Danny Dziuk Tag

Liebes CrimeMag-Publikum, 50 Fotos es in unserer kleinen Carsten-Klindt-Galerie mittlerweile geworden. Und es geht weiter. Kriminalliteratur wurde früher gerne als „Asphalt-Literatur“ abgetan. Wir finden, dass das ein Adelstitel ist. Wir mögen Asphalt, wir mögen Großstadt, wir mögen Realität. Deswegen präsentieren wir Ihnen hier eine Rubrik, die jeden Monat ein Bild des Fotografen Carsten Klindt zeigt – und bis Folge 34 manchmal Texte der Polizistin Nadja Burkhardt kombiniert hat: Street Scenes. Aus Realität wird Kunst, fragmentarisch und  kaleidoskopisch. Freuen Sie sich mit uns! Hier Auftritt Nr. 1, Nr. 2, Nr. 3, Nr.4, Nr. 5, Nr.6, Nr.7, Nr. 8 und Nr.9, Nr. 10 und Nr. 11, Nr. 12 und Nr. 13 und Nr. 14 und Nr. 15 und Nr.Read More

Posted On Februar 1, 2023By Thomas WoertcheIn Crimemag, CrimeMag Februar 2023

TW zur neuen CD von Danny Dziuk

Unterm Radar „Unterm Radar“ heißt das neue Album von Danny Dziuk, und manche Vorlagen kann man sich einfach nicht entgehen lassen. Unterm Radar fliegen fiese Killerdrohnen, abscheuliche Marschflugkörper und anderes ekles Kriegszeug, übler Cyberkram sowieso. Unterm Radar bleiben mal schnell auch exzellente Kunstwerke, kreative Menschen und kluge Ideen, wenn sie nur ein bisschen von den Trampelpfaden des Mainstreams abweichen.  Unterm Radar passieren Dinge, die den offiziellen Wachsamkeitssystemen entwischen wollen, im Bösen und im Guten.   Singer/Songwriter Danny Dziuk sieht sich zwar selbst, glaubt man dem „Ich“ des Titelsongs (wir glauben nicht immerRead More
Liza Cody (e) –Ute Cohen –Garry Disher (e) –Anita Djafari –Danny Dziuk – Liza Cody This has been a very strange year. Freedom ended suddenly in March, and my last proper outing was to the theatre to see The Red Shoes – the ballet directed and choreographed by Matthew Bourne. It was such a raunchy, vibrant production that it sustained me for a while.        I was, at the time, finishing a sort of suspense/possibly supernatural piece of work, (not like me at all) so my reading included the classicsRead More
Irgendwie, irgendwo… – Ach, man freut sich einfach, wenn man nicht alleine ist, auf dieser Welt. Zumindest, wenn´s um ein paar Basics geht: Zum Beispiel dem dringenden Wunsch nach einer „Arschlochfreien Zone“. Im gleichnamigen Song verzwirbelt Danny Dziuk auf seiner neuen CD „wer auch immer, was auch immer, wo auch immer“ genau diesen absolut naheliegenden Wunsch sehr schön ironisch, irgendwo zwischen Verzweiflung und zarter Hoffnung. Leise Ironie, entspannter Sarkasmus, virtuose Texte und ausgefuchste Instrumentalisierung sind die Grundpfeiler aller zwölf Songs. Glasklare, dezidiert politische Statements („Zu groß, um zu scheitern“, „Ja,Read More