Geschrieben am 1. September 2019 von für Crimemag, CrimeMag September 2019

Alf Mayer über Bodo V. Hechelhammers „Felfe“-Buch

Große biographische Recherche, angenehm unaufgeregt

Alf Mayer zu Bodo V. Hechelhammers „Spion ohne Grenzen. Heinz Felfe – Agent in sieben Geheimdiensten“

Solch ein Buch ist selten, alleine schon seiner Perspektive und Hartnäckigkeit wegen ist es bemerkenswert. Acht Jahre hat sich der Historiker Bodo V. Hechelhammer mit dem Doppel-, Triple-, ja sogar Siebenfach-Agenten Johannes Paul Heinz Felfe beschäftigt. Zuviel, wie er selbstkritisch anmerkt. Hechelhammer ist Chefhistoriker des Bundesnachrichtendienstes (BND),  hat das Buch jedoch privat geschrieben – private Artikel von ihm bei CrimeMag finden Sie hier. Seine Aufarbeitung des größten Verratsfalles in der Geschichte des BND und der BRD hatte und hat auch im eigenen Haus offenbar nicht nur Freunde. Es gab Widerstände und versuchte Einflussnahmen, sogar – jedoch nicht vom BND – den Versuch, die Publikation in dieser Form im Piper Verlag zu verhindern. „Kein Dank gilt an dieser Stelle all jenen ‚Pharisäern’“, schreibt Hechelhammer dazu kryptisch im Vorwort.

Heinz Felfe (1918-2008), im Jahr 1954 (Foto: BND)

Angenehm unaufgeregt versucht er sich dem Menschen Felfe anzunähern, erzählt angereichert mit immens viel Material – alleine schon die Rechercheleistung ist beeindruckend – den beruflichen und privaten Werdegang eines Mannes, der immer einem sehr eigenen Kompass folgte. Felfe arbeitete als Agent für die Nazis, für die Briten, für die Amerikaner, die Sowjets und für die Westdeutschen ebenso wie die Ostdeutschen. Für nicht weniger als sieben Nachrichten- bzw. Geheimdienste war er auf deutschem Boden tätig. Er war überzeugter Nationalsozialist im Dritten Reich, er war Antikommunist in der Bundesrepublik Deutschland und „Kundschafter des Friedens“ in der Deutschen Demokratischen Republik – ohne sein Loyalitätsempfinden als Widerspruch zu begreifen. 

Er war ein Maulwurf wie kein Thrillerautor ihn sich ausdenken könnte. Seine Wege im Geheimdienst-Dschungel des Kalten Krieges waren nicht immer leicht auszumachen, Autor Hechelhammer bleibt mit langem Atem auf Kompass. Nicht nur als Historiker, auch als BND-Mitarbeiter versucht er zu begreifen, warum ein früherer Kollege Geheimnis- und Landesverrat begangen hat. So sind wir andauernd auch mit auf der operativen Ebene. Binnenperspektive und Außenperspektive, oft noch aus KGB- oder CIA- oder MfS-Sicht ergänzt und historisch eingeordnet. Wow!

Bodo V. Hechelhammer © privat

Nichts mit Lotttogewinn – das war Desinformation

Hechelhammers große biographische Recherche unterscheidet sich deutlich – und angenehm – vom Sensationalismus und der medialen Hitzigkeit, die beim „Verräter Felfe“ immer noch gerne hochkochen. Um den Qualitätsunterschied zu genießen, muss man zum Beispiel nur eine einzige der vielen „Spiegel“-Geschichten dazu lesen und dann als Antidot in Hechelhammers Buch tauchen. 

