Geschrieben am 1. September 2023 von für Crimemag, CrimeMag September 2023

Michael Grimm: Porträt Mark SaFranko

Mark SaFranko © Pulp Master

God Bless Zajack and the Loners of his Dirty Work: Nowhere Near Hollywood 

»Da wir ja alle zumindest in gewisser Weise auch Opfer sind, müssen wir lernen, mit unserem Dasein als Prostitutierte in Einklang zu kommen.« — Mark SaFranko 

Bei der Suche nach Büchern von Seymour Shubin stieß ich auf einen kleinen britischen Verlag, Murder Slim Press, der einen mir damals unbekannten Autor groß herausstellte: Mark SaFranko. 

Attribute wie »schmutziger Realismus«, »schonungslose Ehrlichkeit wie bei Louis-Ferdinand Céline«, »mit einem Talent für bissige Bukowski-eske Prosa« und Charakterisierungen wie »Man hat das Gefühl, dass die Figuren allein sind, selbst wenn sie mit anderen Menschen zusammen sind,« ließen mich zugreifen. 

Ohne dass ich es darauf angelegt hatte, las ich zuerst sein Erstlingswerk, The Favor (1987). Ein dünnes Buch, effizient und schnörkellos, die Dialoge treiben die Handlung voran, gespickt mit einem Schuss morbiden Humors. Ein Durchschnittstyp macht den Fehler, dass er aus seinem eintönigen Alltag ausbricht und sich mal so richtig gehen lässt. Von da an geht es bergab: Ein Gefallen für jemanden, den er nur vage kennt, und sein Leben gerät aus den Fugen. Aber anstatt einen Schlussstrich zu ziehen, manövriert er sich nur noch tiefer hinein, schlussendlich ersticht er seine schwangere Frau. 

Ab der ersten Zeile sah ich vor meinen Augen einen Film, eine Tour-de-Force mit philosophischen Anklängen bis hin zur Läuterung. Ich kontaktierte Murder Slim Press, und Steve Hussy stellte den Kontakt zu Mark her. Anfang 2009 kaufte ich eine Option auf die Filmrechte. Mark schrieb innerhalb weniger Tage eine Drehbuchfassung. Ich übersetzte das Ganze und adaptierte ein paar Kleinig- keiten für den deutschen Sprachraum. So unkompliziert es bis dahin verlief, desto zermürbender wurde es danach: Leider fand sich für das Projekt bislang kein Produzent. 

Mark SaFranko wurde am 23. Dezember 1950 in Trenton/New Jersey geboren, seine Eltern gehörten zur Arbeiterklasse. Als Jugendlicher träumte er davon, Strafverteidiger zu werden, doch er interessierte sich nicht für das Gesetz, sondern für die zwielichtigen Charaktere. Er studierte Englisch und Politikwissenschaft, machte Bekanntschaft mit Henry Miller On Writing (1964) und kam zu der Überzeugung, dass er das Zeug zum Schriftsteller haben könnte. Mitte zwanzig und völlig pleite endeckte er in einer öffentlichen Bibliothek Georges Simenon: »Seine Noir-Romane (nicht Maigret!) haben mich geprägt. So ziemlich alles, was ich über das Schreiben weiß, habe ich von ihm gelernt.« Der Prozess des kreativen Schaffens ist SaFrankos Lebenselixier, er ist süchtig danach. Innerer Frieden ist ihm fremd: »Ich mag das Chaos in meinem Kopf. Es ist ein Indikator dafür, dass man lebt. Vielleicht stirbt man, wenn man wirklich zufrieden ist. Vielleicht aber auch nicht.« Sein Freund Dan Fante sagte einmal über ihn: »Der Mann würde lieber schreiben als atmen.« SaFranko benutzt dafür eine Skalpellfeder, mit der er blutige Geschichten aus einer dysfunktionalen Welt herausschneidet. Er macht das instinktiv, ohne psychologisieren- den Intellektualismus, aber mit zynischer Klarheit und Esprit. Dabei schöpft er aus einem ziemlich dunklen Abgrund: seiner eigenen Existenz. 

