Richard Hoyt „Pussy Bomb“
The Rude Truth of President Ronald Strangelove
Exklusiver Textauszug – und eine Einladung zur Subskription (Crowdfunding invitation).
A satirical roman à clef with President Ronald Strangedick urinating on his countrymen from the Ovary Orifice — a tale of popular delusions, nuclear craziness, national security pratfalls, and bizarre truths.
Richard Hoyt, with 27 thrillers on his plate, still has not found a publisher for his new novel, „Pussy Bomb“. Maybe because he has written literary napalm. He says: „Stormy Daniels is telling the world the literal truth in her book Full Disclosure. I am telling the metaphorical truth.“
Die ersten 50 Seiten hier/ The first 50 pages here.
Und hier, exklusiv für CrimeMag und übersetzt von Susanna Mende, der Prolog sowie die ersten Seiten von „Pussy Bomb“. Weiter unten dann – in Englisch – eine Zusammenfassung des Romans.
Pussy Bomb, The Rude Truth of President Ronald Strangedick
Prolog: Kat Dancers Träume
Kat Dancers Vorgehen beim Schreiben von ausgefallen Thrillern war stets das gleiche. Sie wachte um vier oder fünf Uhr morgens auf, und im Zwielicht zwischen schlafen und hellwach sein schrieb und überarbeitete und polierte sie Sätze im Kopf in der Reihenfolge Beschreibung, Dialog, Action, welche die Geschichte vorantrieb.
Nachdem sie das ein, zwei Stunden gemacht hatte, schlief sie wieder ein. Wenn sie wieder erwachte, konnte sie sich fast haargenau daran erinnern, was sie in Gedanken formuliert hatte. Ein Phänomen, das sie in Erstaunen versetzte. Wie war das nur möglich, wo sie doch im Halbschlaf gewesen war? Ging das anderen Autoren auch so?
Eines Nachts träumte sie von blassgelbem Regen, der bei Portland, Oregon, wo sie lebte, auf den Columbia River niederging. Die Träume setzten sich in den darauffolgenden Nächsten fort, und der gelbe Regen fiel auf den Gateway Arch in St. Louis, die Space Needle in Seattle, die Freiheitsstatue, Mount Rushmore und prasselte hernieder auf Dörfer und weitläufige Städte, auf Seen und Wüsten und Berge, auf Weizen- und Maisfelder und auf Kiefern- und Eichenwälder. In einem Traum wurden die Platzwarte bei einem Baseballspiel in Fenway Park von dem Regen durchnässt, als sie eine Plane über das Innenfeld ziehen wollten. Die Fans in den Rängen hielten sich währenddessen Jacken über ihre Köpfe, die sie schutzsuchend zusammensteckten. Gelber Regen? Morgens nach dem Aufwachen dachte Kat über die Träume nach. Was hatten sie zu bedeuten? Würde sie bald was Neues schreiben?
Bob Dylan sang im Hintergrund. Was sang er da?
Eines Nachts hörten die Träume vom gelben Regen auf und wurden von einem dicken asiatischen Jungen in seltsamer blauer Kleidung mit einem verrückten Haarschnitt ersetzt, bei dem die Hälfte des Schädels kahlrasiert war. Der dicke Junge beobachtete eine Parade von Schwertransportern, die riesige Raketen trugen, die wie erigierte menschliche Penisse mit großen, seitlich angelegten Flügeln aussahen. Die bombastischen Penisse zeigten einsatzbereit in einem Dreißig-Grad-Winkel nach oben.
Die Offiziere, die den dicken Jungen umringten, trugen Uniformen, die mit farbenfrohen Medaillen und Schleifen geschmückt waren. Der dicke Junge grinste, sie grinsten. Er lächelte breit, sie lächelten breit. Er klatschte höflich, sie klatschten höflich. Die Penis-Raketen klappten ihre Flügel aus, hoben von den Transportern ab und flogen außer Sichtweite. Der dicke Junge und die Offiziere applaudierten begeistert und jubelten. Die Vision verschwand.
Die mit Flügeln versehenen Penisse tauchten wieder auf, überflogen einen Strand, gingen in Sinkflug und glitten dahin, während sie träge mit den Flügeln schlugen. Unter ihnen stießen Dutzende Vaginas, deren Lippen mit scharlachrotem Lippenstift bemalt waren, ein raues Lachen aus.
