Geschrieben am 1. September 2022 von für Crimemag, CrimeMag September 2022

nonfiction, kurz – September 2022

Sachbücher kurz besprochen

Von Alf Mayer.

AG Kino (Hg.): Festschrift zum 50-jährigen Jubiläum
Lutz Becht, Thomas Bauer: Die Frankfurter Polizei (und drei aufrechte Beamte) im Nationalsozialismus
Stefanie Mathilde Frank/ Ralf Schenk (Hg.): Publikumspiraten: Das Genrekino der DEFA
Frank Lang, Christina Thomson: Tüten aus Plastik – Eine deutsche Alltags- und Konsumgeschichte
Khanh Trinh (Hg.): Liebe, Kriege, Festlichkeiten. Facetten der narrativen Kunst aus Japan
Anselm Weyer: Die Insel der Seligen. Köln 1918-1926. True Crime

Mustergültige Aufarbeitung

(AM) „Die große Mehrheit der Polizisten, auch in Frankfurt am Main, ist den Nationalsozialisten ohne Widerstand und meist sogar willfährig gefolgt“, konstatiert Polizeipräsident Bereswill im Vorwort zu diesem von seinem Präsidium herausgegebenen Buch. Die schlanke, jedoch äußerst gehaltvolle Studie Die Frankfurter Polizei (und drei aufrechte Beamte) im Nationalsozialismus ist ein Stück mustergültiger Vergangenheitsaufarbeitung. „Anstatt Menschen zu schützen, trug die Polizei zur Erniedrigung, Entrechtung, Verschleppung und Ermordung von zahlreichen Menschengruppen bei“, heißt es dort weiter.

Die von den Historikern Lutz Becht und Thomas Bauer vorgefundene Aktenlage war eher dünn. Akten der Frankfurter Gestapo etwa „fehlen ganz. Sie wurden im März 1945 von ihr selbst vernichtet.“ Überliefert ist die umfangreiche Kartei mit 138.300 Karteikarten zu etwa 128.900 „staatspolizeilich in Erscheinung getretenen Personen“. Frankfurt hatte während des Zweiten Weltkriegs 550.000 Einwohner, eine unklare Quellenlage spricht 1936 von 53 Polizeioffizieren und 1.183 Wachtmeistern. Das alte Polizeipräsidium an der damaligen Hohenzollernanlage (heute Friedrich-Ebert-Anlage mit dem beispiellos tristen Platz der Republik) ist heute ein „Lost Place“, im Innenhof tanzen die Ratten. Die Gestapo-Zentrale befand sich im Westend in der Lindenstraße 27; direkt daneben, Nr. 29-35, residierte dann 40 Jahre lang der Suhrkamp-Verlag.

Schon am Wahlabend der Frankfurter Kommunalwahl vom 12. März 1933, an dem die NSDAP mit 47,9 % zur stärksten Kraft wurde, versuchten SA-Trupps den liberalen Bürgermeister Ludwig Landmann zu verhaften, der sich jedoch rechtzeitig abgesetzt hatte. „Die Polizei – dein Freund – und Helfer“ kündet ein Dienstsiegel vom April 1936, Reichsadler und Hakenkreuz inklusive (s. Abbildung Seite 39). Die erste Deportation fand am 19.10.1941 statt. Wissenschaftlich bisher kaum bearbeitet sind die Biografien der beiden Polizeipräsidenten in der Frankfurter NS-Zeit. Adolf Beckerle tat sich später als Gesandter in Bulgarien bei der Deportation bulgarischer und thrakischer Juden hervor. Friedrich Stollberg agierte auch als örtlicher Luftschutzleiter, war Rädchen in der NS-Maschine.

Umso gewichtiger und interessanter, dass die Frankfurter Polizisten Ferdinand Mührdel, Otto Kaspar und Christian Fries mit diesem Buch eine späte Würdigung erhalten. Die drei größten Besprechungsräume im neuen Präsidium an der Adickesallee sind nach ihnen benannt.

