Geschrieben am 15. Mai 2018 von für Crimemag, CrimeMag Mai 2018

Zwei Mal viel zu erzählen: Schiffbruch und Gartenlaube

Die Gartenlaube vg_top

Des Meeres und der Serie Wellen

Zwei Bücher über das Erzählen: Das Massenmedium „Die Gartenlaube“ als serielles Ereignis und all die Formen, Schiffbruch und Seenot zu beschreiben – von Alf Mayer.

Serie ist heute überall. Nebenan können Sie in dieser Ausgabe lesen, wie Netflix inzwischen der Filmwirtschaft den Rang abgelaufen hat. Claudia Stockinger, die schon über den „Tatort“ veröffentlicht hat („Föderalismus in Serie“), ist in ihrer Untersuchung des Familienblatts „Die Gartenlaube. An den Ursprüngen populärer Serialität.“ Sie zeigt uns Wirkungsmechanismen, Gestaltungselemente und Zusammenhänge, ihre Studie ist angenehm anschaulich.

Die Zeitschrift „Die Gartenlaube – Illustrirtes Familienblatt“ war ein Vorläufer der modernen Illustrierten, sie war das erste große erfolgreiche deutsche Massenblatt. Eine Konkurrenz namens „Unterhaltungen am häuslichen Herd“ verabschiedete sich mangels Erfolg im Dezember 1864 mit der Begründung: „Nicht mehr lesen, die Menge will nur noch sehen und eine Augenweide haben.“ 

3223-2_MC_Stockinger_Gartenlaube_U1_end„Die Gartenlaube“ setzte auf Bilder, sie erschien wöchentlich mit vielen Illustrationen, war erschwinglich, alle Buchhandlungen und Postämter nahmen Bestellungen an. Die erste Nummer erschien 1853 als „Beiblatt zum ‚Illustrierten Dorfbarbier’“, was sich dümmer anhört als es war, der „Dorfbarier“ war das damals dem Verleger Ernst Keil einzig zugängliche oppositionelle Blatt. Anfangs betrug die Wochenauflage 5000 Exemplare, bereits 1861 war die Hunderttausender-Grenze überschritten. 1876 wurde eine Auflagenhöhe von 382.000 Exemplaren gezählt. Die eigentliche Leserschaft pro Woche wurde auf zwei bis fünf Millionen geschätzt, da die „Gartenlaube“ nicht nur gemeinsame Familienlektüre war, sondern auch in zahlreichen Leihbibliotheken und Cafés als Auslage zur Verfügung stand.

Im Jahr 1881 waren annähernd drei Millionen vollständiger „Gartenlaube“-Bände „im Besitz der Familien rings um die Erde“ hieß es in einer Selbstbeschreibung. 1905 konstatierte die österreichische Literaturhistorikerin und Feministin Christine Touaillon:„Fast in jedem deutschen Haus ist sie zu finden; weit über die Grenzen des Reiches dringt ihr Name. Dem Auswanderer, dem Ansiedler jenseits der Meere ist sie liebe Erinnerung an die Heimath; längst verloren Geglaubte giebt sie einander wieder; bei allen Unternehmungen steht sie an der Spitze, und während des Krieges von 1870 muss sie ein Feldabonnement eröffnen, weil die deutschen Kämpfer ihre gewohnte Lectüre nicht entbehren können.“

Teil des Erfolgsrezepts: Erzählliteratur in Fortsetzungen

Nicht die Tageszeitungen, die „Familienblätter“ schufen die Voraussetzungen für ein Massenpublikum. Sie erreichten geschätzte 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung. Ein Teil ihrer Anziehungskraft: oft recht gute Erzählliteratur in Fortsetzungen. Zu den „Gartenlaube“-Autoren gehörten zum Beispiel der Zoologe Alfred Edmund Brehm, Schriftsteller wie Ludwig Ganghofer , Friedrich Gerstäckeroder Eugenie Marlitt, Paul Heyse, Wilhelm Raabe, der Orientalist Friedrich Rückert und auch Theodor Fontane, der als ehemaliger Journalist des „handwerklichen“ Schreibens durchaus mächtig war, beim Verfassen einer Novelle für die „Gartenlaube“ aber klagte: „So redlich ich mich quäle, es will mir nicht gelingen …“

Die_Gartenlaube_-1863-_persische_Turnhalle_grossSchon gleich in den ersten Nummern des Jahrgangs 1853, so legt Claudia Stockinger dar, machte sich „Die Gartenlaube“ auf die Suche nach seriellen Mustern und Darstellungsformen. Serien wurden zum Beispiel angekündigt, indem ein Text sich als erster Teil einer ganzen „Reihe“ selbst empfahl. „Ein großer Mann in niederem Stande“ etwa, in der ersten Ausgabe, wurde etwa so eingeleitet: „Mögen andere, wenn sie es nicht lassen können, von Verbrechern erzählen …, ich meines Theils will Ihnen gelegentlich von Edlen aus unseren Tagen erzählen… Die Reihe eröffnet ein armer Mann, der zwölf Stunden täglich arbeiten, schwer arbeiten muss…“

