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Posted On September 27, 2014By Lutz Goellner

Braquo – Bluray, die komplette erste und zweite Staffel

Ein Mann sieht rot – Frankreich hat eine lange und schöne Tradition der schmutzigen, gemeinen Noirs, die bei uns allerdings nicht gerade breitenkompatibel ist. Das ist nicht gut, findet Lutz Göllner und empfiehlt die Serie „Braquo“, wenn auch mit der gebotenen Skepsis: 1977 war das ZDF mal in Experimentierlaune. Neben dem tranigen „Kommissar“-Nachfolger „Derrick“ wollte man auch eine Krimiserie etablieren, die etwas andere Wege ging. Dazu lud man den international erfahrenden französisch-schweizerischen Regisseur José Giovanni („Endstation Schafott“, „Der Rammbock“) ein, einige Folgen der neuen Serie „Der Alte“ zu inszenieren. WasRead More
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Posted On April 30, 2014By Michael Fliegl und Christina Mohr

Fliegl & Mohr – Original Album Classics: Stray Cats

Maßgeschneiderter Nietenhandschuh MO: Hello Mr. Fliegl, mit der Post ist vor kurzem was Hübsches reingekommen: Ein 3-CD-Boxset mit den ersten Alben von den Stray Cats! Fällt dir dazu was ein? MF: Na klar! Meine erste Begegnung mit den Stray Cats war die Live-Rockpalast-TV-Show von der Loreley in 1983, da kam dann noch obendrein der vorher aufgetretene Dave Edmunds mit auf die Bühne. Gott segne das Internetz hierfür, ich hätte natürlich NIE mehr zusammenbekommen, wann das war . Logischerweise habe ich mir SOFORT die Debüt-LP geholt. Mich hat die Band einfachRead More
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Posted On Dezember 14, 2013By Alf Mayer

Alf Mayer … für Frank Göhre

Zeitgenosse Göhre Zu den „sonstigen“ Texten eines außergewöhnlichen Autors. Von Alf Mayer Er hat es wieder getan – und endlich gibt es Nachschub für meine kleine heimliche Sucht. Ja, ich bin ein wenig süchtig. Nachwortsüchtig. Begierig nämlich auch auf jene Texte, die Frank Göhre außerhalb seiner Romane und Erzählungen schreibt, meist eben als Nachworte. Diesmal heißt der Text „Es war einmal St. Pauli“ und rundet im buchstäblichen Sinne den Sammelband „Geile Meile“ ab, den der Pendragon Verlag jetzt zum 70. Geburtstag Frank Göhres herausgebracht hat. 507 Seiten Göhre sind hierRead More
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Posted On Dezember 14, 2013By Sophie Sumburane

Frank Bill: Der Geschmack der Gewalt

„Pfuhl der Wehrlosigkeit“ – Im direkten Fight gegen „Fight Club“ hat Frank Bills Romanerstling „Der Geschmack der Gewalt“ schlechte Karten, findet Sophie Sumburane. Wir befinden uns irgendwo im Nirgendwo des amerikanischen Mittleren Westens, einer krisengebeutelten Region der USA. Hier gibt es nichts außer Verlierer, brutale, desillusionierte Menschen, die einzig an die Macht des Stärkeren glauben, und natürlich Drogen. Chemische Drogen, ausgefallene Zähne und Whiskey. Mit diesem Cocktail liefert der amerikanische Autor Frank Bill in seinem Debütroman „Der Geschmack der Gewalt“ etwas ab, das ganz klar ins Genre „transgressive fiction“ einzuordnenRead More
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Vor 30 Jahren, am 23. Juni 1983, starb in La Jolla, California, der amerikanische Kriminalroman- und Drehbuchautor Jonathan „Jack“ Latimer. Frank Göhre erinnert an ihn. Zuletzt ist doch wieder der Gärtner der Mörder „Sie haben uns noch nicht gesagt, woran Sie wirklich interessiert sind.“ „An Mord.“ „Jetzt machen Sie aber Witze.“ „Es ist mir vollkommen ernst damit.“ „Wie interessieren Sie sich für Mord. Konkret oder abstrakt?“ „Konkret.“ „Sie meinen, Sie begehen Morde?“ „Nein. Ich fange jene, die sie begangen haben.“ „Sie meinen, Sie sind ein Detektiv?“ „Genau das.“ „Ich habeRead More
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Posted On Mai 18, 2013By Frank Goehre

Frank Göhre zu The Great Gatsby

Erinnerungen an F. Scott Fitzgerald – 1974 war es Robert Redford, der in dem Hollywood Film des Briten Jack Clayton den Millionär und undurchsichtigen Geschäftsmann Jay Gatsby darstellte. Das Drehbuch nach F. Scott Fitzgeralds berühmten Roman „Der große Gatsby“ schrieb Francis Ford Coppola. Doch die 6,5 Millionen Produktion war an der Kinokasse ein Flop. Jetzt ist es Leonardo DiCaprio in 3D, der zum Soundtrack des Rappers Jay–Z den New Yorker Emporkömmling der 20er Jahre mimt. Die Deutschland Premiere des Films war vorgestern, am 16. Mai 2013. Frank Göhre erinnert ausRead More
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Posted On Juni 30, 2012By Frank Goehre

