No Country for young men Romane, bei denen jedes einzelne Wort „sitzt“. Dafür ist Daniel Woodrell bekannt. Kein Wunder, denn der Autor aus dem Mittleren Westen der USA, dessen Großvater Analphabet war, ist ein großerFreund der Lyrik. Dieser Einfluss auf seine aufregende Krimi-Prosa ist unübersehbar. Im Video-Interview spricht Woodrell, der Obama-Unterstützer, über die Wut der armen Leute, über die er schreibt, und auch über die Quellen seiner Inspiration. Kerstin Carlstedt, Interview-Lounge Daniel Woodrell: Der Tod von Sweet Mister. Aus dem Englischen von Peter Torberg. München: Liebeskind 2012. 191 Seiten. 16,90
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