Der Einzige & sein Eigentum: Sprache
– Ein paar Überlegungen zu Arno Schmidt zu seinem 100. Geburtstag. Von Wolfram Schütte.
Das wird dem Autor des “Leviathan” sehr gut getan haben, noch von dem wahrhaft großen Schöpfer von “Berlin Alexanderplatz” oder “Berge, Meere und Giganten” leibhaftig ermutigt worden zu sein. Das war 1951, als Arno Schmidt die erste seiner vier pekuniären Auszeichnungen, die er in seinem Leben erhielt, in Mainz entgegennahm, wo der mittlerweile allerdings katholisch gewordene Döblin Präsident der Akademie war. Sie hatte den literarischen Debütanten zusammen mit drei anderen ausgezeichnet, sodass die Schmidts mit den 2000 Mark wieder einige Zeit leben konnten (& nicht nur auf das Pilzvorkommen in den deutschen Wäldern bzw. auf die Carepakete seiner nach den USA emigrierten Schwester Alice angewiesen waren).
Denn Thomas Mann, der (Goethe gleiche Götter-) Liebling des deutschen Kulturbürgertums, war literarisch nicht sein Fall, wahrscheinlich weil zu “großbürgerlich“ in seinen Sujets für den kleinbürgerlichen Polizistensohn. Nach dem verhassten Krieg, der ihn zum weitgehend mittellosen Heimatvertriebenen in Westdeutschland depraviert hatte, hatte er sich spät erst in seinem Leben (worüber er oft klagte) mit der Wut der Verzweiflung zum Schriftsteller gemacht. Also zu einem Jemand, der – wie seine historischen “Gehirntiere” & “Schreckensmänner” in der deutschen Literatur des 18. & 19. Jahrhunderts – nur als literarischer Hand-Werk(l)er für sich & seine Frau Alice (& die Katze “Purzel”) deren Lebensunterhalt verdiente.
Es gehört zu den symbolisch-koinzidentiellen Merkwürdigkeiten der Schmidtschen Biografie, dass die letzten Worte, die der unentwegt arbeitsame Autor am 30. Mai 1979 in seinem Fragment gebliebenen dritten Typoskript “Julia, oder die Gemälde” niederschrieb, – bevor er am Tag darauf einen Gehirnschlag bekam, an dem er am 3. Juni verstarb – seinem innigsten Selbstbewusstsein galten: “>Iss Fleiß ’ne Tugend?< / (Müßte man erst noch eine andre Frage davorschalten): >Ist Fleiß für Menschen & Tiere eine einfache (Lebens)Notwendigkeit?<“.
Dichter ist ein Schriftsteller, der Kunst macht
Jedenfalls für ihn war es eine Lebensnotwendigkeit; nichts verachtete er lauthals mehr als “Faulheit”, i.e. Nichtstun (dolce far niente), bzw. unangestrengtes Leben. Die “Lyriker”, sofern sie nicht sich zu großen Poemen aufschwangen oder an ihren Texten “arbeiteten“, waren ihm schlicht: literarische Faulenzer, die schlimmste Spezies unter den von ihm – dem atheistischen “Wortmetz” – abfällig so genannten “DichterPriester”, die sich auf “Intuition” hinausredeten, wo es doch um arte factum ging; wenngleich auch sein erstes biografistisches Interesse dem heute fernsten & unbekanntesten der deutschen Romantiker (Friedrich de la Motte Fouqué) und sein zweites dem erfolgreichsten deutschen Autor des 19. Jahrhunderts (Karl May) galt. Beides Schriftsteller, die – vorsichtig gesagt – literarisch (zurecht) nicht den besten Leumund in der deutschen Literaturgeschichte haben & nach Schmidts sehr unterschiedlich gearteten Beschäftigungen auch nicht angesehener wurden.