Dann tanzten der asiatische dicke Junge und der Präsident ungeschickt und breit grinsend Arm in Arm, wobei sie wie betrunkene Rockettes-Show-Girls die Beine in die Luft warfen und die Bäuche hüpfen ließen.
Kat erwachte mit trockenem Mund und einer vollen Blase. Penis-Raketen? Lachende Vaginas? Präsident Strangedick. Der dicke Junge war eindeutig Fuk Yu Tu, der oberste Führer Nordkoreas. Was sang Bob Dylan da? Welcher Song war das noch mal? Was, wenn überhaupt, hatten die Träume von gelbem Regen mit dem dicken Jungen, Raketen und lachenden Vaginas zu tun?
Zwei Tage später träumte Kat von Ronald Strangedick, wie er hinter seinem hübschen, polierten Schreibtisch im Oval Office saß, dessen Wände mit einem Gewirr aus dornigem Strauchwerk geschmückt waren. Strangedick, angestrengt die Stirn gekräuselt und die Lippen geschürzt, lauschte einem, wie es schien, verängstigten Kaninchen, das auf einem Stuhl saß und vor sich hin jammerte. Von einem anderen Stuhl aus beäugte ein grinsender Fuchs das Kaninchen.
Eine Möse mit tiefrotem Lippenstift auf den Schamlippen schwebte auf einmal über Strangedicks Schreibtisch und lachte ihn aus. Erregt versuchte Strangedick die Möse zu packen, doch sie wich ihm mit einer flinken Bewegung aus. Strangedick lief rot an, versuchte sie erneut zu packen, griff daneben und fiel mit schiefsitzender Frisur nach vorn über den Schreibtisch. Die Möse warf ihm eine affektierte Kusshand zu. Er zog seinen Wanst ein und griff ein drittes Mal nach ihr – vergeblich. Die Möse explodierte in einem Atompilz, der mit dem berühmten Bild der Wasserstoffbombe konkurrierte, die 1956 über dem Eniwetok-Atoll explodiert war.
Kat erwachte! Eine Mösenbombe im Oval Office. Ein Präsident mit Namen Strangedick. Strangedick, der nach einer Möse grabscht. Was?
Die Träume setzten sich in den darauffolgenden Wochen fort. Jeden Morgen fuhr Kat ihren Computer hoch und verwandelte die flüchtigen, unwirklichen Charakter und Vorfälle in Episoden und Kapitel, die detailliert, in der Wirklichkeit verankert und auch für Leser verständlich waren, die keine Englischprofessoren, Psychoanalytiker oder Leuten auf einem LSD-Trip waren. Ihre Thriller von Humper Staab nahmen vorweg, was geschehen würde. Doch was diese Geschichte betraf, hatte Kat keine Ahnung, wie sie ausginge.
Wenn ein Dhingy genügt
Kapitel 1
Präsident Ronald Strangedicks ungewöhnlicher Nachname war ein ungelöstes Rätsel sowohl für diejenigen, die ihn hassten, als auch für die begeisterten Unterstützer, die ihn in allem verteidigten. Strangedick stammte von einem deutschen Einwanderer, Kurt Selsamputz, ab. War die rätselhafte Natur seiner Fortpflanzungsorgane irgendwie genetisch bedingt? Von lächerlicher Größe? Was nun? Ungelöste Rätsel erzeugen Spannung, bringen Leser dazu, umzublättern und sorgen dafür, dass der Pausenknopf nicht gedrückt wird, auch wenn der Fernsehzuschauer einen stechenden Schmerz in der Blase verspürt.
