Thomas Wörtche über das Buch von Lisa Gotto und Dominik Graf „Unser Staunen darüber, wie unter politischer Einflussnahme, Zwang und Zensur die klügsten und kraftvollsten Filme der Welt konnten, wie sich Originalität und Komplexität an den Grenzhütern der Regelungsbetriebe vorbeischmuggeln lassen, führt vom Gestern ins Heute. Wenn das gegenwärtige System der Fördergeldbürokratie zu Anpassungsdruck führt, wenn man Frauen vor und hinter der Kamera vermisst, wenn man sich fragt, was unserem Kino heute fehlt – dann sollte man bei der Suche nach Antworten bei den osteuropäischen Filmen anfangen“ Sorry, ich sehe
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