegt, und deckt es mit einer Glasplatte ab, um einen möglichst engen Kontakt zur Auflagefläche herzustellen. So entsteht eine detailreiche Umrisszeichnung. Stellen, die für das Licht teildurchlässig sind, erscheinen auf dem Bild heller als die vollständig dem Licht ausgesetzten Bereiche. Algen, die ein größeres Volumen haben, verlieren in der Abbildung an Schärfe. 

Je nach Wetter und Intensität der Sonne werden die unter Glas gepressten Algen (und später auch) Farne der Sonne ausgesetzt und so vom Licht in das fotochemisch beschichtete Papier geätzt. Das nimmt nach einiger Zeit eine gelbgrüne Färbung an, die nach dem Wässern des Blattes in ein mehr oder weniger intensives Blau umschlägt – in Preußischblau. Auf diese Weise entstehen in diesem Freiluftlabor in den Jahren 1843 bis 1853 an die zehntausend Cyanotypien – außergewöhnliche Zeugnisse der frühen Fotografie-Geschichte.

John Herschel © wiki-commons

In den ersten drei Jahrzehnten wird das Cyanotypie-Verfahren beinahe nur vom Erfinder Herschel, seiner Familie sowie von Anna Atkins und ihrer Freundin Anne Dixon genutzt. Atkins ist die bei weitem produktivste Anwenderin dieser Technik. Erst ab 1871 beginnt die kommerzielle Verwertung der Cyanotypie als günstiges Verfahren zum Kopieren von Plänen und Konstruktionszeichnungen. Die Londoner Firma Marion & Co bietet dafür Papiere unter dem Titel „Ferro-Prussiat“ an. Mit elektrisch erzeugtem Licht und Kopierzylinder wird diese Art der Reproduktion als „Blaupause“ noch bis in die 1950er-Jahre praktiziert. Und der Name bleibt, auch im Englischen: Prussian Blue, Preußischblau. Dieser Farbstoff gilt als das erste künstliche Pigment und wird um das Jahr 1706 ironischerweise vom Maler Diesbach in Berlin geschaffen, der eigentlich eine neue Quelle für rote Farbe schaffen will. Das Pigment ersetzt den teuren Lapislazuli, wird auch zum Färben von Uniformstoffen verwendet und war und ist unter vielen Namen im Handel – Vossenblau, Eisenblau, Miloriblau, Turnbull-Blau. Die Cyanotypie wird auch Eisenblaudruck genannt, sie kommt bis auf den Einsatz bei einigen Künstlern nie breitflächig in Mode.

Halstead Place verfällt nach dem Zweiten Weltkrieg, die Ruine wird 1952 abgerissen. Auch Anna Atkins ist längst vergessen. Vor allem der Fotohistoriker Larry Schaaf ist es, der sie wiederentdeckt. 2018 gibt es eine Ausstellung in der New Yorker Publik Library. 

Der jetzt vorliegende Band – mattweiches Papier, Abbildungen in Originalgröße, der Druck allerbeste Europaqualität (Italien), edel changierender Buchrücken, robuster Einband, dickwandiger Schuber, alles beste Arbeit aus dem Verlag Benedikt Taschen – dokumentiert zum ersten Mal das fotografische Gesamtschaffen von Anna Atkins. Er enthält ihre beiden Hauptwerke, das Album „British Algae“ (1843–1853) und die gemeinsam mit ihrer Freundin Anne Dixon (1799–1865) angefertigten „Cyanotypes of British and Foreign Ferns“ (1853). Die Bedeutung dieser Alben ist kaum zu überschätzen, sie sind Marksteine der Wissenschafts- und Fotogeschichte. Und unabhängig von ihrem geschichtlichen Wert sind die Abbildungen einfach schön. 

Die filigranen Formen der Algen und Farne wirken auf dem tiefseehaften, preußischblauen Hintergrund wie Balletttänzerinnen aus Alabaster. Ihr Zauber ist der der Natur. Unvergänglich.

Die unbekannte Schriftstellerin und ihr Roman „Murder Will Out“ (1859)

Zum Haushalt gehört zeitweise auch Anne Austen, eine Cousine zweiten Grades der Schriftstellerin Jane Austen, sie ist fast so etwas wie eine Schwester – und ein Fenster in die Welt der Literatur. Anna Atkins ist nicht nur Botanikerin und (die wohl allererste) Fotografin, sie veröffentlicht auch fünf Romane. 1852, anonym, ist das der dreibändige Roman „The Perils Of Fashion“ (Die Gefahren der Mode), 1853 folgt, ebenfalls dreibändig, „The Colonel“. Die Protagonistinnen beider Bücher (jeweils um die 900 Seiten) sind junge Frauen, die sich durch die feinere Gesellschaft navigieren müssen, Inhalt und Horizont bildet ein traditioneller Verheiratungs-Plot. Die Idealmänner sind nach dem Idealbild ihres Vaters gezeichnet. Mit einer Biographie möchte Anna ihm ein bleibendes Andenken setzen, greift dafür auf drei Generationen zurückreichende Dokumente zu. Ihr „Memoir Of J G Children“ verwendet auch Briefe und Gedichte. 1863 erscheint „A Page From The Peerage“, ihr letzter Roman. Das Vorwort enthält eine Tirade gegen Sensationsromane. 