Strangedick liebte es, das Kommando zu haben. Prä-si-dent. Prä-si-dent. Jeden Morgen, nachdem er mithilfe seines Namensvetters eine Stange Wasser in die Ecke gestellt hatte, betrachtete er sich im Spiegel und wiederholte seinen Titel. Prä-si-dent. Strangedick ließ sich das Wort auf der Zunge zergehen. Es schmeckte einfach großartig. Die Aufmerksamkeit, die er bekam, war himmlisch. Er liebte es, bewundert zu werden. Er konnte fast alles tun, was er wollte. Er hatte sich einmal damit gebrüstet, Frauen an die Muschi zu fassen, und seine Anhänger hatten diesen Hohn über die Political Correctness lediglich mit einem Schulterzucken quittiert. Es war fantastisch. Ein Assistent folgte ihm mit dem Atomkoffer überallhin. Er konnte dieses Würstchen in Nordkorea damit plattmachen, wenn er wollte. Sogar China. Mann stelle sich vor! Und der Chefkoch vom Weißen Haus wusste, wie er für ihn die Eier zubereiten musste. Das Leben war wirklich gut.
Natürlich gab es Schattenseiten. Auch wenn das Weiße Haus mit Spülklosetts und allem auf dem neuesten Stand war, bevorzugte er trotzdem eine moderne Einrichtung und nicht die verschnörkelten alte Stühle, die über zweihundert Jahre auf dem Buckel hatten. Die größte Schattenseite, wie Strangedick angenommen hatte, waren die Loser in der Regierung, die nicht besonders schlau oder kompetent waren. Er musste sich mit dem Geflenne diskreditierter Nigger und Bohnenfresser und fauler Säcke beschäftigen, denen er nicht länger ihr Nichtstun durchgehen ließ und die er aus dem Land warf, und mit Arschlöchern von den Medien, die seine Wahl nicht anerkennen wollten.
Strangedick hatte kaum losgelegt, sich kaum im Weißen Haus mit seinen blöden kleinen Zimmern eingerichtet, kaum die Gelegenheit gehabt, islamistischen Terroristen das Handwerk zu legen. Die scheinheiligen Bundesrichter müssen wohl rumgezetert haben, dass das, was er tat, gegen die ach so geschätzte Scheißverfassung verstieß. Er hatte kaum damit angefangen, die Bohnenfresser wieder dahin zurückzuschicken, wo sie herkamen, als die Kacke schon am Dampfen war. Das verlogene Establishment – angeführt von den bellenden Hunden intriganter Institutionen wie FBI, DIA, CIA und NSA – wollten Vergeltung an ihm üben. Sie ertrugen es nicht, ihn als Präsidenten zu haben. Nein, nein, nein. Strangedick hatte seinen eigenen Kopf. Das stand außer Frage. Er war nicht bereit, vor hochgehaltenen Traditionen und bestimmten Ritualen einen Kotau zu machen. Das ertrugen sie nicht. Zum Teufel mit ihnen. Diesen stockkonservativen Arschlöchern. Was für Warmduscher und Feiglinge, erst hingen sie an seinen Rockschößen wie plärrende Babys, bis ihm die Geheimdienste auf die Pelle rückten: Leaks überall. Wie er sie hasste! Dann bedrängten sie ihn mit ihren „unabhängigen“ Gremien, aufgeblasene Wichtigtuer, die auf Kabelkanälen den größten Schwachsinn verbreiteten.
Wo blieb der Respekt? Wo blieb die Liebe?
Strangedick, ein Siegertyp, weigerte sich hinzuschmeißen, blieb auf seinem Posten trotz der zahlreichen Anschuldigungen und dem Geseiere, angeblich für „Rechtsstaatlichkeit“ und den „Erhalt der Demokratie“ zu sorgen. Was für ein Unsinn! Unaufhörlich quasselten sie mit geschürzten Lippen und verschickten alle fünf Minuten idiotische Tweets. Dabei waren sie ungemein feierlich. Und ernst. Dabei wollten sie nur nicht den Rüssel aus dem Trog öffentlicher Gelder nehmen. Es war ein Kongress der Huren, jeder wusste das.
Strangedick hatte das Volk auf seiner Seite. Das Volk wollte Taten sehen! Es wollte seine Mauer! Es wollte, dass die Bohnenfresser draußen blieben! Es wollte, dass Amerika wieder „great“ war! Er war ihr Held! Um abzulenken, twitterte er, dass er Blut sehen wollte, um leicht erregbare Reporter aufzustacheln, die, je nach Geschlecht, grunzten und gackerten wie aufgeregte Schweine und Hühner. Fotzen waren das. Arschlöcher. Fake, Fake, Fake.