Der Dichter ist ein Schriftsteller, der Kunst macht, war Schmidts Credo; weil ihm diese KunstFähigkeit (biologisch) gegeben war, war er auch verpflichtet, ihr nachzukommen; und weil ihn diese solitäre Fähigkeit vor allen anderen auszeichnete, war er allen anderen, sprich: der Menschheit, resp. der Nachwelt gegenüber im Obligo. (Selbstverständlich aber auch: seiner Zeitgenossenschaft geistig überlegen.) Womit in Arno Schmidts Vorstellung vom inhärenten (Zwangs-)“Auftrag” des Künstlers dieser nicht nur der KunstProduktion sein Alltagsleben, sondern auch notfalls sich selbst zum Opfer bringen muss – wodurch der materialistische Autor insgeheim sich doch in die Nähe des Hölderlinschen Dichter-Priester versetzte.
Der Fleiß als Übersetzer aus dem Englischen war für A & A Schmidt eine pure Überlebensnotwendigkeit, weil der späte Autor von Kurzromanen & Erzählungen, die ein großes Publikum erst einmal nicht fanden, mit ihnen & vor allem auch seinen mehrstimmigen Abendstudios & deren “Nachrichten von Büchern und Menschen” das Wenige erwirtschaftete, was dem Paar zu seinem äußerst bescheidenen Leben in dem 50 qm Grundfläche großen Häuschen am Rande des Dorfes Bargfeld b. Celle (seit 1958) notwendig war.
Die mönchische Schreibzelle am Rande der Lüneburger Heide gehört so eng zu AS wie zum Einsiedlerkrebs das Schneckenhaus, das sein zarten Weichteile schützt. Das Häuschen & dessen nähere Umgebung das Paar (gelegentlich mit wenigen Bekannten, die nicht immer Freunde wurden, bzw. blieben) auf Fußmärschen erwanderte & fotografierte, bildet in der Form wiederkehrender Stoffe, Örtlichkeiten & Personenkonstellationen in seinem Oeuvre dessen Erzählgrundlage. (Auch weiter geführter Reisen des Paares, z.B. ans Steinhuder Meer oder nach Ost-Berlin, wurden fiktional verwertet.)
Das notwendige Fegefeuer von “Zettel´s Traum”
In dem monströsen Opus Magnum “Zettel´s Traum” hat Arno Schmidt dieser oft variierten Selfmade-World in der norddeutschen Tiefebene am Rande der Lüneburger Heide sein umfänglich-abgründigstes literarisches Denkmal gesetzt. ZT ist auch deshalb eine ehrgeizige Summa aller seiner literarischen Intentionen, weil Schmidt hier am Beispiel E. A. Poes seine theoretisch-kritischen & seine fiktional-erzählerischen Interessen, seine übersetzerischen & seine autobiographischen Umsexungen ins Fiktionale enggeführt hat. Und zwar in einem literarischen Gebilde, das – ähnlich komplex gedacht & ausgeführt – wie Goethes “Faust II” dessen Schicksal teilt, wenig von Lesern besucht & geschätzt zu werden. Es sind geborene Ruinenlandschaften literarischen Ehrgeizes & solipsistischer Autorenbeschäftigung. Schmidt, der von sich immer noch mehr hielt als der wohlwollendste seiner bewundernden Adepten ihm zugetraut hätte, wollte mit ZT offenbar James Joyces “Finnegans Wake” übertrumpfen. ”Nur Lumpe sind bescheiden” (Goethe).
Schmidt musste wohl, in der manischen Konsequenz seiner “nach Innen” gehenden literarischen Entwicklung mit “Zettel´s Traum” wie durch ein Fegefeuer gehen. Oder um es metaphorisch an einer seiner oftmals zitierten Lieblingsmusik – typisches Wunschstück eines Radiohörers – zu verdeutlichen: an Glucks Ballettmusiken in seiner Oper “Orpheus und Eurydike”: ZT war gewissermaßen der “Tanz der Furien”, bevor der Bargfelder Sänger mit den darauf folgenden Typoskripten “Schule der Atheisten” & “Abend mit Goldrand” zu seinem “Reigen der seligen Geister” gelangte.