Frank Göhre über eine Gipfeltreffen der Mafia

Frank Göhre war in Palermo. Er hat im „Grand Hotel et Des Palmes“ gewohnt. Der Aufenthalt hat ihn zu einer Textcollage über ein Gipfeltreffen der Mafia angeregt. Familientreffen im Grand Hotel – Albert Anastasia, ein hochrangiges Mitglied der Cosa Nostra in New York und Anführer der Cambino Familie, betritt am Freitag, dem 25. Oktober 1957, kurz nach zehn Uhr vormittags den Friseursalon des Park Central Hotels in New York. Er nimmt auf dem Stuhl Nummer Vier Platz: Er döste vor sich hin, während der Friseur seiner Arbeit nachging. Der StuhlRead More
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Posted On April 14, 2012By Frank Goehre

Frank Göhre über Dada und Krimi

Die Geburt der Kriminalliteratur aus dem Geiste des Dadaismus ist ein ständiger Subtext von CrimeMag. Hier ein neues Mosaik-Steinchen einer faszinierenden Verbindung – von Frank Göhre. Verzahnt und verheert sind alle alten Böcke Friedrich Glauser im Dada-Zürich Er ist jung, noch nicht volljährig. Er hat ein schmales Gesicht, dunkles, glattes Haar und unter den dichten Augenbrauen blicken die großen Augen ein wenig melancholisch. Bekleidet ist er mit einem schwarzen Dreiteiler und darauf abgestimmter Krawatte. Seiner ersten Zimmerwirtin in der Bolleystraße 7 stellt er sich als Frédéric Glauser vor, nach ZürichRead More
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Posted On Februar 25, 2012By Frank Rumpel

Donald Ray Pollock: Das Handwerk des Teufels

Wuchtig, intensiv, melancholisch – Frank Rumpel ist sehr beeindruckt. Wer einen schlechten Tag hat, sollte besser die Finger von Donald Ray Pollocks Roman „Das Handwerk des Teufels“ lassen, denn besser wird der Tag davon sicherlich nicht. Das liegt keineswegs an der Qualität des Textes, sondern ganz allein an der nachtschwarzen Geschichte, die der 1954 geborene Pollock in seinem Romandebüt so perfekt mitleidlos erzählt, dass man ohne Weiteres auf den Gedanken kommen könnte, die Menschheit sei ein ziemlich hoffnungsloser Fall und jener Ausschnitt des Mittleren Westens der USA, wo Pollocks GeschichteRead More
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„Mein ganzes Leben fließt in meine Arbeit“ – Es gibt ein Bild von Vincent van Gogh, auf dem der Maler bei glühender Sonne mit der Staffelei in die provenzalische Landschaft hinauszieht. Das Bild „Der Maler auf der Straße nach Tarascon“ stammt aus dem Jahr 1888.  Francis Bacon liebte es und ließ sich davon zu einer Serie eigener Arbeiten inspirieren. Das erste Bild der Serie zeigt, wie der Maler in der Nacht zurückkehrt. Auf dem Hut sind die Farben van Goghs aufgenommen, der Rest ist dunkel bis schwarz. Allein diese BilderserieRead More
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Posted On November 30, 2011By Birgit Haustedt

Michael Onfray / Maximilien Le Roy: Nietzsche

Nietzsche als Comic-Held – Die ersten sechs Seiten kommen ganz ohne Text aus, dann folgt ein Dialog, der mit „Papa“ beginnt und mit „Ja, Mama“ endet. Es handelt sich nicht um ein Bilderbuch für Kinder, sondern um ein neues Werk über Nietzsche. Einen Comic. (Lesebericht von: Birgit Haustedt) Der Autor von „Nietzsche“ ist der französische Philosoph Michel Onfray, gezeichnet hat das Werk Maximilien Le Roy. Die beiden folgen damit einem Trend: Literatur und Philosophie wird Thema von Comics – von Dantes „Divina Commedia“ bis zu einer „Einführung in den Buddhismus“.Read More
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Posted On Oktober 19, 2009By Frank Schorneck