Für CrimeMag übersetzt von Susanna Mende
Synopsis
At the end, we learn that what we thought was the dream-story of novelist Kat Dancer — Pussy Bomb, The Rude Truth of President Ronald Strangedick — was actually dreamed by the woman he defeated, a former First Lady, Senator and Secretary of State. Kat is our author’s alter ego.
Pussy Bomb is an expanded, rewritten and updated version of Richard Hoyt’s 1984 novel, Cool Runnings that dealt with the awkward reality that a battlefield or “suitcase” nuke weighing from 10 to 20 pounds large enough to evaporate Manhattan can be smuggled in the hold of a cargo ship, in a sailboat or in the bed of a Ford pickup. A New York Times critic said Cool Runnings “is a book that defies any category, but it is brilliant, sensitive and altogether unusual. It does for espionage what Catch-22 did for war.”
Amid Strangedick’s attempts to “negotiate” with North Koreans dating back decades, we’re told that North Korea is stockpiling nuclear fuel. The truth? It’s impossible to find secret stashes of plutonium239 in North Korea or anywhere else.
Kim Jong Un does not need a missile to deliver a Pussy Bomb. All missiles can reliably deliver are billion-dollar payloads to defense contractors.
Strangedick decides to help Israel catch a jihadist by setting up an Uncle Remus tar baby trap. Greens tour Europe with the tar baby, an educational Pussy Bomb. Load Pussy Bomb with plutonium239 and it will pop. Thus Strangedick, who keeps a glass of ice water on his desk that he rattles to mask his farts, hopes to divert media attention from his many legal and political problems.
A Muslim zips his dick upon seeing the nether parts of an Amsterdam window prostitute. Blood squirts. A female Dutch surgeon repairs it. The prostitute has the zipped dick action on video with blood squirting and posts it online. Humiliated, he becomes a jihadist. He wants revenge, plenty of motive there. He covets the Pussy Bomb.
Somebody steals the bomb. Kat works with Strangedick’s personally assigned CIA agent, Casey Gottschalk, who is trying to keep Strangedick, a paranoid narcissist, from going totally off the rails. They track the zipped-dick jihadist in action going from Amsterdam to London, Jamaica, Washington and Manhattan.
Along the way, we are treated to Strangedick’s obsessions with fresh raspberries and his inspired replacement of waterboarding with weird gambits including having CIA agents play golf with human testicles.
The jihadist smuggles the bomb into the United States in pig shit at the bottom of a truck carrying swine from Canada. Breathless journalists reported the countdown of Manhattan ready to blow in a tick, tick, tick send-up of clichéd thriller finales.
At the end we learn that Kat’s nightmare is not just about a bomb that explodes, tearing cities apart. Her dreams conflated the Pussy Bomb with the President, a human implosive that devious Russians planted in the Ovary Orifice to collapse Democratic traditions and institutions. Remember, clitorises are vestigial penises.
Pussy Bomb is a stand-alone story, inspired by but outside of the current political upheaval. It will stand if it is published now, six months for now or a year from now.
Outline
Dreams of Kat Dancer
Author Kat Dancers dreams about an Asian and rockets that look like flying penises. Laughing vaginas dance over a beach. President Strangedick tries to grab a laughing vagina in the Oval Office. It explodes in a nuclear mushroom.
Part 1, When a Dingy sill suffice.
Needing a media distraction, Strangedick tries to help the Israelis capture a jihadist by using suitcase atomic bomb minus plutonium as bait He gets his own private CIA agent, Casey Gottschalk. Kat Dancer and the travels with European greens displaying the bomb. A Muslim zips his dick. It’s posted online. He wants revenge. A British nuclear inspector defects to the Greens. The Bomb is stolen.
Part 2, The Faith of Falling Cats
If a jihadist with Plutonium239 snags the bomb, Strangedick is in deep doo. The Americans snatch a Mullah from high in the mountains of Afghanistan. Kat, recruited by French intelligence and working with Casey, pursues a lead to Jamaica. The jihadist smuggles the bomb from Canada in pig shit in a truck hauling hogs to market. Two CIA agents, Strangedick’s special creation, force a suspect who is a gourmand to eat a baloney sandwich on white bread. He croaks. They play golf with human testicles to frighten another suspect. Is Manhattan going to blow. The suspect, nursing his wounded dick, watches the spectacle with amusement.