Die Intimität des Typoskripts & das Kollateral-Schreiben
Das “Typoskript”, d.h. die fotomechanische Reproduktion des Originalmanuskripts des Autors, entsprach perfekt dem Fetisch-, Original- & Suggestiv-Charakter des Literarischen im Sinne Schmidts. Das Typoskript war nicht nur eine “Notlösung”, weil dessen setztechnische Umformung zur Zeit von ZT angeblich nicht möglich, bzw. in der Herstellung zu teuer & zeitaufwendig gewesen wäre. Das mag empirisch sogar zutreffen.
Aber ästhetisch, werkimmanent, ist der Charakter des Typoskripts auf vielfache Weise der Selbststilisierung des späten, in sich selbst versunkenen Autors adäquat. Allein schon das (Groß-)Format setzt die Schmidtschen Typoskripte von allen andern konkurrierenden Romanen ab.
Es sind Bücher, die man zum Lesen wegen ihrer Größe & ihres Gewichts kaum in der Hand halten kann; sie verlangen einen festen Leseuntergrund & damit auch eine andere Lesehaltung: Schmidt-Lektüre ist ab ZT “etwas Besonderes“.
Nicht nur, weil der Autor die Folio-Größe für seine spezifische Art des akkumulierten Kollateral-Schreibens benötigte, sondern auch weil das weite Feld einer DIN A2 Seite hinreichend Raum bot, um auf ihr stationär sich als Leser zu bewegen & tagträumerisch zu verweilen.
Last but not least suggeriert das Typoskript nächst dem Unikat, dessen fotomechanische Kopie es ja ist, eine authentische Nähe zu Werk & Autor, wie sie normalerweise der Beziehung Lektor/Autor entspricht. Der Leser schaut dem Autor gewissermaßen buchstäblich über die Schulter aufs jeweilige Blatt: “taufrischer“ kann scheinbar die Lektüre nicht sein, intimer das Verhältnis von Leser & Autor zum Werk auch nicht.
ZT erschien 1970, D.E. Sattlers faksimilierte Hölderlin-Ausgabe, welche die Technik, der die Schmidtschen Typoskripte ihre materielle Existenz verdankten, zur detektivischen Methode einer historisch-genetischen Fixierung handschriftlich vorhandener Texte Hölderlins fortentwickelte, erschien ab 1975. Man könnte in beiden Fällen, welche gewissermaßen im letzten historischen Moment des individuell-bzw. handschriftlichen Schreibvorgangs diesen durch Fotografie sowohl als Bild “retten” wie auch multiplizierend öffentlich machen, eine “Angstblüte” sehen – bevor die elektronische Schreibweise den literarischen Kreationsprozess unsichtbar machen wird, bzw. dessen Vertrieb als E-Book virtuell werden lässt.
Arno Schmidt hat diesen technologischen Prozess gewiss weder geahnt noch gewünscht – wenngleich seine Typoskripte mit ihrem Unterfutter & illustrativen Abschweifungen technologisch in diese Richtung zu drängen & gelegentlich wie die Vorahnung einer Internet affinen Schreibweise erscheinen mögen.
Zweifellos aber scheint mir die Form des Typoskripts in der inneren genetischen Logik seiner literarischen Entwicklung zu liegen: einem Oeuvre, dem keine neuen Lebens-Erlebnisse mehr als Wirklichkeits-Stoffe zuwuchsen, weil der weltabgewandte, aber noch fernsehende Autor – nach der Ausbeutung seiner biographischen Adern, seiner Lese- & Übersetzer-Erlebnisse (May, Poe, Bulwer) & der spielerischen Archäologie, De-& Neukonstruktion von Sprache (Phonetismus, Etym -& andere Verschreibkünste) – nur noch mit der Niederschrift seiner intimsten Obsessionen & Phantasmen beschäftigt war.