Lutz Becht, Thomas Bauer: Die Frankfurter Polizei (und drei aufrechte Beamte) im Nationalsozialismus. Herausgegeben vom Polizeipräsidium Frankfurt. Henrich Editionen, Frankfurt 2020. 108 Seiten, 14,95 Euro.

True Crime aus Köln

(AM) Das sieht aus, also könne sich daraus eine formidable Serie entwickeln. Nach Bernd Imgrunds „Köln kriminell“ mit true-crime-Fällen aus der Nachkriegszeit, von der Stiftung Buchkunst zu einem der zehn schönsten Sachbücher des Jahres 2022 gewählt (meine Besprechung davon hier), nun also der Lektor, Journalist und Redakteur Anselm Weyer mit Die Insel der Seligen. Köln 1918-1926. True Crime aus der Weimarer Zeit. Das damalige „Cöln“ – so auch noch im Dezember 1918 in einem Bürgermeisterbrief Adenauers an die Einwohner geschrieben – war damals für sieben Jahre eine von den Briten besetzte Stadt, galt dem Rest Deutschlands dennoch als Insel der Seligen. Diese titelgebende Bezeichnung taucht am Ende der letzten, der 23. Geschichte auf. Sie heißt „Der betrogene Boxer“ und handelt von Max Schmeling, der seine Sportkarriere nach Anfängen im Ring- und Stemmclub Gleichheit in Benrath tatsächlich in Köln begann, und in englischen Fankreisen immer noch als „Black Uhlan of the Rhine“ geläufig ist. Immerhin kein Kapitalverbrechen war es, das ihn in diesen schlanken, eleganten Band bringt, „nur“ der betrügerischer Verlust einer Eismaschine.

Es gibt spektakuläre Kunstskandale, politische Attentate, bandenmäßige Kriminalität, kleine und große, banale und bizarre Fälle, ihre Protagonisten sind kleine Leute, aber auch Größen wie Max Ernst oder Joseph Goebbels. Autor Anselm Weyer sorgt für schnelle Einstiege in seine Geschichten, die er sich vor allem aus Zeitungsartikeln und Akten besorgt hat. Die Lektüre ist süffig, das Buch wunderbar haptisch, mit historischen Fotos illustriert und rundum ein Vergnügen. Der Greven Verlag sitzt hier auf einer kleinen Goldader. Wir wünschen gutes weiteres Schürfen.

Anselm Weyer: Die Insel der Seligen. Köln 1918-1926. True Crime. Greven Verlag, Köln 2022. Broschur, 176 Seiten, mit Abbildungen, 16 Euro.

Eine etwas andere Filmgeschichte der DDR

(AM) Jetzt ist es sein letztes Buch geworden, das er noch erleben konnte. Mit nur 66 Jahren ist der Journalist, Filmkritiker, Filmhistoriker und Autor Ralf Schenk Mitte August gestorben. Kaum jemand hat so viel zu Erhalt und Aufarbeitung des DEFA-Filmerbes und damit für einen wichtigen Teil der deutschen Filmgeschichte getan. So viel hätte er noch tun können, so viel hat er noch vorgehabt. Jetzt ist Publikumspiraten: Das Genrekino der DEFA und seine Regisseure (1946–90) so etwas wie ein Vermächtnis geworden. Alleine schon für den Titel muss man dieses Filmbuch mögen. Aber es geht auch um den Blick/ um die Blicke darin. Märchen- und Indianerfilme der DEFA kennt man, sonst aber wird Genrekino eher dem kapitalistisch-kommerziellen Hollywoodkino zugerechnet als einem staatlichen Produktionssystem wie der DEFA. Der Genreblick auf 40-jährige DEFA-Filmgeschichte erlaubt vielfältige und neue Perspektiven, bringt vergessene Regisseure in den Fokus, ermöglicht Bezüge zu anderen Kinematografien und zur Kulturgeschichte, behandelt auch das ambivalente Verhältnis zwischen staatlichem Auftrag, Produktion und Publikum.

