Bloody Chops – November 2015 Sie sind kürzer geworden, unsere Chops, aber mehr. Verstärkung erhalten wir dieses Mal von Alexander Roth (auch als der „Schneemann“ bekannt) und von Max Annas („Die Farm“ und bald „Die Mauer“). Ihnen zur Seite: Joachim Feldmann, Tobias Gohlis, Kees Jaratz (Ralf Koos), Alf Mayer, Marcus Müntefering und Frank Rumpel. Im Einzelnen: Max Annas (MA): Matt Burgess: Cops; Adrian McKinty: Gun Street Girl. Joachim Feldmann (JF): Jörg Juretzka: Equinox. Tobias Gohlis (TG): Antonio Ortuño: Die Verbrannten. Kees Jaratz (KJ): Dominique Manotti: Abpfiff. Alf Mayer (AM): Luc
Read More Der nette Deon Meyer – Was ist los, in Südafrika? Eine Menge grandioser Romane, eine Menge interessanter Autorinnen und Autoren, eine Menge widersprüchlicher Einschätzungen und Aussagen über den politischen, gesellschaftlichen und auch literarischen Status Quo. Wer könnte zur Erhellung mehr beitragen als Deon Meyer? Anlässlich einer Lesung seines neuen Romans „Sieben Tage“ (hier bei crimemag) hat sich mit ihm Henrike Heiland unterhalten … Es gibt Gespräche mit Autoren, nach denen ist man etwas enttäuscht. Da hat man die Bücher im Kopf und erwartet – na ja, man erwartet eben etwas,
Read More From high tech to low tech – Südafrika ist Krimiland. Für die einen die reine Hölle, die man sensationalistisch in Thriller umsetzen kann, für andere eher eine Gesellschaft, die man genau und sorgfältig beobachten muss. Deon Meyer ist das mit seinem aktuellen Roman „Sieben Tage“ gelungen, findet seine Landsmännin Sandi Baker. Benny Griessel, hard-bitten cop and recovering alcoholic, is back. He is given a case that is 40 days old and the only lead is a set of nude photographs of the victim, attractive lawyer, Henneke Sloet and bizarre, anonymous
Read More Drei Romane in einem – ein Meisterstück – Deon Meyer wird immer besser. „Rote Spur“ heißt sein neuester Coup, Thomas Wörtche will genau solche Bücher lesen! Drei Romane in einem – ein Polit-Thriller, ein Abenteuer- und ein Privatdetektivroman ergeben zusammen „Rote Spur“ – oder besser, wie im Original auf Afrikaans, „Spoors“. Denn es geht in diesem monumentalen Stück Kriminalliteratur nicht um eine „Spur“, sondern um den Zusammenhang der Dinge im Südteil eines komplexen Kontinents. Es geht, um nur ein paar Plot-Stränge zu nennen, um den Zusammenhang von Diktatoren aus Simbabwe
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