Geschrieben am 1. April 2018 von für Litmag, Rätsel

Preisrätsel Frühling 2018 – Nudellogical

Frühling 2018

Nudellogical

Wie heißt der Autor des Werkes, das sich in der Tabelle ergibt? Wenn Sie alle Pastasorten richtig eintragen, bilden deren Anfangsbuchstaben den Namen eines Buches. Dessen Autor wird gesucht.

Eine pdf-Version des Rätsels können Sie sich zum Ausdrucken herunterladen (bitte anklicken).

Gewinnen können Sie – ein Buch! Schicken Sie die Lösung bis zum 29. Juni 2018 mit Angabe Ihrer Adresse an raetsel@culturmag.de. Der Name der Gewinnerin oder des Gewinners wird auf CULTurMAG bekannt gegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Und hier sind Ihre Informationen:
Johnny unternimmt eine Italienreise. Als großer Pastafan isst er mittags und abends nichts anderes als Nudeln. Anfang und Ende seines Italienaufenthalts zelebriert er mit der in Deutschland berühmtesten italienischen Pastasorte. Wo er mittags Insalatonde genießt, bilden Eliche sein Nachtmahl. In Palermo isst er mittags Gnocchi. Bei einem seiner Neapel-Aufenthalte gibt es abends Spirelli. Anelli und Normale isst Johnny am gleichen Tag. In Venedig isst er Abachini und Ziti, aber in welcher Reihenfolge? Nach mittäglichen Y-Maccheroni gibt es abends Rigatoni. Zweimal gibt es Anelli zum Mittagessen, zuletzt in Syrakus. Uovoline bilden das vorletzte Gerichts während Johnnys Aufenthaltes in Italien. Am Gnocchi-Tag gibt es außerdem Normalini. Agnolotti bilden Johnnys Mittagessen, dort wo Capellini erneut sein Abendessen sind. Abachini isst er einmal zu Mittag. Am Abend seines ersten Rombesuchs stärkt sich Johnny mit einem Teller Garganelli. An dem Tag, an dem es abends Spirelli gibt, bestellt Johnny mittags von der deutschsprachigen Speisekarte Hausmachernudeln. Rigatoni lässt er sich in Rom zweimal schmecken, einmal mittags und einmal abends, bei verschiedenen Aufenthalten. Wo er Spaghetti zum Mittagessen isst, isst er des Abends Penne. Normalini isst er, weil ihm die Normale am Vorabend so gut geschmeckt haben. Capellini speist er an zwei Abenden, in Syrakus und Florenz. ©oer

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