Wiglaf Droste Tag

Posted On Mai 3, 2016By Die RedaktionIn Bücher, Litmag

LitBits: Kurze Besprechungen neuer Bücher

Neue Bücher von Niklas Luhmann, Dennis Gastmann, Brigitte und Hans-Jürgen Tast, Marlen Schachinger, Hanspeter Britt, Wiglaf Droste, Juan Villoro und dem Hamburger Institut für Sozialforschung – besprochen von Alf Mayer (AM), Michael Höfler (MH), Senta Wagner (SW) und Karsten Herrmann (KH). Intellektuelle Durchdringungsqualität, witziges Geschenk (AM) Ein guter neuer Chef wäre, wer zum Amtsantritt sein Team mit diesem kleinen, im Warnwesten-Orange gehaltenen Band beschenken würde. Welch eine souveräne Geste. Ob Jürgen Kaube, der Herausgeber dieses verhalten witzigen Buches, das an der Frankenallee in Frankfurt gemacht hat, als er zum FAZ-Mitherausgeber ernannt wurde?Read More

Posted On Juni 27, 2012By Gunter GerlachIn Kolumnen und Themen, Litmag

Gerlachs (Un-)Mögliche Lektüren

Gunter Gerlach über Bücher, die er einfach nicht zu Ende lesen kann – und über die seltenen Ausnahmen, bei denen es dann doch gelingt … Heute: Wiglaf Droste und Tom McCarthy. Nur den Anfang und das Ende lesen! „Jede Glosse schmeckt wie ein lecker dekoriertes Gericht!“ Ich schwärme von Wiglaf Drostes neuestem Buch „Sprichst du noch oder kommunizierst du schon?“ „Weißt du, Maja, wenn mir ein Buch richtig gut gefällt, dann muss ich wissen, dass es auch dem Autor gut geht.“ Ich setze mich an den Computer. Maja nimmt denRead More

Posted On April 25, 2012By Thomas WoertcheIn Bücher, Litmag

Klink/Droste: Häuptling Eigener Herd N° 50: Jazz

Essen & Jazz, Freiheit & Sinnlichkeit – „Häuptling Eigener Herd“ heißt das feine Periodikum für den aufgeklärten Esser (nicht für den Gourmet, nicht unbedingt für den Gourmand), der neben dem Essen auch am Denken und am Hinausschauen über den berühmten Tellerrand – hier passt die Metapher – seine Freude hat. Herausgegeben vom Stuttgarter Leibkoch der Intelligenzija, Vincent Klink, und dem multitalentierten Polemiker Wiglaf Droste. Schön, dass für das Jubiläumsheft N° 50 der Jazz zum Thema erkoren wurde. Von Thomas Wörtche Essen & Jazz also. Die Begründung im Editorial leuchtet ein:Read More