Posted On August 8, 2012By Ronald KleinIn Musikmag
Dunkles Bassgrollen und zerfahrene Melodiefetzen: Der Umgang des englischen Musikers mit Drum'n'Bass revolutionierte vor 20 Jahren die Szene. Photek legte den Fokus nicht allein auf Tanzbarkeit und Clubtauglichkeit, sondern näherte sich dem Klang respektvoll. Die EP „The Hidden Camera“ (1996) sorgte selbst in anspruchsvollen Jazzkreisen für euphorische Anerkennung. In den letzten Jahren trat der 40-Jährige vor allem als Remixer in Erscheinung. Soeben erschien ein von ihm kompiliertes Album im Rahmen der „DJ-Kicks“ auf dem Berliner Plattenlabel K7: Ein hermetischer Klangkosmos, der Drum'n'Bass in die heutige Zeit überführt. Nach langer Zeit
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