Otras Estrellas 1 bild / 100 worte „Wie eine FATA MORGANA“, sagt Line-Line, „ein Ort, wo Träume sich erfüllen.“ Carla zieht sich schon wieder um, immer hin und her zwischen dem Prinzessinnenkleid und dem kleinen Schwarzen, die Perlenkette von einem Gast geliehen. „Warum sind Männer so?“ c2dr2=c2dt2-dσ2: Die Schwelle zur Bar ein Wurmloch in eine andere Welt. Bier, NEGRONI, Gespräche mit Fremden. CARLA: „Du ahnst nicht, was mir neulich passiert ist.“ Und immer ist zwei Uhr nachts, oder schon wieder hell, und weiter da: Gunna, Heather, Else… Und Carla! lacht,
Read More Leukotrychie wg. Oligochäten oder: Klugscheißen zweiten Grades – Jochen Schmidt stärkt nicht nur regelmäßig die Nationalmannschaft der Autoren, er stemmt auch staunenswerte Projekte. Jeden Tag zwanzig Seiten Proust lesen und hinterher wird ein hoch gepriesenes Buch daraus. Oder den Duden durchforsten und zu jedem Buchstaben einen Kurztext erfinden („Dudenbrooks“). Oder einfach mal Griechisch lernen, Altgriechisch natürlich. Das Graecum zu machen war „eine der schönsten Erfahrungen meines Lebens“, so Schmidt. Kein Wunder also, dass wieder eine Serie daraus wurde und jetzt ein Buch. „Schmythologie“ heißt es, „Wer kein Griechisch kann, kann
Read More Posted On November 2, 2011By Brigitte HelblingIn Comic, Litmag
Und aus sieben Wörtern eine Welt – „Dudenbrooks“ heißt das Buch gewordene Gesellschaftsspiel, das folgendermaßen funktioniert: Man nehme sieben Wörter mit denselben Anfangsbuchstaben, wie sie im Abstand von 10, 20, 30 oder 40 Wörtern im Duden stehen und baue daraus eine kleine Geschichte, die selbst nicht viel mehr als 50 Wörter umfassen darf. Diese letzte Vorgabe zum Umfang hat dann mit dem Spiel weniger zu tun als mit der FAZ, in der das Resultat der „Dudenbrooks–Spielereien“von Jochen Schmidt und Line Hoven zuerst erschienen sind. Die „Dudenbrooks“ sind, dies vorneweg, ein
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