Geschrieben am 26. Februar 2011 von für Crimemag

Editorial, 26.2.2011

Verehrtes CrimeMag-Publikum,

wir sind stolz, Ihnen heute den ersten Teil einer Reportage über den Niedergang der japanischen Yakuza exklusiv anbieten zu können. Verfasst von Jake Adelstein, der Kapazität für das Thema!

Carlos erklärt, was es mit Pforzheim, einem dicken Mann und einer wunderlichen Anthologie auf sich hat.

Das 13. Kapitel unseres „Ekelhaften Leichnams“ stammt von dem argentischen Autor Guillermo Orsi, übersetzt von Dorothee Calvillo.

Peter Münder kümmert sich um reale Spione und Spion-Theorie.

Thomas Wörtche hat einen angeblichen Schauerroman von Stefan Kiesbye gelesen und sich arg gegruselt.

Bloody Chops wurden heute von Joachim Feldmann und Thomas Wörtche angerichtet.

Christopher G. Moore sortiert kulturell verschiedene Einschätzungen von Verbrechen.

Und unser Gedicht von Luis de Góngora zeigt den Freunden des noir, wo ihr Frauenbild gründet.

Wärmendes Vergnügen an einem hoffentlich weniger eisigen Wochenende wünscht Ihnen heiter grüßend aus Berlin

Ihr
CrimeMag-Team