Seine Arbeit ist vielfältig: Neben den verlegten Romanen gibt es auch unveröffentliches Material wie The Prodigy, sein Lieblingswerk. Stilistisch ganz anders angelegt, erzählt er von einer jungen Violinvirtuosin und darüber, was in ihrem langen Leben passiert, nachdem sie das Instrument aufgegeben hat. 

Außerdem gibt es von SaFranko Kurzgeschichten, Gedichte, Essays, bisher noch nicht verfilmte Drehbücher sowie Theaterstücke, von denen einige in New York, Nordirland und Irland aufgeführt wurden. Darüber hinaus ist er noch in anderen Kunstsparten umtriebig: Als Schauspieler sieht man ihn in Werbespots und Filmen wie Inner Rage und A Better Place. Die Malerei empfindet er als Zen-ähnliche Meditation, weil sein Gehirn abschaltet und Stille eintritt; seine Aquarelle wurden in Frankreich an der Université de Lorraine ausgestellt. 

Doch seine Herzensangelegenheit ist die Musik. Zuerst spielte er klassische Stücke auf dem Akkordeon. Als Teenager wechselte er zur Gitarre, später kam noch das Klavier hinzu. Er ist Songwriter und komponiert von Ambient und atonalen Stücken bis hin zu dem, was er als cineastische Musik bezeichnet, so ziemlich alles. Das Album Music From An Unmade Movie ist ein Soundtrack für The Favor.

Barmusiker war über viele Jahre sein Brotjob. Als Reporter berichtete er über Verhaftungen wegen Drogenhandels bis hin zu Mord. Sein emotionaler Tiefpunkt war ein Jahr als Sachbearbeiter im Büro der Rechnungsprüfung einer Bank. Lesen im Treppenhaus hielt ihn bei Verstand, bis er gefeuert wurde. »Im Grunde sind alle Jobs scheiße, wenn man nicht das tut, was man tun will. Aber möglicherweise helfen sie dem angehenden Schriftsteller, sich zu einem wahren Künstler zu entwickeln.« Er sammelte noch weitere Berufserfahrungen: Ghostwriter für Dating-Ratgeber, Frachtverlader, Zusteller, Assistent eines Landschaftsgestalters, Lkw-Fahrer, Kleiderverkäufer, Astrologe, Koch, Fast-Food-Angestellter, Korrekturleser, Sachbearbeiter für staatliche Renten, Brauereiarbeiter, Telefonakquisiteur, Lagerarbeiter und Chauffeur. 

»Schreiben ist der einfache Teil. Der schwierige Teil ist das Geschäftliche, vor allem mit den Agenten. Das ist der Moment, in dem es trostlos und schmerzvoll wird. Und es scheint sich nie zu ändern«, sagt SaFranko. Er gehört zu jenen US-Autoren, die trotz eines üppigen Œuvres hart darum kämpfen müssen, im eigenen Land verlegt zu werden. Fante lotste ihn auf den europäischen Markt. In England wurde ab 2005 einiges publiziert. Und 13e Note Editions, die sich auf die Veröffentlichung von schrägen Autoren aus Übersee spezialisiert haben, holten Max Zajack – SaFrankos literarisches Alter Ego — nach Frankreich. Begeisterte Kritiken brachten eine große Leserschaft. Mittlerweile genießt er dort Kultstatus. Auf seiner Facebook-Seite posten Fans Fotos seiner französischen Ausgaben. Er wird zu Lesungen eingeladen, und im Rahmen des ARIEL-Projekts 2018/19 residierte er vier Monate in Nancy an der Université de Lorraine als Gastautor. Nach einer Veranstaltung in der ostfranzösischen Kleinstadt Saint-Vit wurde SaFranko von einem Buchhändler angesprochen: »Wissen Sie, warum wir Sie hier so schätzen? Weil Sie in Ihren Büchern so schreiben, als würden Sie Amerika nicht mögen.« SaFranko erwiderte: »Europäische Leser geben wahrscheinlich den Charakteren und philosophischer Reflexion mehr Raum. Amerikaner werden schnell ungeduldig, wenn nichts passiert.« 