Hechelhammers „Spion ohne Grenzen“ hat eine Sequel, die reich illustrierte Studie „Doppelagent Heinz Felfe entdeckt Amerika. Der BND, die CIA und eine geheime Reise von 1956“ (Schöningh, 2017). Die Abtrennung der einzigartig dokumentierten USA-Reise als Einzelbuch macht nun noch mehr Sinn und ist und bleibt eine gute Ergänzung, nicht zuletzt auch als Mentalitätsgeschichte. (Besprechung und Interview dazu bei CrimeMag.) „Der Spiegel“ rekurrierte noch im Oktober 2017 bei der Besprechung dieses Buches mit einem Griff ins Archiv auf Felfe so:

„Die Sowjetunion belohnte ihn mit einer üppigen Rente und einer Professorenstelle in Berlin. Und das Glück blieb Felfe treu: Als der Eiserne Vorhang gefallen war, gewann er 1991 rund 700.000 D-Mark im Lotto. Die „Bild“ titelte: „Sechs Richtige für den Falschen.“

Hechelhammer jetzt dazu:

„Im August 1991 sollte er wieder Schlagzeilen machen. Die »Bild«-Zeitung überraschte ihre Leser mit der Nachricht, dass ausgerechnet Heinz Felfe im Lotto gewonnen habe. »6 Richtige für den Falschen«, lautete die Schlagzeile. Felfe habe bei der Ziehung am 23.Februar 1991 die enorme Summe von 709611,70 D-Mark gewonnen. Andere Zeitungen griffen die Meldung begierig auf. Mit Unglauben, ja fast schon mit Resignation reagierte man im BND: »Das darf doch nicht wahr sein! Felfe als Lottogewinner«, notierte eine unbekannte Hand neben dem Zeitungsartikel. Mit dem Gewinn hätte Felfe zusammen mit seiner Frau sogleich das gemacht, was er in der DDR nicht gekonnt hatte: eine mehrwöchige Kreuzfahrt im Mittelmeer. Doch die Geschichte war frei erfunden und Felfe kein Lottogewinner. Über die Lottolüge regte sich Felfe maßlos auf, konnte und wollte aber auch nicht darauf reagieren. Offensichtlich sollte der frühere KGB-Spion im vereinten Deutschland diskreditiert werden. Doch wer hinter dieser Aktion steckte, blieb unbekannt.“ 

Die Lottogewinn-Fehlinformation, von wem auch immer gestreut, hielt sich über die Jahrzehnte im so gerühmten „Spiegel“-Archiv, und nicht nur dort. Solch ein Bonmot ist eben fast zu schön, um es für immer fallen zu lassen. Es sei denn, man heißt Hechelhammer und hat seine eigenen Qualitätsansprüche.

16. September 1956: Doppelagent Heinz Felfe mit seiner stets griffbereiten Kamera auf einem Parkplatz in Central City bei seiner USA-Reise (Foto: Privat)

Der Historiker versucht sich dem wahren Menschen Felfe anzunähern, seine Handlungen nachzuzeichnen und zu verstehen und eben jenseits aller Fiktionen die sonst im Dunkeln liegende reale Lebenswelt eines Agenten zu beleuchten. Felfes Biografie ist für Hechelhammer „nicht nur eine Parabel für die Unwägbarkeiten eines Lebens im 20.Jahrhundert, bei dem sich die Geheimdienstarbeit wie ein roter Faden als eigentliche Lebenskonstante erweist. Sondern sie ist auch ein – allerdings extremes – Beispiel für das Ausbalancieren von moralischen und rechtlichen Ideen, von Loyalität und Verrat, in sich verändernden gegensätzlichen politischen Systemen und in der Schattenwelt der Geheimdienste. Felfe arbeitete als Agent für die Nazis, die Briten, die Amerikaner, die Sowjets und die West- ebenso wie die Ostdeutschen. Vor allem aber arbeitete er immer für sich selbst.“

