With Parker, Donald E. Westlake Pulled Off Crime Fiction’s Most Spectacular Magic Trick When the COVID-19 pandemic began, I found myself re-reading the Parker novels, which Donald E. Westlake wrote under the pseudonym Richard Stark. There was comfort in most of the novels’ repetitive plots: Parker, the master thief, plans an elaborate heist alongside some other criminals; the heist inevitably falls apart; Parker survives and claims the money (usually killing a lot of people in the process). To be fair, not every Parker novel follows that exact pattern—but they all embrace noir
Read More Go Girl! Weibliche Berufsverbrecher, überhaupt Berufsverbrecher, wenn sie nicht Angestellte oder Kontraktoren des Organisierten Verbrechens sind, haben seit den Tagen von Charley Varrick – der Don-Siegel-Film mit Walter Matthau ist von 1973 – eher Seltenheitswert. Wallace Stroby kennt die Klassiker des Genres und setzt mit seinen Crissa-Stone-Romanen eine Tradition fort. Sonja Hartl hat sich angeschaut, wie gut er das macht. Katzen im Kriminalroman haben derzeit einen schlechten Ruf. Aber bei Wallace Strobys „Kalter Schuss ins Herz“ handelt es sich glücklicherweise nicht um einen Katzenkrimi. Die schwarze Katze mit dem ausgefransten
Read More KickAss – Überarbeitete Jungfeuilletonisten: Parker kommt mal wieder ins Kino. Am Donnerstag ist bei uns Taylor Hackfords Verfilmung von Richard Starks (a.k.a. Donald E. Westlake) „Flashfire“ (dt. Irgendwann gibt jeder auf, 2010) angelaufen. Einst gab Lee Marvin („Point Blank“, 1967) den geschäftsmäßigen Gangster, heute schlüpft „Transporter“ John Statham in die Rolle. Das ist für die Frankfurter Allgemeine am Sonntag vom 3.2.2013 nicht nur Anlass zu einem jener ebenso beliebten wie überflüssigen Schauspielerinterviews, sondern auch zu einer Besprechung des Films. Rezensent Daniel Haas beschreibt Parker als den Helden von „rund dreißig
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