Part 3, Excrement
We learn that Strangedick is a Russian agent. The Russian President’s name for him translates as “a piece of shit.” Strangedick’s plan is to blame the detonation on the conservative Liberty Caucus. Forty of them will simultaneously tap their phone, but only one will detonate the bomb. It doesn’t go off. Is it fouled with pig shit? Strangedick flattens them with a bunker buster. Kat understands he long nightmare. Bombs explode. The Russians planted Strangedick, a biological bomb, in the Ovary Orifice to implode American democracy. Clitorises, remember, are vestigial penises.
A former First Lady, Senator and Secretary of State, having breakfast with her husband, finishes her dream of Kat Dancer dreaming the story of Ronald Strangedick. The whole story has been her dream, not Kat’s.
Competition
Pussy Bomb satirizes the thriller genre, the national security apparatus and Donald Trump.
Thrillers are actually reassurers. They reassure readers that the heroic protagonist will defeat the asshole and get the pretty girl. The thrills are bogus. They’re horseshit, and we all know it, but they’re profitable horseshit.
Pussy Bomb has the trappings and pacing of a conventional thriller: in a loopy parade of national security fuck-ups and things gone wrong in a plot hatched by a confident moron, Ronald Strangedick, we track an atomic bomb on the loose CIA agents scramble. We follow the tick, tick, tick countdown of the bomb ready to pop.
Readers recognize the truth. They know that it is preposterous to believe that Tom Cruise always saves the world in the nick of time, no problem, and walks off hand in hand with Halle Berry. They get it that unexpected shit does happen. When it does, it can be wildly funny.
Pussy Bomb is most similar to a movie, not a novel, Terry Southern’s screenplay for Dr. Strangelove. It also has some of Wag the Dog in that it skewers contemporary politics.
In the end of Dr Strangelove, Slim Pickens, playing Major Kong, rides an atom bomb out of a B-52, and we know world is about to go up in a series of mushroom clouds. Pussy Bomb is of the digital age only total assholes like Kim Jong Un and Donald Trump have their fingers on the launch buttons.
Here are some other satirical novels that sold well. None can be directly compared to Pussy Bomb:
Less, Andrew Sean Greer, Lee Bordeau Books, Little, Brown & Co., 2017
Going Postal, Terry Pratchett, Doubleday, 2004
Primary Colors, Joe Klein, Random House, 1996
Fight Club, Chuck Palahniuk, W. W. Norton, 1996
American Hero, Larry Beinhart, Nation Books, 1993 (Reissued as Wag the Dog: a Novel in 2004)
A Confederacy of Dunces, John Kennedy O’Tool, Louisiana State University Press, 1980
The House of God, Samuel Shem, Dell, 1978
Cat’s Cradle, Kurt Vonnegut, Holt, Rinehart and Winston, 1963,
Catch-22, Joseph Heller, Simon and Shuster, 1961
The Magic Christian, Terry Southern, Random House, 1959
Author
Richard Hoyt served as a counterintelligence agent for the U.S. Army. He has bachelor and master’s degrees in journalism from the University of Oregon and a PhD in American studies from the University of Hawaii.
He is a former fellow at the Washington Journalism Center in Washington D. C. where he served as an accredited Washington correspondent serving the Portland Oregonian and other Pacific Northwest newspapers. He later wrote for Honolulu daily newspapers and was Hawaii stringer for Newsweek magazine,
Hoyt was a professor of journalism and communications at the University of Maryland and at Lewis and Clark College in Portland, Oregon.
He is the author of 27 mysteries, thrillers and other acclaimed novels of suspense published by William Morrow, The Viking Press, Doubleday, Tor Books and Forge Books. These books include the John Denson private novels and the offbeat James Burlane thrillers. The New York Times named three of his novels as notable books of the year.
His novels have been published in British Commonwealth, German, Dutch, French and Japanese editions. He has lived for short periods and written in Torquay, England, Amsterdam, Seville, Sao Paulo, San Ignacio, Belize, Hong Kong and the Philippines.