Blickt man vom Spätwerk der Typoskripte zurück auf das vielgestaltig-buntscheckige Oeuvre, fällt einem ein & auf, dass Schmidts Literatur von jeher, also ab dem “Leviathan”, augenauffällig war. Kein gleichmäßiger Sprachfluss in planen Prosalandschaften war da, wie üblich (z.B. bei Mann, Hesse & Musil) zu sehen. Sondern raues, schrundiges, aufgesteiltes, ins Groteske ausgreifendes Sprach-, Wort-, Satz- & Satzzeichengelände: ein unruhiges, kleinteiliges Seitenbild mit Kursivierungen, Einzügen etc. samt einem Satzzeichen-Gewitter, phonetischer Schreibweise, kurz: aller ihm eigenen erfolgreichen Angriffen auf ein Duden-Deutsch stach einem ins Auge.
Lektüre zum Nachsprechen oder Musik der Assoziationen
Arno Schmidts Prosa der “Wortkonzentrate“, “Snapshots“, “Längeren Gedankenspiele” gleicht einer Partitur, auf der vermerkt ist, wie diese komplex fixierte Prosa zu sprechen sei – auf der Klaviatur der Dialekte, Sprachverschleifungen & assoziativen Anklänge. Er war bedacht darauf, dass man auch wirklich erkannte, was er (sich) künstlerisch geleistet hatte: ”Haben Sie bemerkt”, fragte er bei seinem intimen Kenner Jörg Drews über den Erzählungsband “Kühe in Halbtrauer“ brieflich an, “dass der >Setebos< ein >Orfeus< ist? Ich habe mir erlaubt, zweistimmig zu singen; mit 3.000 Fiorituren & Pralltrillern, die eine erhebliche Kunst & Mühe erforderten”. Wie Thomas Mann bei dem Dramatiker Schiller eine “Lust am höheren Indianerspiel” konstatierte, so könnte man beim Prosaisten Schmidt eine Lust erkennen, für sein einsames Spiel mit der Wort- & Lautkunst sich immer höhere Ansprüche zu stellen, um zu so etwas wie einer erzählerischen Polyphonie zu gelangen.
Seine Partituren waren von ihm entworfene Vorlagen, um im Leser durch “scharfe Wortkonzentrate” & durch die Gestik-mit-Satzzeichen die Imaginationsarbeit zu aktivieren, die stärker als in jeder landläufigen Erzählprosa im Lektürevorgang gesprochen (oder zumindest gewispert) werden musste, um jene evokative Wirkung zu erzielen, auf die Schmidts Poetik abzielte.
Wer ihn je einmal sprechen hörte – z.B. über “Zettel´s Traum” – , wird den Eindruck dieses Sprechers so wenig vergessen wie z.B. das Erschrecken über den frenetischen Redner Karl Kraus. Am Redner Arno Schmidt fällt dagegen die pedantisch erscheinende deutliche Artikulation ebenso auf wie deren arroganter Tonfall. Mit dem Wechsel sowohl des Sprechtempos als auch der Lautstärke werden starke rhythmische Akzentuierungen vorgenommen, mit denen der Sprecher sich selbst als überlegender Improvisateur auf– & zugleich eine Spontaneität vorspielt, die besonders bizarr wirkt gegenüber der sprachlichen Artikuliertheit und konzentrierten Darstellung komplizierter Gedanken.
Unverkennbar aber ist die sinnliche, labiale Lust an Sprache & deren Feinheiten & Ausdrucksmöglichkeiten. In einem Aufsatz, der jetzt eben in dem von A.Dünker edierten Band von Arbeiten des frühen Schmidt-Kenners Jörg Drews erschienen ist, dem wir ja auch die Existenz des “Bargfelder Boten” verdanken (Jörg Drews: “Im Meer der Entscheidungen”, Edition text+kritik, Boorberg Verlag München 2014, 281 Seiten, 36€), hat Drews Schmidts zwei Bulwer-Übersetzungen untersucht. Drews bezeichnet sie als “Versuche einer Lesbarmachung” des Viktorianers für heute, dessen englische Prosa glanzlos sei, jedoch in der deutschen Fassung, die AS den beiden Tausendseitern gegeben hat, glanzvoll geworden sei, durch Sprachwitz funkele & mit subtilen Sprach-Delikatessen aufwarte, die im englischen Original nicht vorhanden sind.
