Sachbücher, kurz besprochen von Alf Mayer (AM):Ingmar Bergman: Ich schreibe Filme. Arbeitstagebücher. 1955–2001David Koenig: Coeurs Noirs: Film Noir Newsprint Advertising of the 40’s & 50’sDavid Lynch: Someone is in my House (Ausstellungskatalog)Christina Mohr: Female Sounds & WordsDiana Garcia Simon: Ich hab‘ kein Heimatland. Jüdische Spuren im argentinischen TangoGeorg von Wallwitz: Die große Inflation Film Noir im Anzeigendschungel (AM) Es begann als Fanzine, wuchs sich zu einem dicken Projekt. Der Grafikdesigner David Koenig durchforstete dafür Hunderte von Zeitungsarchiven in den USA und Kanada. Sein Coeurs Noirs ist eine irrwitzige Sammlung von Zeitungsanzeigen der 1940er
Read More Rückkehr nach Twin Peaks – Die erste Etappe Von Sonja Hartl Eigentlich müsste am Anfang dieses Textes ein einziger Jubelschrei stehen. Denn nach den ersten fünf Folgen von „Twin Peaks“ lässt sich immerhin schon einmal feststellen, was diese Serie alles nicht ist: Sie ist kein nostalgischer Aufguss einer vergangenen Zeit im Stile von „Gilmore Girls“, kein Kompromiss zwischen künstlerischen Ambitionen und Einschaltquoten oder das selbstverliebte Alterswerk eines über 70-jährigen Regisseurs. Nein, vielmehr ist diese dritte Staffel die konsequente Zusammenführung aus David Lynchs bisherigen Werken, aus seinen Filmen, Lithografien, Musikvideos, Werbefilmen,
Read More Posted On Juli 10, 2013By Tina ManskeIn Musikmag
Auch das zweite Album des Regisseurs David Lynch begibt sich in dunkle Gefilde – wohin auch sonst. Von Tina Manske
Read More Posted On November 9, 2011By Christina MohrIn Musikmag
Kammerflimmer Kollektief und David Lynch – zwei Platten, wie gemacht für die kalte, dunkle Jahreszeit! Findet jedenfalls Christina Mohr. Verwerfungen – Das Karlsruher Kammerflimmer Kollektief (Thomas Weber, Johannes Frisch, Heike Aumüller) macht mit „Teufelskamin“ seinem Ruf als experimentierfreudiges Ambient-Elektronik-Klanglabor alle Ehre: hier gibt es Vocals ohne Worte und Wüste ohne Sand, E-Gitarre ohne Rock und Bass ohne Beat. Dafür eine ganze Menge anderer Dinge: „Teufelskamin“ klingt wie eine unheimliche, aber freundlich gestimmte Jamsession seltsamer Geister an Halloween, wirkt wie ein weitausholender Kameraschwenk durch Jim Jarmuschs „Dead Man“ und „Nightmare Before
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