Es wurde mit Cliffhanger-Mechanismen experimentiert und mit allerlei Methoden der Leserbindung. Claudia Stockinger hat auch einen Blick für die politik- und kulturhistorische Entwicklung, beschreibt, wie „Die Gartenlaube“ in ihren ersten 50 Jahren sozusagen drei Phasen durchmachte. Wie die frühen Jahrgänge bis zur Reichsgründung von 1871 an die Tradition der moralischen Wochenschriften anschlossen, mit Unterhaltung und Belehrung als Fixpunkte. Dann die radikal-liberalen Jahre und das offene und engagierte Eintreten für einen nationalen Einheitsstaat. Danach galt es, den bürgerlichen Wertkodex zu festigen.

Dolf Sternbergers kam in seinem „Panorama – Ansichten vom 19. Jahrhundert“ zum Ergebnis, dass die allgemeinste Eigentümlichkeit aller Malerei und Erzählungskunst dieser Zeit ihr Bedürfnis nach „Genre“, nach Momentbildern der Schönheit, der kindlichen Unschuld, Szenen des Lasters, der Üppigkeit und Wollust, der kalten Grausamkeit, des schmelzenden Mitleids und der reinen Güte gewesen sei. Genre als Erfolgsrezept. „Die Gartenlaube“ exerzierte es auf fast jeder Seite vor.

Sie war das Massenmedium des 19. Jahrhunderts. In ihr entfaltete sich die Populärkultur des bürgerlichen Zeitalters. Diese frühe Serienproduktion erweist sich in der Studie von Claudia Stockinger als arbeitsteilig erzeugtes Netzwerk aus Personen, Institutionen, Objekten und Technologien, mit der sich die Aufmerksamkeit der Rezipienten bis heute organisieren. An der „Gartenlaube“, das führt uns dieses Buch vor,  lässt sich sehen, wie viel an Voraussetzung es für Serialität braucht. Was uns heute gängig erscheint, hat sich erst allmählich und in langfristigen Prozessen von trial and error,zu geläufigen Praktiken entwickelt.

3237-9_Brittnacher-Kuepper_Schiffbruch_SB_SG-RZ-2nn.inddUnd unverzagt nun hinaus aufs Meer

Meer und Schifffahrt sind uralte Bedeutungsträger menschlicher Geschicke und Geschichten. Obwohl wir keine Wasserwessen sind, ziehen uns Abenteuer- und Erlebnislust wie auch die theoretische Neugierde immer wieder aufs offene Meer hinaus. Hans Blumenberg lässt grüßen („Schiffbruch mit Zuschauer. Paradigma einer Daseinsmetapher“, 1979).

Nicht selten führt das zu Seenot und Schiffbruch. Eine von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Tagung der FU Berlin beschäftigte sich im November 2015 drei Tage lang – interdisziplinär – mit den Seenöten und den Gefahren des Liquiden. Herausgegeben von Hans Richard Brittnacher und Achim Küpper ist dazu nun ein äußerst gehaltvoller Sammelband erschienen.

„Seenöte, Schiffbrüche, feindliche Wasserwelten“ untersucht in fünf Kapiteln mit je fünf bis sechs Beiträgen maritime Schreibweisen der Gefährdung und des Untergangs, schafft es zwar, Patrick O’Brian kein einziges Mal zu erwähnen, aber schlägt den Bogen bis immerhin zu Merle Kröger und ihrer „Havarie“ (CrimeMag dazu hier und hier). Die Spannweite der Beiträge ist groß, beachtlich groß. Entwickelt wird eine Literaturgeschichte der Seenot mit Strömungen und Gattungen, Ästhetik und Affekt, Erhabenheit und Entsetzen, es gibt eine Metaphorologie und eine Soziologie der Wasserwelt, es gibt Betrachtungen verlorener Schiffe und die Medien des Maritimen: Optik und Akustik, Bild und Text. Leider hat es zu keinem Gesamtregister oder zu einem Literaturverzeichnis gereicht, uns bleiben nur die Fußnoten der insgesamt 26 Einzelbeiträge – aber man muss froh sein, dass solch ein Unternehmen überhaupt in Buchform zugänglich wird.

