Posted On April 13, 2011By Christina MohrIn Musikmag
Die Musikerin und Sängerin Julianna Barwick lebt mitten in New York City – doch ihre Musik könnte keinen größeren Kontrast zum hektischen Metropolenleben bilden: mit schwebenden Vocals, Elektronik und Piano webt Barwick ätherische Gespinste, die “Tracks” zu nennen viel zu profan wäre. Barwicks Mischung aus sakralen Chorälen und sparsam eingesetzten Instrumenten macht ergriffen und doch leicht ums Herz, “überirdisch” ist ein Begriff, der einem beim Hören immer wieder durch den Kopf geht, ohne dass man es mit religiöser Ästhetik zu tun hätte. Christina Mohr hat Julianna Barwick ein paar Fragen
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