Geschrieben am 1. Juli 2018 von für Litmag, Rätsel

Preisrätsel Sommer 2018 – (farnkraut-)hohe Poesie

Sommer 2018

(farnkraut-)hohe Poesie

Das Sommerrätsel widmet sich der poetischen Prosa eines (bis vor Kurzem) zeitgenössischen Schweizer Dichters. Alle Wörter aus untenstehendem Satz sind vorwärts und rückwärts, waagrecht, senkrecht und diagonal im Gitter versteckt und überschneiden sich teilweise. Sie sind jedoch nie vollständig ineinander verborgen (z. B. nicht: „zu“ in „zur“). Im Satz mehrfach vorkommende Wörter finden sich auch im Gitter mehrfach wieder.
Streicht man alle gefundenen Wörter aus dem Gitter heraus, so bleibt, Zeile für Zeile gelesen, eine weiterer Satz desselben Dichters stehen. Das letzte Wort dieses Satzes ist das Lösungswort.

Herauszustreichen sind alle Wörter folgenden Zitats:
„Nicht notwendig, mehr als das Notwendige zu wissen, aber ich wünsche mir zum Nützlichen das Schöne, zum Schönen die Dauer, zur Dauer das Flüchtige, und zum Augenblick wünsche ich mir kaum farnkrauthohes Licht und Nieselregen und Schleierregen und ein Schneckenhaus, das unter meinem Schuh zerbricht“

Eine pdf-Version des Rätsels können Sie sich zum Ausdrucken herunterladen (bitte anklicken).

Gewinnen können Sie – ein Buch! Schicken Sie die Lösung bis zum 29. September 2018 mit Angabe Ihrer Adresse an raetsel@culturmag.de. Der Name der Gewinnerin oder des Gewinners wird auf CULTurMAG bekannt gegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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