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„Der Havarist“ von Wolf-Eckart Bühler, 1983, demnächst digital remastert als DVD

Willst du, dass ich weine, musst du es selbst …

Fang und Beifang dieses Buches sind enorm. Das reicht von Brechts „Flaschenpost“, Edgar Allan Poe, B. Traven, Nietzsche, Sophokles mit seiner „Antigone“, Shakespeares „Kaufmann von Venedig“, dem „Decameron“, dem„Simplizissimus“, Don Quichote und andere pikarische Figuren, Umberto Ecos „Insel des ersten Tages“, Sten Nadolnys „Entdeckung der Langsamkeit“, Ransmayrs „Schrecken des Eises und der Finsternis“, Raoul Schrotts „Finis Terrae“, der Arktis überhaupt als Erzählerin, Lukrez, Blaise Pascal („an Bord des Lebens sein“), Hans Werner Henze, Richard Wagner, der Semantik des Aquariums bei Ror Wolf bis natürlich Géricaults Gemälde „Das Floß der Medusa“ von 1819, für das der Maler mehr als hundert Studien anfertigte.

Heinz Bude leistet einen schönen Beitrag über „Das Reparieren des Schiffs auf hoher See“. Praxis, findet er, heißt nichts anderes, als den Schiffbruch zu riskieren. Georg Gadamer fand: Eine Erfahrung machen, heißt Schiffbruch erleiden. (Brecht: „Alles unsere Erfahrungen machen wir in katastrophischer Form.“) Im Hinblick auf ethische Fragen und wie man denn moralisch leben solle und könne, meint der Philosoph Harry Redner: „Die Arbeit der Ethik gleicht der Reparatur und Ausrüstung eines Schiffs auf hoher See.“

Lucretius_De_Rerum_Natura_1675_page_1Die Fahrt zur See, das ist ein Topos der Zuversicht und der Utopie. Seit Homer aber schon erzählt die Literatur von Irrfahrten, von Stürmen, Flauten, Untergängen und von glücklichen Rettungen. Seestücke mit Havarie gehören zum unveräußerlichen bildkünstlerischen Bestand. Der prekäre Status des Menschen zeigt sich auf der See, und das nicht nur äußerlich. Auf See erweist sich die Substanz eines Mannes, heißt es bei Joseph Conrad. Bald auf einer DVD des filmmuseum münchen vorliegen werden zwei Filme von Wolf-Eckart Bühler über den Havaristen Sterling Hayden (CulturMag hier). 18 Schiffe besaß dieser Schauspieler im Lauf seines Lebens, dreimal umkreuzte er den Erdball vor dem Mast. Und ja, Schiffbruch erlitt er sowohl physisch wie psychisch. Seine Autobiografie „Wanderer“ und sein Melville würdiger großer Roman „Voyage“ hätten auch in die Tagung gepasst, aber das Thema ist eh das klassische Fass ohne Boden …

Das Bild des Schiffbruchs taucht als ästhetische Metapher – sozusagen innerhalb einer römischen Wahrnehmungstheorie – schon Lukrez und bei Horaz auf. Zu Beginn des zweiten Buches seiner „De rerum natura“ (Über die Natur der Dinge) preist Lukrez, wie süß und wonnevoll es sei, einem Schiff im Sturm oder einem Schlachtgemetzel aus sicherem Abstand zuzusehen. Horaz entwickelt das in seinem Brief an die Pisonen „de arte poetica“ weiter zu einer frühen Ästhetik des Zuschauens. Sein in Hexametern verfasster Lehrbrief hatte prägenden Einfluss auf die Poetiken des Mittelalters, der Renaissance und des Klassizismus. Die berühmte Stelle „si vis me flere“ beschreibt sogar so etwas wie die heutige Mechanik von Serien. Um Zuschauer zu bannen, zu binden, emotional aufzuwühlen – sie zum Weinen zu bringen -, brauche es ein „tua res agitur“, ein „Auch deine Sache wird verhandelt.“ Mit den Lachenden lacht, mit den Weinenden weint das Antlitz des Menschen. Willst du, dass ich weine, so traure erst einmal selbst, dann wird dein Unglück mich treffen.

Terror in a Texas Town

Auch eine Form von Havarie. Sterling Hayden – im wahren Leben ein großer Seefahrer – als heimgekehrter Walfänger in einem Western von André de Toth

Was geschieht, wenn die Meeresreise misslingt, wenn das mit so vielen Hoffnungen verbundene Abenteuer scheitert? Nicht zufällig gelten Schiffbrüche und -untergänge, wie Literatur und Film sie beschreiben, als suggestive Metaphern eines katastrophischen Denkens. Das gehört zum Meer ebenso wie das Fortschrittsfrohe. Der Film des 20. und des 21. Jahrhunderts hat sich den spektakulären Untergang der Titanic so wenig entgehen lassen wie die abenteuerliche Jagd auf den weißen Wal. Der Untergang zieht auch jene Bereiche in seinen Sog, die sich aus dem maritimen Komplex metaphorisch versorgt haben: Staatstheorien, Heldenepen, Piraten, Konzepte des Piratischen, der Turbulenz, des Flexiblen und des Nomadischen. Wir leben wahrlich in liquiden Zeiten, zitieren die Herausgeber im Vorwort den Polen Zygmunt Bauman. Der Autor von „Liquid Times. Living in an Age of Uncertainity“ konnte leider nicht mehr an der Tagung teilnehmen, auf der das Buch beruht, war aber eingeladen.