»Erst wenn du inmitten von Kothaufen treibst, merkst du, dass du in einem Strom aus Scheiße schwimmst,« sagt SaFrankos Protagonist Max Zajack, der Sohn polnischer Einwanderer, der sich in den USA durchsetzen will. Sein Leben besteht aus schäbigen Zimmern, Billigjobs, Alkohol und Selbstmordfantasien. Und jedem, der es hören will, erzählt er, dass er Schriftsteller ist. »Alle Bücher der Max Zajack-Reihe sind in hohem Maße autobiografisch geprägt«, erläutert SaFranko. »Es geht um mich. Dennoch ist es Fiktion.« Man könnte sagen, Zajack ist der Held eines Schelmenromans, politisch unkorrekt und amüsant wirft er mit Binsenweisheiten und Zitaten von SaFrankos Lieblingsautoren um sich. Gabino Iglesias schwärmt: »Die Erzählung bewegt sich vorwärts wie ein wütendes Tier, das den Leser an der Kehle packt und brutal mitreißt.« Bislang gibt es fünf Titel in dieser Serie, wobei jedes dieser Bücher auch einzeln für sich stehen kann. 

Hating Olivia beschreibt eine obsessive Abwärtsspirale aus Sex, Drogen und gegenseitiger Zerstörung zwischen Zajack und der Kellnerin Olivia, die mit ihm die Leidenschaft für die Literatur und das Schreiben teilt. Rasch sitzen sie auf einem Schuldenberg in einem Sumpf von lähmender Frustration, quälendem Herzschmerz und tiefem Selbsthass. »Es geht um die destruktive Seite der Muse«, sagt SaFranko. »Und den verzweifelten Kampf, als Künstler Fuß zu fassen in einem Land, das keine Verwendung für sie hat.« 

In Lounge Lizard ist Zajack ein Wrack; arbeitslos und hoch verschuldet durchlebt er eine Schreibblockade. Dann nimmt er einen langweiligen, aber gut bezahlten Bürojob an und nach Jahren ohne Sex springen plötzlich alle möglichen Frauen mit ihm ins Bett. Doch seine Psychiaterin attestiert ihm, dass er über Olivia längst noch nicht hinweg sei. »Führen mehr Sex und mehr Geld auch zu mehr Glück?«, sinniert SaFranko. »Es entlastet die Psyche. Aber solange der Wunsch in dir schwelt, schreiben zu wollen, und du es nicht tust, wirst du zugrunde gehen.« Also schwimmt Zajack gegen den Strom, spuckt dem amerikanischen Traum ins Gesicht. 

»Ich wollte schon immer einen Roman über meine Kindheit schreiben«, sagt SaFranko. »Ich hatte aber nie etwas gelesen, das meinen Vorstellungen entsprach. Bis ich Célines Tod auf Kredit entdeckte. Dieser Roman wurde dann zur freien Vorlage für God Bless America. Ich arbeitete achtzehn Jahre lang mit Unterbrechungen daran, was für mich sehr ungewöhnlich war. Das erste Manuskript umfasste noch etwa tausend Seiten. Ich habe es immer wieder gekürzt, bis ich es auf ein Drittel reduziert hatte. Dies ist der erste Zajack-Roman, den ich geschrieben habe, obwohl er in der Chronologie der Veröffentlichungen der dritte in der Reihe ist.« 

Misshandelnde Eltern, Armut und Dreck, schikanöse Klassenkameraden, religiöse Indoktrination und weitere verkorkste Ereignisse. »Zu Hause war Gewalt der einzige Grund, sich zu berühren. Keine Küsse, keine Umarmun- gen«, erzählt der junge Zajack. »Im Laufe der Zeit habe ich gelernt, die Qualen mit einer fast masochistischen Freude zu ertragen. Der Vater konnte mich nicht zerstören – das sagte ich mir immer wieder.« 

