Ist das Ende nah? Vorwärts immer, rückwärts nimmer – von Michael Friederici. Leser waren in den letzten Wochen klar im Vorteil. Bücher boten Trost und Beschäftigungstherapie, Reisen trotz geschlossener Grenzen und vor allem ein natürliches „physical distancing“. Goldene Zeiten für das Buch. Aber trotz aller beschworenen “Systemrelevanz“: Der Lesekultur geht es derzeit wie der Christengemeinde: Sie schrumpft. Ein untrügliches Indiz: Die öffentliche Aufmerksamkeit, von der die Branche lebt, geht rasant zurück. Und das nicht erst seit, sondern verstärkt durch Corona. Ein Beispiel: Die „Schwarzen Nächte“, eine Lesereihe, die ich seit 15 Jahren in
Read More Zufrieden, sicher, versorgt und immer überwacht mit implantiertem Chip – Wer vermisst da noch ein abstraktes Freiheitskonzept? Zoë Becks „Paradise City“ ist ein gelungener kritischer Gegenentwurf zu Aldous Huxleys „Brave New World“ von 1932: Statt satirischer Übertreibungen, hedonistischer Exzesse und gigantischer Labore voller Teströhren, in denen zufriedene Dumpfbacken-Kreaturen ausgebrütet werden, beschreibt sie in einem Science Fiction-Scenario eine um das Jahr 2050 funktionierende Gesundheits-Diktatur: Nach einer verheerenden Maser-Epidemie und gigantischen Überschwemmungen hat sich eine Giga-Behörde etabliert, die mit implantierten Chips und Rundum-Video-Überwachung die Aktivitäten der Bevölkerung kontrolliert. Mit ihrer Protagonistin Liina, einer Journalistin, die
Read More Erst war er blind, dann konnte er alles sehen… Kapitel 0 Der Bombenanschlag, bei dem Mr. und Mrs. Khurana nicht anwesend waren, breitete sich flach und dröhnend aus und hatte seinen Ursprung unter der Kühlerhaube eines geparkten weißen Maruti 800, wobei dieses Detail, das Detail mit dem Wagen, natürlich erst später bestätigt werden konnte. Ein ordentlicher Bombenanschlag hat überall gleichzeitig seinen Ursprung. Ein überfüllter Markt hat auch überall gleichzeitig seinen Ursprung, und Lajpat Nagar war beispielhaft für dergleichen Getümmel. Seine Stände bildeten einen unförmigen Sumpf, aus dem hier und dort
Read More Killer sind auch nur Menschen Eine Rezension von Katja Bohnet. Es sind oft einfache Zutaten, die Figuren sympathisch machen. Ian Fraser sieht gut aus, er war im Knast, er tötet nicht gern. Eigentlich begleicht er alte Schulden. Wenn alte Schulden sich doch nur begleichen ließen. Wir dürfen von der ersten Seite an wissen, dass er ein Täter ist. Denise Mina verteilt alle Informationen in ihren Kriminalromanen minutiös. Genau dieser Schachzug sorgt immer wieder für Überraschungen. Aber am besten aber gelingen ihr Figuren. Mina erzählt ohne Umschweife, oft sarkastisch mit einem
Read More Zoë Beck Agatha und ich Es gibt unterschiedliche Angaben über die Gesamtauflage von Agatha Christie, aber irgendeine schwer auf einem Haufen vorstellbare Büchermenge zwischen zwei und vier Milliarden wird es wohl sein. Die Bibel wurde öfter ausgeliefert, ansonsten kann mit ihr wohl nur Shakespeare konkurrieren. Übersetzt wurden ihre Werke in wenigstens 103 Sprachen. Ms. Christie, 1890 in Torquay, Grafschaft Devon geboren, erfand zwei der bekanntesten Detektive der Literaturgeschichte: Miss Marple und Hercule Poirot. Und anders als bei vielen literarischen Detektiven – sagen wir mal zum Beispiel Sherlock Holmes, oder
