„I’m the fucking driver.“ Für viel Aufsehen hat der Film „Victoria“ von Anfang an gesorgt: Eine einzige Kameraeinstellung, 140 Minuten. Und trotzdem kinotauglich. Mit Preisen wurde er fast schon beworfen, Jubelkritiken kamen aus dem In- und Ausland. Eine Revolution für den deutschen Kinofilm hieß es gar. Bei so viel Lob wird man skeptisch – oder? Unsere neue Kollegin Katja Bohnet sah ihn sich an – und war tatsächlich beeindruckt. Aber nicht nur wegen der einen Kameraeinstellung. Schon nach den ersten Minuten des Films weiß ich, wer am Ende in seinem eigenen
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