Zajack hat die Schule verlassen und ist auf der Suche nach einem festen Job, der ihm Freiraum fürs Schreiben verschafft. Dirty Work beschreibt seine Bemühungen, ein großer Künstler zu werden. Doch statt Ruhm bekommt er einen Brummschädel: beschissene Jobs, beschissene Menschen, beschissene Lebensbedingungen, unerreichbare Frauen. »Wie oft liebt ein Mensch das, was er tut? Einmal oder zweimal im Leben, wenn er Glück hat. Für den Künstler ist es komplizierter. Er ist absorbiert in seiner eigenen Welt. Die Außenwelt, das Reich der Dollars, ist für ihn normalerweise nicht von Interesse.« 

»Nowhere Near Hollywood«, sagt SaFranko, »reflektiert einen Zeitraum von mehreren Jahren, in dem ich zutiefst frustriert darüber war, dass meine Arbeit nicht veröffentlicht wurde, und ich beschloss, Schauspieler zu werden, um die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Ich hoffte auf einen Sam Shephard-Effekt. Es war eine verrückte Entscheidung, die zu vielen komischen und tragischen Ereignissen geführt hat.« Zajack hat hervorragende Erklärungen parat, warum er keinen Erfolg hat. Er schiebt die Schuld auf andere, all diese selbstgerechten, ungebildeten, vulgären Menschen, die seine Arbeit verachten und seine Kunst herabsetzen. Säuerliche Reflexionen über die Verlags- und Filmwelt, und über den degenerativen Zustand der Gehirne seiner Landsleute. 

Abgrundtiefe Einblicke in die Psyche der Protagonisten liefert Loners (2008), ein Band mit acht Kurzgeschichten – dem Allerbesten, was es in dieser Sparte gibt. All diese Charaktere, entwurzelte Einzelgänger, suchen nach einer Verbindung zum Leben, nach Nähe zu ihren Mitmenschen — und schaffen es nicht. Ein heißer Flirt mit dem Außenseitertum. »Amerikanischer Realismus«, schreibt Seymour Shubin im Vorwort, »die Geschichten sind zwar düster, aber sie sind immer erhellend.« 

Safranko hat über hundert solcher Stories verfasst, veröffentlicht u.a. in dem renommierten Ellery Queen’s Mystery Magazine oder in Steve Hussys The Savage Kick; einige wurden prämiert. Auf Französich gibt es die Bände Inci- dent on the Tenth AvenueThe Crash Wave und A Slight Towards the Blues

Und dann gibt es seine Kriminalromane. Zu dem bereits oben erwähnten The Favor gesellen sich weitere Leckerbissen. Hopler’s Statement (1998) bringt uns in einen kahlen Verhörraum der Bundespolizei im Mittleren Westen, wo ein respektabler Mann mit chamäleonartigen Zügen schildert, wie er in einem wohlhabenden Vorort von New York seinen Nachbarn ermordet hat. In No Strings (2013) entpuppt sich ein Mann mittleren Alters, den eine ältere Millionärin aus seinem Bergbauarbeiter-Dasein erlöste und heiratete, als undankbares Arschloch: Er denkt, dass er mit der perfekten Affäre davonkommt. Doch eine Femme fatale stößt ihn in einen Strudel aus Lügen, Täuschung und Verstrickungen, aus dem es kein Zurück gibt. The Suicide (2014) handelt von gescheiterten Existenzen, von verzweifelten Menschen, die sich durchbeißen, und solchen, die aufgeben. In einem gentrifizier- ten Viertel von Hoboken, New Jersey, stürzt eine junge Frau aus einem Fenster im elften Stock. Der Kriminalbe- amte, der mit dem Fall beauftragt wird, hat eine Ehefrau, die fremdgeht, und einen Ex-Partner, der nach Bekanntgabe seiner Geschlechtsumwandlung zur Frau vom Dienst suspendiert wurde. (SaFrankos Inspiration kam aus einem Zeitungsartikel über einen Polizisten, der eines Tages in Frauenkleidern im Hauptquartier auftauchte.) Der Protagonist lässt sich von dem Fall zerfressen, seine Wut und Frustration reagiert er an seiner Frau und an einem Verdächtigen in einem Vergewaltigungsfall ab. One False Step erschien in Frankreich als Un faux pas (2018): Als ein eingefleischter Aufreißer und Chef seiner eigenen Dachdeckerfirma vom Dach stürzt und querschnittsgelähmt ist, werden in seiner Ehe die Karten neu gemischt. 