Read More Erschütterungen Von Sonja Hartl Dieses Buch stellt viele Fragen: Sind große Bombenanschläge wirklich schlimmer als kleine? Sie fordern mehr Opfer, brennen sich in unser Gedächtnis ein, verschaffen mehr Aufmerksamkeit – aber wie bemisst man eigentlich den Schaden? In Toten? In Schlagzeilen? Oder in den Folgen, die sie haben? Und wie beurteilt man diese Folgen, sind sie nicht eventuell nachträglich hergestellte Kausalitäten, die den Eindruck erwecken sollen, dass im Rückblick alles Sinn ergibt und als scheinbar unweigerliche Konsequenz bestimmte Ereignisse so eintreten mussten? Oder wird damit nicht vielmehr verschleiert, dass es
Read More Schmerzfreiheit und Schlaf für alle! Von Anne Kuhlmeyer Unter Umständen gibt es keine Alternative für einen gebeutelten Gastronomen, als den persönlichen Schutzgelderpresser im eigenen Betonboden zu versenken, selbst wenn man sich damit akustische Intrusionen einhandelt oder sich die Gewaltexzesse im postbrexitischen Königreich zur Last legen muss, wie Leigh – freundlich, kompetent, schwul – das egozentrisch tut. Denn der Erpresser hatte eine alteingesessene, exzellent vernetzte Organisation hinter sich, die sich nicht gern in die Suppe spucken lässt. Schon gar nicht von jemand Neuem, der ihr den Gewinn aus Drogengeschäften schmälert und
Read More Nach Berlin (2013) und Frankfurt am Main (2014) findet Krimis Machen 3, der Kongress zur Kriminalliteratur, vom 1. bis 3. September 2017 nun in Hamburg statt. Wir erwarten Autor*innen, Übersetzer*innen, Journalist*innen, Marketing-Strateg*innen, Buchhändler*innen, Verleger*innen, Lektor*innen und anderes Fachpublikum, um den aktuellen Stand des Genres und seine Zukunftsaussichten zu diskutieren. Der Fokus in diesem Jahr: die Entwicklung der Kriminalliteratur und ihre gesellschaftliche Relevanz angesichts rasanter globaler Veränderungen. Die Podiumsdiskussionen und Workshops werden ergänzt durch Lesungen und Debatten für ein breites Publikum. Da wir nicht nur denken und zuhören, sondern uns auch
Read More Ver-rückt? Eine Frage der Perspektive! In einer eigenwilligen und der brüchigen, inneren Situation des „Condor“ höchst angemessenen Sprache erzählt James Grady die Geschichte des ehemaligen CIA-Agenten nach Jahrzehnten weiter. Anne Kuhlmeyer hat sich an der Kunstfertigkeit und der Intensität des Romans erfreut. Der Condor ist verrückt. Wer das sagt? Der Condor alias Vin, Ronald Malcolm mit bürgerlichem Namen, selbst, der Klappentext und sein Autor (Sonja Hartl, Kulturjournalistin, führte ein Interview mit James Grady, in der Juliausgabe des Crimemag nachzulesen.). Gegen PTBS, paranoide Psychose, Angstzustände, Depression und noch ein paar nicht klassifizierte Diagnosen