Aber auch ohne ihn ist beachtlich, wie zahlreiche internationale Experten das nautische Desaster „Schiffbruch“ aus literatur-, medien-, sozialwissenschaftlicher und philosophischer Perspektive vermessen. Das ganze Buch durch wimmelt es von wunderbaren Zitaten. Ich zitiere nur eines, im Beitrag „Der Schiffbruch als Rache der Schöpfung“. Dort steht als Motto ein Satz von Franz Grillparzer, aus „Des Meeres und der Liebe Wellen“, nämlich: „Wir sind hier fremd.“

Im wahrlich doppelten Sinn des Wortes ist das Meer ein ungeheurer Ort. Das Meer ist Herz und Seele der Welt, und das in Bewegung. Herman Melvilles „Moby Dick“ bildet das sprachlich nach:

„Es ist auch recht und billig, dass über diesen Meeresfluten, diesen weithin sich wiegenden Wasserwiesen und Töpfersäcken aller vier Kontinente, die Wellen ohne Unterlass wogen und wallen und steigen und fallen, denn hier mischen sich Tausende und Abertausende von Schatten, hier schlummern versunkene Träume, mondsüchtige Phantasien, Schwärmereien; alles, was wir eines Menschen Leben und Seele nennen, ruhet und träumet hier – all diese Seelen träumen unentwegt, wälzen sich wie Schlafende auf ihren Lagern hin und her und wecken erst mit ihrer Unrast das endlose Wogen der Wellen…“

 Alf Mayer

Claudia Stockinger: An den Ursprüngen populärer Serialität. Das Familienblatt Die Gartenlaube. Wallstein Verlag, Göttingen 2018. 384 S., 46 Abb., 29,90 Euro. Verlagsinformationen.

Hans Richard Brittnacher und Achim Küpper (Hg.): Seenöte, Schiffbrüche, feindliche Wasserwelten. Maritime Schreibweisen der Gefährdung und des Untergangs. Wallstein Verlag, Göttingen 2018.  516 S., 42 Abb., 34,90 Euro. Verlagsinformationen.

PS. Den ersten Entwurf für sein Familienblatt skizzierte Ernst Keil während seiner Gefangenschaft, er saß wegen eines „Pressevergehens“ ein. Das handschriftliche Konzept trägt den Titel „Erste Plannotizen zur ‚Gartenlaube’, niedergeschrieben in meiner Zelle Nr. 47 im Landesgefängniß Hubertusburg, Anfang Oktober 1852 in der Dämmerstunde beim Auf- und Niedergehen in der Zelle“.

  1. Gedichte unserer besten Poeten, und zwar stets illustriert.
  2. Novellen, möglichst kurz mit höchstens 2-3 Fortsetzungen. Ebenfalls illustriert. Die Stoffe der Erzählungen sind stets der Geschichte des Vaterlandes (Lokalnovellen) oder den Zuständen des neueren Volkslebens zu entnehmen. In jeder Nummer wird der Erzähler circa 8 Spalten Raum gegönnt.
  3. Schilderungen, besonders interessante, der Sitten, Gebräuche und Zustände deutscher und fremder Völker.
  4. Briefe aus der Natur. Irgendeine Persönlichkeit die noc zu erfinden, bespricht in durchaus populären Briefen die wichtigsten und nächstliegenden Fargen aus dem Naturleben; zum Beispiel das Wasser, die Luft, den Mond, die Pflanzen, die Sterne, Wolken, Bau der Insekten und Käfer, das Eisen, Erz, etc, wozu gute Abbildungen geliefert werden. Diese belehrenden Briefe dürfen indes durchaus keinen schulmeisterlichen Anstrich haben, sondern müssen durchweg leicht verständlich, elegant, womöglich in novellistischer Form geschrieben werden, so dass sie die gewöhnlichen Handwerker, besonders aber die Frauen verstehen können.
  5. Der äußere und innere Mensch […] Eine Reihe ebenfalls populärer Briefe über den Bau, die Tätigkeit und das Leben des menschlichen Körpers. Mit Abbildungen. […] Diese Kenntnis des menschlichen Körpers den weniger Gebildeten spielend und auch auf eine unterhaltende Weise beizubringen ist der Zweck der Abhandlungen und Briefe, die ebenfalls elegant, populär und für jedermann verständlich geschrieben werden müssen.
  6. Ein kleines Feuilleton mit Notizen aus der Zeit und der Literaturschließt jede Nummer, indes wird dies immer nur als Lückenbüßer gebraucht.

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