Quelle: Twitter-Account von Bodo V. Hechelhammer – @BoHammer25

Ein Buch auch über den BND und über Deutschland

Das Buch analysiert nicht nur Heinz Felfes großen Geheimnis- und Landesverrat sondern auch die lange Vor- und noch längere Nachgeschichte. Er zeigt Felfes Verwurzelung in Dresden, seine Herkunft aus der Lausitz, die Karriere im Nationalsozialismus und als Kriminalkommissar im Geheimdienst der SS, dann seine Neuorientierung in der britischen Kriegsgefangenschaft, seine Doppel- und Triplespiele – er unterwanderte gleich nach dem Zweiten Weltkrieg als V-Mann vonMI6 und dem Vorläufer des BND kommunistische Organisationen, um sich 1950 auch noch vom KGB anwerben zu lassen – das Leben in Pullach und die Agententätigkeit im BND. Überhaupt ist dieses Buch – bei aller vom Autor eingehaltenen und eingeübten Diskretion operativen Delikatessen gegenüber – eine sehr beachtliche Innenschau der Arbeit des westdeutschen Auslandsnachrichtendienstes BND, dies von dessen Anfängen an. Und mit allem eben auch ein Buch über Deutschland, Ost und West, und den dienstbaren Charakter.

Mit Felfe, Ende 1961 als KGB-Maulwurf verhaftet und Protagonist des größten deutschen Spionagefalls im Kalten Krieg, erleben wir sozusagen eine geheimdienstliche Herzoperation aus nächster Nähe. Einen Skandal, der Politik und Öffentlichkeit erschütterte und das Image des BND nachhaltig beschädigt hat. Nicht nur für Reinhard Gehlen, erster BND-Präsident von 1956 bis 1968, gehörte der Verratsfall Felfe zu den „besonders einschneidenden und für den Dienst belastenden Geschehnissen“. Felfe war ausgerechnet für die Gegenspionage verantwortlich, die die KGB-Aktivitäten aufklären sollte – ein echter „Wolf im Schafspelz“. Zum Skandal wurde sein Fall aber erst, als durch seinen Strafprozess die Öffentlichkeit erfuhr, dass so mancher BND-Mitarbeiter eine nationalsozialistische Vergangenheit hatte. 

Im BND führte die „Causa Felfe“ dazu, dass angesichts des politischen Drucks aus Bonn eine Untersuchungsgruppe, die „Organisationseinheit 85“, gebildet wurde, die von 1963 bis Anfang 1965 untersuchte, ob unter den BND-Mitarbeitern bei einem „besonderen Personenkreis“ ein Sicherheitsrisiko aufgrund ihrer NS-Vergangenheit vorliege. Dabei wurden insgesamt 157 männliche hauptamtliche Mitarbeiter befragt, die sich bis 1945 in der NSDAP, der Gestapo, im Reichssicherheitshauptamt sowie in SS und SD hervorgetan hatten. Am Ende mussten 61 von ihnen den Dienst verlassen. Allerdings machten weder die Organisationseinheit 85 noch die Untersuchungsgruppe „Chile“ einen weiteren KGB-Spion im BND ausfindig. Noch die Mercker-Kommission, die 1968/69 mutmaßliche Missstände im BND zu untersuchen hatte, fand einen Geheimdienst vor, in dem, wie sie in ihrem Bericht feststellte, als Folge des Felfe-Verrats jeder jedem misstraute. Mitarbeiter verdächtigten einander, ebenfalls ein Ostagent zu sein. Das Gespenst vom „zweiten Felfe“ spukte von nun an für Jahre im BND, während der „erste Felfe“ selbst im bayerischen Straubing als Häftling Nummer 7709 im Gefängnis saß. 1963 wurde er vom dritten Strafsenat des Bundesgerichtshofes zu 14 Jahren Gefängnis verurteilt, der damit ein Jahr unter der Forderung des Generalbundesanwalts blieb.

