Aaaaaaaaaaaah 1 bild / 100 worte Wissenswertes aus der jüngeren Zeit. Die Premiere neulich: ein ziemlicher Schmarrn. Ja, das Universum expandiert, doch dann kontrahiert es auch wieder. Der Winter steht vor der Tür, Schnee!! während 30 Minuten. „Es gibt solche Leute“, sagte die greise Dame; der greise Herr sprach trotzdem weiter. Die Klitoris ist wie ein invertiertes männliches Glied, oder haben wir da was falsch verstanden? „Da war dieser Mensch in der Bahn.“ Der Staub der Kometen! „Es gibt solche Leute.“ Und noch was zu Freud. Und zur Freude. „Feingliedrig
Read More Das Leben der Anderen Alf Mayer über Ross Macdonald. Als er 1983 starb, war er Amerikas bekanntester crime writer. „Der blaue Hammer“ von 1976 war sein vierundzwanzigster und letzter Roman binnen 30 Jahre, er hatte an die zwei Jahre daran gearbeitet, zahllose Revisionen gemacht, das Ende neu geschrieben und als Sparringspartner den Autorenkollegen William Campbell Gault hinzugezogen, dem das Buch dann auch gewidmet war. Die Erstauflage beim renommierten Verlag Alfred A. Knopf betrug 35.000 Exemplare, 33.518 gingen bereits am Erstverkaufstag über die Theke (was mein Exemplar nicht ganz so einzigartig
Read More Alkohol im Kriminalroman – unsere Mini-Serie (zu Teil I und Teil II) von Alf Mayer geht fröhlich weiter … Den Krieg betäuben, auch den in sich selbst … Eigentlich wäre er ein weiteres, eigenes Thema – der Kriegsveteran. Er, der gerne Übersehene, ist für die realitätstüchtige Kriminalliteratur von eminenter Bedeutung, sei es auf Autoren- oder Protagonistenseite. Das war so bei der Entstehung dessen, was wir hardboiled oder noir nennen, das wird für die Welthaftigkeit zeitgenössischer Kriminalliteratur, auch der deutschen, gerade wieder wichtiger, man lese zum Beispiel Oliver Bottini. Joseph Wambaughs
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