»Die Bedeutung des Titels Amerigone bleibt selbst mir ein Rätsel«, räumt SaFranko ein. »Ich habe über Gewalt in Amerika nachgedacht, da ist mir das Wort sprichwörtlich in den Kopf geschossen. Dieses Wort gibt es ja nicht, aber es klingt interessant, und ich wollte es verwenden. Es suggeriert, dass Amerika in Bezug auf Gewalt außer Kontrolle geraten ist. 

»Der Ausgangspunkt für meine Geschichten sind Bilder in meinem Hirn, im Fall von Amerigonewaren es imaginäre Fotos von Massenerschießungen, Explosionen und Terroranschlägen. Meistens lasse ich die Ideen gären, das kann Jahre dauern. Nicht so bei Amerigone: Da gab es einen Schwall von Inspiration, diese unerklärliche Mordserie von New York bis an die Westküste, und dieser aalglatte Psycho aus dem ehemaligen Ostblock, der mit Begeisterung sagt: ›Korruption, Gewalt, Mord – das sind die wahren Fundamente des Einzigartigen und Außergewöhnlichen. Und Amerika ist ein einzigartiges und au- ßergewöhnliches Imperium!‹ 

»Wie in einem Fieberrausch schrieb ich die erste Fassung. Man versucht, das Gefühl und die Stimmung der Idee einzufangen. Das muss schnell gehen, da vertraue ich auf meinen Instinkt. Dann folgen oft zehn, zwölf Überarbeitungen. Durchschnittlich dauert das zwei bis drei Jahre, und nur selten erreicht man das, was man sich vorgenommen hat. Ein Kunstwerk wird nie fertig, es wird aufgegeben.« 

›Früher war verrückt zu sein etwas Besonderes. Heute ist jeder verrückt‹, sagt der Psycho, der jeden Psychiater um den Finger wickeln würde. Beim Lesen von Amerigone musste ich an Zeltsermans Alles endet hier denken. Zwei Geschichten, die nichts miteinander zu tun haben, und doch gibt es einen gemeinsamen Nenner: In beiden Büchern wird ein unbescholtener Bürger von einem Kerl aus dem ehemaligen Ostblock dazu genötigt, Menschen umzubringen. Wenn man sich ansieht, wie oft die Fiktion die Realität bereits vorweggenommen hat, wird es spannend sein zu beobachten, wohin sich die Gewaltspirale in unserer Gesellschaft noch entwickelt. 

Mit Amerigone ist Mark SaFranko neben Rick DeMarinis (Götterdämmerung in El Paso), Dave Zeltserman (Alles endet hier), Jim Nisbet (Powerball) und Buddy Giovinazzo (Keiner lebt hier) bereits der fünfte US-Autor, dessen Werke bei Pulp Master das Licht der Welt erblicken. Chapeau! 

Michael Grimm

Ein Video mit Mark SaFranko hier.

Mit freundlicher Genehmigung von Frank Nowatzki und Pulp Master hier veröffentlicht, ist dies das Nachwort aus:

Mark SaFranko: AmeriGone. Aus dem amerikanischen Englisch von Sepp Leeb. Pulp Master, Band 55, Berlin 2023. 288 Seiten, 16 Euro. – Ohne Versandkosten direkt hier zu bestellen.

Michael Grimm lebt als Drehbuchautor und Regisseur in Wien. Er entwickelt gerade eine Miniserie über einen Dreibandspieler. 2016 erschien sein Neo-Noir-Roman „Strib, Ratte stirb!“.

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