Und eine Mediengeschichte auch

Hechelhammer bleibt ihm nach dem Gefangenenaustausch 1969 eng auf den Fersen, zeichnet sein neues Leben in der Deutschen Demokratischen Republik, die neue akademische Karriere als Kriminalistik-Dozent an der Humboldt-Universität und seine Arbeit für die Stasi nach. Felfes vom KGB beauftragten Memoiren „Im Dienst des Gegners. 10 Jahre Moskaus Mann im BND“ (bei Rasch und Röhring, 1988) werden mit Vor- und Sub- und Wirkungsgeschichte seziert, die Medienverbindungen und Medienpräsenz durchleuchtet. Überhaupt bietet das Buch immer wieder spannende Einblicke in das Beziehungsgeflecht zwischen kritischer (?) Öffentlichkeit und Geheimdiensten, ist so auch wichtiger Baustein einer Mediengeschichte des BND. 
Auf Jürgen Albers Felfe-Roman „Zielperson unbekannt“ wird rekurriert und wir erfahren, dass (der heutige Thrillerautor) Christian von Ditfurth damals der Lektor der Felfe-Memoiren war. Alles musste konspirativ erfolgen. Für rund ein halbes Jahr reiste von Ditfurth mehrfach nach Ostberlin, um jeweils für einige Tage im „Palasthotel“ an dem Text zu arbeiten. Termine wurden stets nur mündlich vereinbart. Aus Sicht des Lektors war das Hauptproblem die hölzerne Sprache des Manuskripts, die er mit Behördendeutsch verglich. Das MfS überwachte unerkannt alle Schritte im Hintergrund. 

Bodo V. Hechelhammer beim Tag der Offenen Tür der Bundesregierung, 2019

Ausgerechnet in Thüringen kaum eine Bratwurst

Hechelhammers Maxime das ganze Buch über ist es, die Fakten sprechen zu lassen. Wertende Sätze wie dieser finden sich eher selten: „Heinz Felfe war eitel und genoss es, dass seiner Memoiren auch in der DDR veröffentlicht wurden.“ Auch für die DDR-Zeit scheint Hechelhammer ausgezeichnete Quellen zu haben, selbst wenn die Ehefrau Felfes wohl nicht sonderlich kooperativ war. Da der Meisterspion sich vom KGB geschützt fühlte, wurde er in seiner Republikkritik immer deutlicher. Gegenüber einem Gesprächspartner erzählte er, dass er ausgerechnet in Thüringen kaum eine Bratwurst zu essen bekam, weshalb er stundenlang herumfahren musste: „Das hat mich natürlich auf das Höchste erbost.“ Aus dem Kapitel „Unter der Käseglocke“ (Seite 302):

„Weil er sich seines Rückhalts beim KGB sicher war, hielt sich Felfe mit seiner Meinung nicht zurück. Besonders gern bemängelte er die schlechte Versorgungslage in der DDR. Eines seiner absurden Lieblingsbeispiele war über Jahre hinweg, dass er für seinen Pudel noch nicht einmal ein Hundekörbchen bekomme. Er erzählte, dass er zwar ein gutes Leben führe, doch dafür müsse er „wie unter einer Käseglocke leben“. Eingesperrt also. Selbst am Leben in der Hauptstadt der DDR ließ er kein gutes Haar. Denn Ostberlin sei langweilig und im Grunde keine Reise wert. Außer dem Zentrum gebe es dort nichts Interessantes zu sehen, die Geschäfte seien trostlos. Er wäre schon längst in seine alte Heimatstadt Dresden gezogen, die allein schon wegen ihrer Bauwerke von ganz anderer Qualität als Berlin sei – bloß hätte er dort keinen richtigen Fernsehempfang, zu Deutsch: kein Westfernsehen.“

Als am 9.November 1989 unerwartet die Mauer fiel und die deutsch-deutsche Grenze von einem Tag zum anderen durchlässig wurde, veränderte sich das Leben für den inzwischen 72-jährigen Heinz Felfe erneut. Die von ihm zunehmend abgelehnte DDR löste sich in atemberaubender Geschwindigkeit auf, mit ihr die für seine Betreuung zuständige Staatssicherheit. Seine Privilegien fielen weg. Er geriet in eine Lage, deren Konsequenzen für ihn durchaus vergleichbar waren mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs, als die Institutionen und Organisationen des Nationalsozialismus zu existieren aufhörten. Wie schon als SD-Angehöriger im RSHA wandelte sich nun seine Nähe zum Geheimdienst, diesmal zur Staatssicherheit, von einem politischen Privileg zu einem historischen Makel. 