Selbst „The Palgrave Encyclopedia of Victorian Women’s Writing“ mit einem von 2020 datierten biografischen Text über Anna Atkins streift ihre literarische Arbeit nur kurz und oberflächlich, es heißt dort summarisch, dass ihre Romane „wohlwollend aufgenommen wurden, ohne dass die Autorin dauerhaft schriftstellerischen Erfolg verbuchen kann“. Ohne jedes Aufheben wird dabei auch der 1859 erschienene Roman „Murder Will Out“ aufgeführt.
Barry Forshaws große Enzyklopädie „British Crime Writing, Volume 1: A-H“ von 2009 enthält den Namen Anna Atkins nicht. (Ich halte den Autor eh für überschätzt.) Auch die Anthologie „In the Shadow of Agatha Christie: Classic Crime Fiction by Forgotten Female Writers: 1850-1917“ von Leslie S. Klinger aus dem Jahr 2018 hat die Fotopionierin nicht auf dem Schirm. Sarah Weinman, die das Buch bei „Crimereads“ vorstellt und bespricht, übernimmt daraus, dass Metta Fuller Victors „The Dead Letter“, zuerst in Serienform als „Seeley Register” zwischen 1866 und 1867 publiziert, als der erste von einer Frau geschriebene Detektivroman gelten könne.

Das ließ mir keine Ruhe. Es gelang mir, für „Murder Will Out“ eine Besprechung im zeitgenössischen Journal „The Reader“ auszumachen (Nr. 499, vom 15. Oktober 1859, Seite 1169, siehe die abgebildeten Faksimiles). Der Roman erschien 1859 als Band 24 von „Routledge’s Original Novels“ in London, drei Romane des deutschen Abenteuer-Schriftstellers „Frederick Gerstaecker“ gehörten ebenfalls zum Programm: „The Two Convicts“, „The Feathered Arrow“ und „Each For Himself“. Über „Murder Will Out“ heißt es: „Der Titel ist der schlimmste Teil an diesem Buch und wird viele davon abhalten, es zu kaufen. Die Geschichte beruht auf der Ermordung von Colonel Valmore, die sich 1803 zugetragen und großes Aufsehen dadurch ausgelöst hat, dass der Mörder Grylls der Strafverfolgung zuerst durch Täuschung und Verkleidung entkam. Am Ende zeigt sich, dass es sich um einen Doppelmord handelte, denn kurz vor seiner Erhängung gesteht Grylls, dass er seine Ehefrau erwürgte, weil er zu wissen glaubte, dass der Colonel sie verführt hatte. Diese wahre Geschichte wird auf interessante Weise mit einer Liebesgeschichte verknüpft, in der eine junge Frau namens Olive Grant geraume Zeit mit ihrem Cousin, Lord Ardaligh, verlobt ist, ehe sie herausfindet, dass er der wahre Verführer von Grylls Frau gewesen ist. Sie gibt ihre Hand dann Vincent Vyse, einem Geistlichen.“
So weit die Kritik dieses wohl ersten weiblichen „True Crime“-Romans, der sehr versöhnlich mit einem Loblied auf die Eltern schließt, die es für jeden zu ehren und zu preisen gebühre.

Spät, sehr spät, geschieht das mit diesem Prachtband nun auch Anne Atkins.

Alf Mayer

Anna Atkins: Cyanotypes. Herausgegeben von Peter Walther. Verlag Benedikt Taschen, Köln 2023. Dreisprachige Ausgabe: Deutsch, Englisch, Französisch. Famous First Edition: Nummerierte Erstauflage von 7.500 Exemplaren. Hardcover im Schuber, Format 24,3 x 30,4 cm, Gewicht 2,55 kg. 660 Seiten, 100 Euro. 

PS. Grundlage für das von Peter Walther betreute Buch war das 1985 von der New York Public Library angekaufte, aus dem Besitz von John Herschel stammende Exemplar der „British Algae“. Ergänzt wurde es mit Hilfe folgender Exemplare: 
aus dem Metropolitan Museum of Art, New York, 
aus dem Rijksmuseums in Amsterdam, 
aus dem Glasgow Museums Resource Centre 
und  dem in der British Library überlieferten Exemplar. 
Die abgebildeten 100 Cyanotypien des Albums „Cyanotypes of British and Foreign Ferns“ stammen aus dem ehemaligen Besitz des Neffen von Anne Dixon, Henry Dixon. Es wurde 1984 vom J. Paul Getty Museum, Los Angeles, angekauft. 
Die Originalformate werden entsprechend wiedergegeben.

PPS. Wer das Cyanotypie- oder Blaudruckverfahren einmal selbst ausprobieren will, findet im Netz günstige Starter-Sets, zum Beispiel hier.

Anna Atkins 2018 in der New Yorker Public Library © Foto privat

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