Read More Herzlich willkommen zu einer dicken CrimeMag-Ausgabe. Vermutlich werden Sie uns die nächsten Wochen mehrmals besuchen müssen, so umfangreich ist, was wir Ihnen in unserer Mai-Ausgabe auftischen. Da wären alleine in unserem Klassiker-Check fünf Blickwinkel auf Eric Amblers Jahrhundertroman „Die Maske des Dimitrios“, der vor 80 Jahren erschienen ist, aber Zoë Beck, Lena Blaudez, Nele Hoffmann, Alf Mayer und Thomas Wörtche – und möglicherweise ja auch Ihnen – noch immer viel zu sagen hat. Aus dem Jahr 1943 stammt Gerald Kershs „Die Toten schauen zu“, Alexander Roth begründet, warum die deutsche
Read More Mit Eric Ambler ist es ein bisschen wie mit Goethe. Subkutan sehr einflussreich, stets gerne für allerlei systematische Argumentation zitiert, stets irgendwo im Hinterkopf präsent. Aber wann haben wir wirklich zum letzten Mal einen Ambler sorgfältig und einlässlich wieder gelesen? Wir nehmen also die Neuauflage der Ambler-Romane bei HoCa zum Anlaß, den Roman, der unbestritten eines der Schlüsselwerke der Kriminalliteratur ist, einem Härtetest des Re-Readings zu unterziehen. Wie haltbar ist „Die Maske des Dimitrios“ noch? Ist er museal geworden? Können wir ihn heute noch brauchen? Zoë Beck, Lena Blaudez, Nele
Read More Interna, Termine, Veranstaltungen Liebes CulturMag-Publikum, auf einen ganz bestimmten Buchmesse-Termin wollen wir Sie hier aufmerksam machen: die CulturBooks-Party im Frankfurter Nordend-Restaurant „Odyssee“. Frank Göhre und Alf Mayer lesen aus ihrem Report „Cops in the City. Ed McBain und das 87. Polizeireiver“. Und Sie können Ratih Kumala “Das Zigarettenmädchen” samt ihrer Verlegerin und deutschen Stimme Zoë Beck live erleben. Ratih Kumalas Roman gilt als eine Art „indonesischer ‚Buddenbrooks'“ und ist einer von acht Romanen (ja: in Worten acht), die dank der Tatsache, dass Indonesien im Jahr 2015 Ehrengast der Frankfurter Buchmesse
Read More Interna, Termine, Veranstaltungen Liebes CulturMag-Publikum, auf einen ganz bestimmten Buchmesse-Termin wollen wir Sie schon jetzt aufmerksam machen: die CulturBooks-Party im Frankfurter Nordend-Restaurant „Odyssee“. Frank Göhre und Alf Mayer lesen aus ihrem Report „Cops in the City. Ed McBain und das 87. Polizeireiver“. Und Sie können Ratih Kumala “Das Zigarettenmädchen” samt ihrer deutschen Stimme Zoë Beck live erleben. Ratih Kumalas Roman gilt als eine Art „indonesischer ‚Buddenbrocks'“ und ist einer von acht Büchern (ja: in Worten acht), die dank der Tatsache, dass Indonesien im Jahr 2015 Ehrengast der Frankfurter Buchmesse ist,
Read More Interna, Termine, Veranstaltungen ‒ Für das Literaturforum im Brecht Haus in Berlin hat TW eine kleine Reihe konzipiert: „Unsere neuen Nachbarn“ Gemeint ist damit der BND, der seine neue Zentrale ein paar Meter vom Brecht Haus gebaut hat. Für uns ein willkommener Anlass, uns mit dem Treiben von Auslandsgeheimdiensten in Fiktion und Realität auseinanderzusetzen. Am 10. Juni geht es los – mit Christian von Ditfurth. Im September mit Martin Maurer, im Januar 2016 mit Zoë Beck und im März 2016 mit Alf Mayer. Hier das gesamte Programm.