Am 3.Oktober 1990 trat die DDR der Bundesrepublik bei und hörte damit auf zu existieren. Heinz Felfe war in der Kaiserzeit geboren, erlebte die Weimarer Republik, den NS-Staat, die britische Besatzungszone und die beiden deutschen Staaten, nun lebte er im wiedervereinigten Deutschland. Er starb am 8. Mai 2008 in Berlin, kein Grab erinnert an ihn.

Alf Mayer

  • Bodo V. Hechelhammer: Spion ohne Grenzen. Heinz Felfe – Agent in sieben Geheimdiensten. Piper Verlag, München 2019. 416 Seiten, 24 Euro. 
  • Veranstaltungen zum Buch: 5. September 2019, 19 Uhr, Deutsches Spionagemuseum, Leipziger Platz 9, 10117 Berlin.
  • 17. Oktober 2019, 14:20 Uhr, FAZ-Stand auf der Frankfurter Buchmesse (Halle 3.1/ D106).
  • 18. Oktober 2019, 20:00 Uhr, Ort: Periplaneta, Bornholmer Str. 81a, 10439 Berlin – Szenische Lesung zusammen mit Robert Rescue.

P.S. Auch solche Exkurse schätze ich bei Bodo V. Hechelhammer, der ein großes Interesse an populärkulturellen Themen hat — siehe auch das CrimeMag-Interview vom September 1977: „Geheimdienst ist besonders spannend unter kulturhistorischer Sicht“:

„Am 15. Januar 1973 veröffentlichte der »Spiegel« einen kurzen Artikel über den früheren BND-Präsidenten Reinhard Gehlen und erwähnte dabei den neuen Film des französischen Regisseurs Henri Verneuil. Sein im April in die Kinos kommender Thriller »Le Serpent«, die Schlange, handelt von einem deutschen Geheimdienst und schildert die Enttarnung der fiktiven Figur Horst Felsen durch die CIA: eine eindeutige Anspielung auf Heinz Felfe. Doch diese eigentlich belanglose Filmankündigung registrierte das MfS mit größter Ernsthaftigkeit. Einen Film, der den Fall Felfe aufgreift, durfte es nach ostdeutscher Sicht unter keinen Umständen geben, denn er würde eklatant die deutsch-deutschen Vereinbarungen über den Felfe-Austausch verletzen.

Die DDR ließ Wolfgang Vogel bei seinem westdeutschen Kollegen Stange informell protestieren. Dieser teilte dem überraschten BMiB im Februar mit, dass sich Ostberlin wegen des cineastischen Aufgreifens des Felfe-Themas nicht weiter an die Zusagen von 1969 und 1970 gebunden fühle und angekündigt habe, in gleicher Sache publizistisch tätig zu werden. Im BND war man ebenfalls beunruhigt, man wollte Heinz Felfe endlich vergessen. Da passte ein Film so wenig wie Felfes Memoiren. Das Bundesministerium ließ Vogel ausrichten, dass es sich bei dem Kinofilm um kein amtlich initiiertes oder unterstütztes Vor- haben handle und es keinen wirklichen Bezug zu den Ereignissen gebe. So wird im Film der Verräter Felsen von Froschmännern im Königssee ertränkt, um einen Skandal im deutschen Geheimdienst zu vermeiden.“

Siehe auch die CM-Besprechungen von:
Bodo Hechelhammer, Susanne Meinl: Geheimobjekt Pullach. Von der NS-Mustersiedlung zur Zentrale des BND. Berlin: Ch. Links Verlag 2014. 288 Seiten. 224 Abbildungen. 4 Karten. Hardcover. 34,90 Euro. Verlagsinformationen zum Buch.

Bodo V. Hechelhammer: Doppelagent Heinz Felfe entdeckt Amerika. Der BND, die CIA und eine geheime Reise im Jahr 1956. Mit einem Vorwort von Kevin C. Ruffner. Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 2017.  256 Seiten, 187 s/w Abb., Festeinband, 39,90 Euro. Verlagsinformationen. CrimeMag-Besprechung hier.

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