Auf gutem Papier und mit exzellenter Bildqualität gedruckt – der DEFA Stiftung sei Dank –, liegt es schwer wie ein Schatz in der Hand und erlaubt einen anderen Zugang zum Kino der DDR. Mit dem bewährten Ralf Schenk und mit Stefanie Mathilde Frank hat sich ein ideales Herausgeber-Duo gefunden. Es ist ein gewichtiges Buch, exzellent und großzügig bebildert, in dem etwa Georg Seeßlen über die Filme von Günter Reisch schreibt, Olaf Möller über die von Joachim Hase, Claus Löser über die von Richard Groschopp. Wir erfahren über die Oper- und Operettenverfilmungen der DEFA, die Revue- und Schlagerfilme der 1960er Jahre, die Utopischen und die „Indianerfilme“, und auch über die Spionagefilme der Deutschen Demokratischen Republik. Einen Textauszug von Andreas Kötzing zum Spionagefilm der DEFA als Gegenentwurf zum westlichen Genrekino haben wir in unserer Juni-Ausgabe veröffentlicht.

Stefanie Mathilde Frank/ Ralf Schenk (Hg.): Publikumspiraten: Das Genrekino der DEFA und seine Regisseure (1946–90). Schriftenreihe der DEFA Stiftung/ Bertz + Fischer Verlag, Berlin 2022. 416 Seiten, Hardcover, 115 Abbildungen, 29 Euro.

Zeigen, wo man einkauft

(AM) Eine Kunststofftüte wird im Durchschnitt 25 Minuten lang benutzt, der Zersetzungsprozess dauert je nach Kunststoffsorte und Ort hunderte bis tausende Jahre, in arktischen Gewässern und der Tiefsee noch länger. Die Recyclingquote von 14 % ist schlicht erbärmlich. 1,49 Milliarden Stück waren im Jahr 2019 in Deutschland im Umlauf (Statistikzahlen hängen immer ein paar Jahre nach), mit 76 Tüten pro Einwohner und Jahr lag der Verbrauch immerhin unter dem EU-weiten Durchschnitt von 198. Seit dem 1. Januar 2022 sind die Dinger bei uns nun endgültig verboten. Zeit also für einen Rückblick auf fünf Jahrzehnte Wegwerfdenken und Konsumkultur.

Der Band Tüten aus Plastik bietet genau das und noch ordentlich mehr. Er ist ein Stück Alltags- und Konsumgeschichte, illustriert Sozial-, Wirtschafts-, Design-, Kunst-, Technik- und Gesellschaftsthemen. Die Kulturwissenschaftler/-historiker Christina Thomson und Frank Lang erzählen gesamtdeutsch, ihr Buch mit 280 Tütenbeispielen – allesamt sorgsam fotografiert, so dass die flachen Tüten auch plastisch werden – schöpft vor allem aus dem Fundus privater Sammlungen. Wir treffen zum Beispiel auf das Lacoste-Krokodil, die Logos und Konsumkampagnen von Rewe, Aldi, Lidl, Norma, Porsche, Diesel, Peek & Cloppenburg oder die 35-Stunden-Sonne der IG Metall, auf flotte Sprüche, Werbe- und Comicfiguren, Promis, Tiere, Marken, Pop Art und sogar Joseph Beuys. Das Motto dieser mit jedem Umblättern noch interessanter werdenden Zeitreise oft: Zeigen, wo man einkauft.

Die ersten Plastiktüten gingen 1961 im Kaufhaus Horten in Neuss über die Kassentheke. „Hemdchentüten“ wurden sie genannt, weil ihre Träger wie die eines Unterhemds aussahen. Die Firma Windmöller & Hölscher aus Lengerich in NRW brachte ab 1965 die erste vollautomatische Produktionsstraße zur Herstellung von Polyethylen-Tragetaschen in Deutschland auf den Markt, den Polymat. Der Rest ist Geschichte. Quasi als PS findet sich auf Seite 215, ganz am Ende dieses schön gestalteten Bandes (Papier: 150 g Profimatt), das geflügelte Pferd des Prestel-Verlags als abgebildete Motivtüte. Das passt.

Frank Lang, Christina Thomson: Tüten aus Plastik – Eine deutsche Alltags- und Konsumgeschichte. Prestel Verlag, München 2021. Format 21,0 x 26,0 cm, 280 farbige Abbildungen. Hardcover, 216 Seiten, 29 Euro.

