Philosophie und Verbrechen – Sie kommen einfach nicht los von ihrem Borges-Paradigma, die Argentinier, Intertextualität und Selbstreferentialität allenthalben. Manche können’s nicht so gut, andere liefern trotzdem Spitzenromane. So wie Ricardo Piglia mit „Munk“. Eine Rezension von Karsten Herrmann. Der in seiner Heimat Argentinien schon längst als Klassiker geltende Schriftsteller Ricardo Piglia verbindet in seinen Romanen und Erzählungen immer wieder auf meisterliche Weise Elemente des Detektiv- und Kriminalromans mit philosophisch-existentiellen Themen. In seinem neuen Roman „Munk“ treibt er dieses hybride Spiel nun auf die Spitze und erfindet den amerikanischen Kriminalroman gleichsam
Read More Posted On Dezember 17, 2014By Christina MohrIn Musikmag
Die Jahresendzeit bringt viele Feieranlässe mit sich, die meisten enden für gewöhnlich in Völlerei, Trunkenheit und Streit mit den Angehörigen. Aber: je näher das Ende, desto wahrscheinlicher wird auch the chance to dance – Silvester muss durchaus nicht immer mit hüftverbreiterndem Raclette begangen werden, man kann ja auch mal wieder tanzen gehen. Oder bei sich zuhause den Wohnzimmerclub eröffnen! Los, traut euch, dann wird 2015 auch ein gutes Jahr (und kein Scheißjahr wie 2014, siehe aktueller Spex-Titel)! Disco! Once upon a time… Im Manhattan der späten 1970-er, um genau zu
Read More Posted On März 9, 2011By Tina ManskeIn Musikmag
Der Anklänge sind viele - House, Latinobeats, Italopop, Funk, Psychadelic, sogar trashige Eurodisco gibt es auf Mathias Modicas neuem Album. Tina Manske gefällt's.
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