Arno Schmidt hat die beiden Gesellschaftsromane offenbar aus purem Spaß an der eigenen Freud´ sowohl übersetzt, als auch sich anverwandelt; und zwar nicht allein, um – wie Drews mutmaßt – den Übersetzungen seinen “Gütestempel” aufzudrücken (“AS was here”), sondern auch, weil er diese “Brotarbeiten”, die er ja selbst den Verlagen vorgeschlagen hatte, für sich zu einem ästhetischen Gewinn & artistischen Vergnügen machte.
Daran verdeutlicht sich nebenbei, dass für AS der sogenannte “plot” so lässlich, bzw. banal-beliebig war wie für Jean Paul; oder für den Dramatiker Nestroy die Vorlagen französischer Lustspiele, an denen er jedoch seinen Sprachwitz ankristallisieren lassen konnte – wie die Prosaisten JP & AS ihre Sprach-Kunst, ihren Witz & ihren Humor an ihren eigenen trivialen oder an fremdsprachigen Plots umso leuchtender zu entfalten wussten..
Es ist wohl nicht ganz falsch, in Arno Schmidts Übersetzungs-Integrationen von Bulwer-Lytton & Cooper auch regelrechte Fortsetzungen des ganz eigenen Werks zu sehen – vergleichbar z.B. jenen neoklassischen Rossiniadaptionen Igor Strawinskys oder Picassos Bildern nach Goya-Vorlagen.
Stärker als alle seine ihm weitläufig verwandten deutschsprachigen literarischen Zeitgenossen – z.B. H.C.Artmann, Thomas Bernhard, Uwe Johnson –, die alle jeweils unterschiedliche, deutlich bis ins Parodistische hinein erkennbare Personalstile entwickelt haben, gehört Arno Schmidt an die Spitze jener raren Spezies der deutschsprachigen literarischen Manieristen von Fischart aufwärts bis zu ihm.
Sein Platz in der deutschsprachigen Literatur ist wie der seines einzigen Nächsten, Jean Paul, nicht in deren Zentrum; sondern im leuchtenden Abseits – herrlich illuminiert von unbändiger Sprach-Phantasie & -Intelligenz. Verdunkelt jedoch auch von Manien, Ressentiments & Engstirnigkeiten, die das Leben, das er leben musste, bevor er zum Schreiben kam, schmerzhaft & nachhaltig bei ihm hinterlassen hat. Mag ja sein, dass er sich als Rechthaber & Alles-besser-Wisser auch hin & wieder bewusst inszeniert hat. In den Typoskripten erst gewinnt er diese Freiheit, für deren Selbsterkenntnis er ja im “Abend mit Goldrand” Verdis Falstaff-Weisheit zitiert: “Tutto nel mondo è burla”. Man tut also gut daran, AS manchmal gewissermaßen contre coeur zu lesen & auch seine unfreiwillige Komik zu goutieren. In Friedhelm Rathjens eben erschienenen “Materialien zum Werk Arno Schmidts” (BB Lfg 375/77, Richard Boorberg-Verlag, München 2014, 97 Seiten, 15 €) ist z.B. für den 15.April 1976 vermerkt: “Erstellung einer Tabelle >Cubikwurzeln auf 10-11 Stellen<; für Berechnungen hat sich Schmidt zwei Commodore-Tischrechner gekauft, die er auf Fehler überprüft”. (Kursivierung von mir)
Wolfram Schütte
Radierung „Kühe in Halbtrauer“ von Jens Rusch, Wikimedia Commons, Quelle. Fotos Schmidt: Alice Schmidt © Arno Schmidt Stiftung