Vielfalt statt Blockbuster

(AM) Sieben Mitglieder zählte die AG Kino bei ihrer Gründung im Jahr 1972, heute vereint sie 381 Kinos mit 865 Leinwänden, rund ein Drittel davon in Städten unter 50.000 Einwohner. Etwas mehr als die Hälfte der Mitglieder sind Ein-Saal-Kinos, die der Markt eigentlich schon lange nicht mehr vorsieht. Auch das CasaBlanca Art House in Bad Soden am Taunus, das ich zusammen mit zwei Freunden im letzten Jahr mitaufgebaut und stabilisiert habe, ist solch ein Haus. Im ersten Halbjahr des Anlaufens haben wir dort an 150 Tagen über 100 Filme gezeigt.

Dazu muss man wissen, dass in Deutschland die zehn umsatzstärksten Filme des Jahres über 90 Prozent des Gesamumsatzes einfahren. In den drei Wochen, in denen im letzten Herbst „James Bond 007: Keine Zeit zu Sterben“ bundesweit die Kinokassen regierte (und der Verleih ungeniert verlangte, dass kein anderer Film, auch kein Kinderfilm auf der Leinwand laufen dürfe, die Bond spiele), zeigten wir auf unserer einen Leinwand 15 andere Filme. Programmvielfalt eben. Gerade die Betriebe der AG Kino sind es, die neben den kommunalen und nicht gewerblichen Kinos die filmische Vielfalt bewahren und gewährleisten.

Das allererste Programmkino war 1969 das Cinema Ostertor in Bremen von Gerd Sethje, Werner Grassmann folgte 1970 mit dem Abaton in Hamburg. Die Anfänge der AG Kino hatten eine stark norddeutsche Achse, insgesamt gab es in 50 Jahren nur drei Vorstandsvorsitzende. Und jetzt zum Jubiläum schenkt man sich diese hübsche Festschrift, die in fünf Kapiteln die Geschichte dieses Zusammenschlusses von Kinoverrückten aufblättert. Dies in einem samtblauen Umschlag, Silberschrift, schmales, hohes A3, wie eine edle Menükarte. Darum geht es auch: Kino mit Leidenschaft. Filme, an die man sich erinnert. Kino bleibt der analoge Ort des Geschichtenerzählens.

AG Kino – Gilde deutscher Filmkunsttheater e.V. (Hg.): Menschen – Räume – Projektionen. Festschrift zum 50-jährigen Jubiläum der Arbeitsgemeinschaft Kino 1972-2022. Redaktion: Sebastian Bauer, Hendrik Bake, Dr. Christian Bräuer, Felix Bruder, Dr. Anne Kellner, David Rezwanian Amiri, Marvin Wiechert. 88 Seiten,  30 Euro.

Tradition des Sehens

(AM) In Japan hat das Erzählen anhand von Bildern eine mehr als tausendjährige Tradition. In Europa gab es in den letzten 50 Jahren kaum eine Handvoll Ausstellungen zur narrativen japanischen Malerei. Wir sind hier alle ziemlich Laien. Leider nur für eine kurze Zeit versammelte das Museum Rietberg Zürich von September bis Dezember 2021 mit über 100 Objekten aus 35 europäischen Museen und Privatsammlungen die wohl größte Ausstellung dieser Art in der letzten Zeit. Der Katalog Liebe, Kriege, Festlichkeiten. Facetten der narrativen Kunst aus Japan bleibt uns nun davon als Schatzkammer.

Die illuminierten Querrollen (emaki) sind Raum- und Zeitkontinuum zugleich, das Bildliche verbindet sich mit dem Erzählerischen. Wechselnde Bildrichtungen halten dazu an, den Raum von allen Seiten zu erkunden und in die Handlung einzutauchen. Mit seiner erzählerischen Dramaturgie und den wechselnden Perspektiven beim Auf- und Einrollen gilt das japanische Rollbild als Vorläufer des Films und der Mangas; emaki ermöglichen vielfältige Bilderfahrungen mit einer Klarheit und Tiefenschärfe, wie sie heute etwa bei Computerspielen oder eben im Film üblich sind. 