Read More More of the Same – In einem Interview mit mir stellte kürzlich der Moderator zufrieden fest, dass ich keinen Kriminalroman geschrieben habe, sondern einen Roman. Er wollte wissen, ob es mich nicht störe, dass ich trotzdem als Krimiautorin wahrgenommen werde. Er hat eine sehr klare Vorstellung davon, was ein Kriminalroman ist. Ich nicht. Woanders las ich „Spannungsroman“. Und ich erinnere mich noch lebhaft an die Diskussionen darüber, ob meine letzten x Bücher nun Thriller seien oder Krimis oder was. Das Krimigenre ist ja nun sehr schnell immer vielfältiger geworden und
Read More Posted On Oktober 29, 2014By Die RedaktionIn Litmag
Lange Nacht des eBooks in Hamburg – An diesem Wochenende finden in Hamburg zwei spannende Veranstaltungen statt: Am Freitag präsentieren sich Hamburger Verlage, Institutionen und Buchhandlungen einen ganzen Abend lang mit Lesungen, Vorträgen und Diskussionen rund ums digitale Lesen auf der Langen Nacht des eBooks. Mit dabei ist auch Hamburgs einziger Digitalverlag, „CulturBooks„: Von 20:00 Uhr – 21:00 Uhr stellen Zoë Beck und Jan Karsten im Büchereck Niendorf ihre Ideen und das Prinzip E-Book vor. Gelesen wird auch – und zwar von Stefan Beuse aus seinem Buch „Warten auf die Löwen“
Read More Die Angst vorm Lese-Algorithmus – Zurzeit geht mal wieder das Abendland unter, mindestens. Das hat irgendwie mit Amazon zu tun und irgendwie auch mit eBooks und irgendwie ganz bestimmt etwas mit Umbrüchen und Veränderungen, die als unbehaglich empfunden werden. Und vor allem als so was von neu und nie dagewesen. Es gruselt aus den verschiedensten Ecken, und paradoxe Fronten entstehen. Zoë Beck räumt ein bisschen auf. „Wenn es nämlich gelingt, was wahrscheinlich Amazon vorschwebt, über die Daten, die sie über ihr Vertriebssystem, erst recht über E-Book bekommen, sozusagen dann auch
Read More Interna, Termine, Veranstaltungen ‒ Am 27. und 28. Juni findet in der Deutschen Nationalbibliothek zu Frankfurt der lang ersehnte Kongress KRIMIS MACHEN 2 statt … Wir, die Veranstalter Zoë Beck, Tobias Gohlis, Alf Mayer & Thomas Wörtche, laden Sie herzlich dazu ein. Die Konditionen, Anmeldeformulare und alles, was Sie wissen müssen finden Sie hier: KRIMIS MACHEN 2 Wir werden Sie über das konkrete Programm, den Ablaufplan und andere wissenswerte Dinge stets an dieser Stelle auf dem Laufenden halten. Wir freuen uns, liebe CrimeMag-Leser, Sie auf dem wichtigsten (Krimi-)Branchen-Treffen begrüßen zu
Read More Ach, Amazon – Teil 2 – Buchmesse Leipzig 2014, und ich werde zitiert mit „Find ich gut“, als es um Amazon Publishing geht. Nur lobende Worte hätte ich gefunden. Damit das so nicht hängen bleibt, braucht es den notwendigen Kontext. Ich war zu der Diskussionsrunde „Words & Money“ geladen. Außer mir noch Georg M. Oswald (Berlin Verlag), Mathias Gatza (fiktion.cc) und John Mitchinson (Unbound). Wer nicht mitdiskutieren konnte, war Laurenz Bolliger, der für die Kindle Singles bei Amazon zuständig ist. Was wir sehr schade fanden. Was auch Laurenz Bolliger schade
Read More Ilsebill salzte nach. Letztens stieß ich eine kleine Diskussion darüber an, wann man als LeserIn ein Buch weglegen kann oder darf, wie auch immer. Meine etwas harsche Behauptung, man könne bereits anhand der ersten Seite entscheiden, ob man ein Buch weiterlesen wolle, wurde natürlich bemäkelt, und ich denke – falsch verstanden. Es hieß, wenn gleich auf den ersten Seiten Spannung sein müsse, dann würde doch nur noch Einheitsbrei herauskommen, es gäbe keine Experimente mehr, keinen Individualismus. Genau das meine ich nicht. Es ist das Immergleiche, das mich vom Lesen abhält.
