Don’t judge a book by its cover (und auch nicht nach bescheuerten Titeln) – Wir schätzen sie schon lange. Markku Ropponen und sein Privatdetektiv Otto Kuhala. Unprätentiös, relaxed, komisch und klug. Gut, dass der neue Roman „Faule Finnen fangen keine Fische“ keine unliebsamen Überraschungen bietet, sondern gewohnte Prime-Qualität. Findet auch Frank Rumpel. Immer wieder erfrischend sind die Romane des finnischen Autors und Bibliothekars Markku Ropponen, der gerne weitschweifig erzählt, dabei kluge Gesellschaftsanalysen und Alltagsbeobachtungen liefert, die er nicht selten in grandiose Bilder packt. Im aktuellen Fall soll Ropponens Privatdetektiv Otto
Read More Bloody Chops heute zweimal roh, einmal mild: Kirsten Reimers (KR) über Belinda Bauer: „Der Beschützer“, Thomas Wörtche (TW) über Clément Baloup/Eddy Vaccaro/Robert Louis Stevenson: “Der Selbstmörderclub“, und Frank Rumpel (rum) über Markku Ropponen: „Tote Finnen tanzen keinen Tango“. Gefühliger Psychoquark (KR) Schockstarre in Shipcott, einem kleinen Dörfchen in der englischen Grafschaft Somerset: Ein brutaler Mörder geht um. Er hat sich auf hilflose Personen spezialisiert, die er zunehmend bestialischer abschlachtet, und hinterlässt hämische Botschaften. Und das Schrecklichste: Es muss einer aus dem Örtchen sein – „Einer von uns!!“ –, denn Shipcott
Read More Bloody Chops – heute dargeboten von Christiane Geldmacher (CG), Frank Rumpel (rum), Anna Veronica Wutschel (AVW) und Friedemann Sprenger (Frisp) El Stoffo Grandioso (CG) Und wieder wurde von der Edition Phantasia ein monumental unerträgliches Buch von Rex Miller voll echtem Menschenhass, voll echter Mordlust und voll echtem Splatter veröffentlicht. Was allerdings – wie immer interessant gemacht von Rex Miller – von einer veritablen, da unvorhersehbaren Romanze konterkariert wird – und nicht zuletzt deswegen bis zum Schluss spannend bleibt. Der Plot: Das US-amerikanische Militär sucht Serienkiller für die Drecksarbeit: illegale Interventionen,
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