Der großformatige Bildband über die Kunst der „Bilder von Erzählungen“ (monogatari-e), zeigt Exponate – teils sind die Bildrollen bis zu 14 Meter lang –, die sich von Szenen klassischer japanischer Literatur, buddhistischen Legenden und Volksmärchen inspirieren lassen. Deren berühmteste, „Die Geschichte vom Prinzen Genji“, entstand um das Jahr 1000. Reich illustriert und mit 14 Aufsätze in die Tiefe führend, bietet der Band ein Panorama japanischer Epen, Liebesgeschichten und Legenden – und zugleich eine überaus praktische Anweisung, wie man sie liest. 

Khanh Trinh (Hg.): Liebe, Kriege, Festlichkeiten. Facetten der narrativen Kunst aus Japan. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung. Museum Rietberg Zürich und Verlag Scheidegger & Spiess, Zürich 2021. Flexicover, Format 23 x 28 cm, 366 Seiten, 299 farbige und 6 sw Abbildungen, 48 Euro.

Hier die Sachbuch-Besprechungen der letzten Monate

Juli 2022:
Christoph Bangert: Rumors of War
Helena Barop: Mohnblumenkriege. Die globale Drogenpolitik der USA 1950-1979
Roger Fritz: Boulevard der Eitelkeiten. Fotografien und Erinnerungen 
Marat Gabidullin: Wagner. Putins geheime Armee
Georg Scheibelreiter: Häuptlinge und Scheiks. Die Figuren in Karl Mays Reise- und Jugenderzählungen 

Juni 2022:
Hermann Bausinger: Vom Erzählen. Poesie des Alltags
Markus Brauckmann, Gregor Schöllgen: München 72. Ein deutscher Sommer
Julio Cortázar: Unerwartete Nachrichten
Caroline Elkins: Legacy of Violence: A History of the British Empire
Klaus Gietinger, Norbert Kozicki: Freikorps und Faschismus. Lexikon der Vernichtungskrieger
Mittelweg 36Schwerpunkt: Publikationsregime
Christiane Schalles: „…Transport von Personen, Thieren, Waaren und Gegenständen aller Art …“ 175 Jahre Eisenbahn in Bad Soden am Taunus 1847 – 2022

Mai 2022:
Eliot Higgins: Digitale Jäger. Ein Insiderbericht aus dem Recherchenetzwerk bellingcat 
Catherine Belton: Putins Netz

April 2022:
Gudrun Bleyhl: Lavasteinzeit
Marica Bodrožić: Die Arbeit der Vögel
Bernd Imgrund: Köln kriminell
Tessa Korber, Elmar Tannert: True Crime Franken

George Orwell: Reise durch Ruinen
Danny Trejo, Donal Logue: Trejo. My Life of Crime, Redemption, and Hollywood
Michael Zinganel: Real Crime. Architektur, Stadt und Verbrechen

März 2022:
Stig Dagerman: Deutscher Herbst
Ralf Kramp, Ira Schneider, Carsten Sebastian Henn: Das kriminelle Kochbuch. Killer, Schnüffler und Rezepte
Eberhard Seidel: Döner. Eine türkisch-deutsche Kulturgeschichte
Michael Stradford: Steve Holland: The World’s Greatest Illustration Art Model
Joshua Yaffa: Die Überlebenskünstler: Menschen in Putins Russland zwischen Wahrheit, Selbstbetrug und Kompromissen

Februar 2022:
Monica Black: Deutsche Dämonen. Hexen, Wunderheiler und die Geister der Vergangenheit…
Stig Dagerman: Deutscher Herbst
Carol Leonnig: Secret Service Die geheime Geschichte der Agenten, die den US-Präsidenten schützen sollen
Guy Stern: Wir sind nur noch wenigeErinnerungen eines hundertjährigen Ritchie Boys
Katalog: Verbrechen der Wehrmacht. Dimensionen des Vernichtungskrieges 1941-1944
Susan Williams: White Malice: The CIA and the Covert Recolonization of Africa

Tags : , , , , , , , ,