Read More Das eBook aka „Das Böse“ Friedrich Forssmans Artikel „Warum es Arno Schmidts Texte nicht als E-Book gibt“ macht gerade die Runde. Ich möchte ihn fast so zusammenfassen: Das eBook schmutzt, nässt und ist bissig. Außerdem ist es ständig besoffen und kotzt überall hin. Also: ein betrübliches Ding, dieses eBook. Nicht der Rede wert. Und doch redet man ständig darüber. Schließlich tritt man ja jeden Morgen in seine Kotze. So in etwa. Ich wurde Herrn Forssman einmal kurz vorgestellt, wobei ich nicht glaube, dass er sich daran erinnert, und auch ich
Read More Interna, Termine, Veranstaltungen ‒ Am Dienstag, den 3. Dezember stellt unsere Autorin und CB-Ko-Macherin Zoë Beck erstmals ihren neuen Roman „Brixton Hill“ öffentlich vor: Alte Kantine Wedding, Uferstraße 8, 13357 Berlin Beginn 20:00 Uhr (Einlass 19:30 Uhr) CrimeMag würde sich freuen, auch Sie dort zu treffen! Zoë Beck: Brixton Hill. Roman. München: Heyne Verlag. 384 Seiten. 8,99 Euro.
Read More Die Romane von Zoë Beck haben keine klassischen Ermittler-Konstellationen, schon gar keine mit Polizisten. Dass das so ist, hat mit einer Grundentscheidung zu tun, die sich mit einer gewissen Ideologieproduktion von Kriminalliteratur auseinandersetzt. Zoë Beck nimmt das Problem auseinander. Die Polizei und ich Eigentlich habe ich kein besonders stabiles Vertrauensverhältnis zum Freund und Helfer. Das hat mit einigen, ähm, unerfreulichen Erfahrungen in meiner Jugend zu tun, die ich hier jetzt nicht vertiefen möchte, das machen wir mal ein anderes Mal. Aber dann wollte ich ja unbedingt Krimis schreiben, und der
Read More „Was soll ich denn mal schreiben?“ Als ich noch in Sachen Fernsehfilm unterwegs war, kam es mir so vor, als bestünde die Welt ausschließlich aus noch unentdeckten Drehbuchautoren. Selbst der unauffällige Geschäftsreisende im Flieger zwischen München und Hamburg zog ein Manuskript aus der Aktentasche, kaum dass er heraushatte, was ich beruflich so mache. Die Zahl der unverlangt eingesandten Drehbücher rechtfertigte eine Horde an PraktikantInnen, die schon mal vorsortierten, und natürlich war unsere Abteilung höchst unbeliebt bei der Poststelle im Haus. Seit ich Bücher schreibe, werde ich das Gefühl nicht los,
Read More Wir brauchen zwei Sorten Bücher! Zoë Beck hat eine Umfrage über das Leseverhalten von Frauen und Männern studiert und grübelt über deren Sinn und Zweck. „Männer brauchen die Realismuskeule, Frauen tauchen in seelische Abgründe ab“ – oder anders gesagt: Frauen und Männer bewegen sich in Paralleluniversen. Wir brauchen deshalb zwei getrennte Chips-Sorten, wir brauchen – um es schon im frühesten Alter zu lernen – getrennte Überraschungseier … Der Graben zwischen den Geschlechtern kann nie groß genug sein. Finden wir also unsere Plätze, auch in Buchhandlungen, wo es für Frauen bereits
Read More oder: Die schönen Dinge im Leben, die ich komplett verpasse, weil ich keinen anständigen Beruf habe. Früher war das ganz einfach. Mit „früher“ meine ich: in der Schule. Da gingen diese Steckbriefalben rum (ich bin Jahrgang 75, zur Erinnerung), in die man seine Lieblingsband und Augenfarbe und was nicht noch alles reinschreiben sollte, und eben auch: Hobbys. Ich weiß noch, wir schrieben einfach alles rein, was wir so machten, wenn wir nicht gerade in der Schule waren. Lesen, Schwimmen, Klavierspielen, Musikhören, mit Freunden rumhängen. Ein Hobby wird darüber definiert, dass
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