Kurzbesprechungen von fiction – Hanspeter Eggenberger (hpe), Joachim Feldmann (JF), Tobias Gohlis (TG), Günther Grosser (gg), Sonja Hartl (SH), Alf Mayer (AM), Kolja Mensing (KM) und Thomas Wörtche (TW) über: Francisco Álvarez: DurrutiMax Annas: MUK 2. Der Fall Melchior NikoleitLauren Beukes: AfterlandBirgit Birnbacher: Ich an meiner SeiteRay Celestin: Gangsterswing in New YorkTom Chatfield: Hier ist Gomorrha Lee Child: Der Bluthund Sophie Hénaff: Mission BlindgängerGerhard Henschel: SOKO HeidefieberRobert Hültner: Inspektor Kajetan: Die gesamte ReihePhilip Kerr: Trojanische PferdeDennis Lehane: Gone Baby GoneNicolas Mathieu: Rose RoyalAdrian McKinty: Alter Hund, neue TricksWolfgang Schweiger: Land der bösen DingeJason
Read More Bücher, kurz serviert Kurzbesprechungen von fiction und non fiction. Zerteilt und serviert von: Joachim Feldmann (JF), Alf Mayer (AM), Frank Rumpel (rum), Thomas Wörtche (TW). Bücher von: Lee Child, Karen Dionne, Garrett M. Graff, Uta-Maria Heim, Robert Hültner, Institut für Sozialforschung, Pankaj Mishra, Antonin Varenne, Donald E. Westlake. Was ist das, das da mordet? (AM) „Mittelweg 36“, die zweimonatliche Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung, haben wir bei CrimeMag schon des öfteren vorgestellt, immer wieder wartet die Redaktion mit Themen und Heften auf, die uns im Crime-Zusammenhang interessieren. Das aktuelle
Read More Bloody Chops – schnell, auf den Punkt und wooosh Heute am Beil Joachim Feldmann (JF), Alf Mayer (AM) und Thomas Wörtche (TW). Auf dem Block Cynan Jones „Graben“, Elisabeth Herrmann: „Der Schneegänger“, Robert Hültner: „Tödliches Bayern“ und Antonio Fian „Das Polykrates-Syndrom“. Dachskämpfe (JF) Seit 170 Jahren ist es Britannien verboten, Hunde zum Vergnügen eines sadistischen Publikums gegen Dachse kämpfen zu lassen. Aber ebenso wie es illegale Hunde- und Hahnenkämpfe gibt, ist auch die Praxis des sogenannten „Badger Baiting“ nicht ausgestorben. Dabei werden dem Dachs noch vor dem Kampf grausame Verletzungen
Read More Der Verlust der Vernunft, oder: Es wird nie wieder Frühling ‒ Ein Porträt von Robert Hültner, dessen letzten Roman „Am Ende des Tages“ wir hier besprochen hatten … Von Elfriede Müller Robert Hültner ist einer der originellsten und politischsten deutschsprachigen Autoren. In seinem Leben vor der Literatur hatte er sich bereits der Produktion von Kultur auf anderen Ebenen gewidmet: Er arbeitete als Schriftsetzer, Regieassistent, Drehbuchautor, Dramaturg, Regisseur von Kurzfilmen und Dokumentationen, betrieb ein Wanderkino durch kinolose Dörfer und restaurierte historische Filme für das Münchner Filmmuseum. Robert Hültner vermag durch seine Romane
Read More Vielschichtig, präzise, gewitzt – Bei Robert Hültners historischen, im Bayern der 1920er Jahre spielenden Kriminalromanen kann man getrost von einem Langzeitprojekt sprechen. Genau 20 Jahre ist es her, seit sein Polizei-Inspektor Paul Kajetan im Roman „Walching“ seinen ersten Auftritt hatte. Mit „Am Ende des Tages“ legt Hültner nun den sechsten Teil der Reihe vor. Frank Rumpel hat ihn gelesen. „Am Ende des Tages“ spielt 1928, in den politisch unruhigen Zeiten der Weimarer Republik. Paul Kajetan war mal ein angesehener Polizei-Inspektor in München, wurde aber entlassen, nachdem er eine politische Verschwörung
Read More Bloody Chops – heute aus fiction, non-fiction und Bilderbuch von Joachim Feldmann (JF) und Thomas Wörtche (TW) … Jack Black: Profunde Gedanken (TW) 1930. Jack Black hebt an zum Abgesang auf den guten alten Outlaw, der stiehlt, raubt und mordet. Der aber noch Ehre im Leib hatte, Ganovenehre eben. Black war so einer (gemordet hat er, nach allem, was wir wissen, wohl nicht; gestohlen und betrogen schon), saß im Knast, war auf Opium und konnte schreiben. Eine Art Genet, ein Früh-Bukowski, ein Edward Bunker seiner Zeit. Black verschwand 1933 in
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