Zum Tod von Raymond Federman

Federman ohne Worte Am 6. Oktober ist der amerikanische Avantgarde-Autor Raymond Federman im Alter von 81 Jahren im kalifornischen San Diego gestorben. Macondo-Herausgeber Frank Schorneck nimmt Abschied. Lieber Ray, es war Dein Verleger Stefan Weidle, der mir als erster von Deinem Tod berichtete. Ich war darauf gefasst, ich hatte eine solche Nachricht erwartet – und dennoch traf mich der Schock tief. Im letzten Sommer, kurz nach Deinem 80. Geburtstag, warst Du unser Gast in Bochum, stelltest Deinen Prosaband Mein Körper in neun Teilen vor. Obwohl die Abhandlungen über Deine KörperteileRead More
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Posted On Juli 20, 2009By Frank Schorneck

Raymond Federman: Pssst! Geschichte meiner Kindheit

Trotz eines umfangreichen, in zahlreichen Ländern erschienenen Werkes ist Raymond Federman auch im Alter von über 80 Jahren immer noch ein Geheimtipp. Der Avantgardist versucht in Pssst! eine autobiografische Annährung an das Trauma seiner Kindheit, voller Sprünge, Volten und Brechungen – ganz im Stil der von ihm entwickelten „Surfiction“. Von Frank SchorneckRead More
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Posted On April 4, 2009By Matthias Penzel

Zum Todestag von Raymond Chandler (2)

Im zweiten Teil der großen Hommage an Raymond Chandler sehen wir, wie man ihn gesehen hat: Als Persönlichkeit, als Erfinder der Ikone Marlowe, welche Wirkung er auf Leute, Filme, Comics und überhaupt auf die Kunst des 20. Jahrhunderts hatte und welche Erfahrungen man machen kann – mit ihm und über ihn. Chandler ist und bleibt eine Schlüsselfigur. Von Matthias PenzelRead More
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Posted On März 28, 2009By Matthias Penzel

Zum Todestag von Raymond Chandler (I)

Vor 50 Jahren, am 26. März 1959, ist Raymond Chandler gestorben. Unter allen Autoren, die mehr wollen als Buchstaben aneinanderreihen und Rechnungen schreiben, ist er einer der wenigen, die noch lange weiterleben. Besonders im Original zeigt sich der Meister – im Stil. Eine Hommage von Matthias Penzel (Teil I)Read More
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Posted On September 1, 2008By redaktion

Raymond Federman im Porträt

„Surfiction“ hat Federman seinen Schreibstil getauft, jenes wilde Vermischen von Fakten und Fiktion, von Autobiographie und Münchhausiade - Ein Porträt des großen amerikanischen Avantgardisten von Frank Schorneck.Read More
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Posted On August 23, 2008By Christian Koch

Jean-François Vilar: Die Verschwundenen

Geschichte, Hitler und Stalin, die Kunst, Europa und das 20. Jahrhundert – Ein Kauftipp vom Krimibuchhändler unseres Vertrauens, Christian Koch (Hammett-Krimis).Read More
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Posted On Februar 20, 2004By Markus Kuhn

Raymond Carver: Kathedrale

In den Kerkern kleinbürgerlichen Glücks Mit seinem radikalen Realismus taucht Raymond Carver auch in seinem dritten Erzählband in die Abgründe des Alltags und zeigt das Scheitern der Hoffnungen . Joe Penny ist Vater zweier Kinder, hat eine Frau, die er liebt, einen Beruf den er mag, ein Haus und ist glücklich darüber, wie die Dinge laufen. Aus irgendeinem Grund beginnt er eines Tages mehr zu trinken als sonst. Lange Zeit Bier, nur Bier, alle Sorten, bis er irgendwann auf Gin Tonic übergeht. Bald fängt er an, nach der Arbeit aufRead More
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Fran Ray heute über Joyce Carol Oates‘ „Vergewaltigt – Eine Liebesgeschichte“. Ich bitte zu entschuldigen, dass ich dieses Buch diesmal nicht persönlich vorstellen kann. Ausnahmsweise hat dies mein Sekretär übernommen. Für den Inhalt ist allein er verantwortlich. Nachdem das schmale Buch tagelang auf Fran Rays Schreibtisch gelegen und das Buchzeichen ungewöhnlich langsam weitergewandert ist, nachdem das Buch stillschweigend in Fran Rays Bücherregal eingeordnet wurde, wusste ich, dass meine Arbeitgeberin ein Problem damit hat. Darauf angesprochen, gab sie mir zu verstehen, dass es ihr UNMÖGLICH sei, dieses Buch weiterzulesen, geschweige denn,Read More
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Posted On Oktober 29, 2011By Fran Ray

Steinar Bragi: Frauen

Fran Ray (2) – Kurz nach der Buchmesse erreichte uns die Mitteilung einer Tageszeitung (die hier nicht genannt werden will), dass wir – als Plattform für Kunst und Literatur – doch unserer Verantwortung nachkommen sollten und die Leserschaft – unter denen sich ja sicher einige Minderjährige und (ja, gerade in unseren prekären Zeiten) nervenschwache, psychisch angegriffene Personen befänden – vor gewissen Büchern warnen sollten. Selbstverständlich nehmen wir diese Aufforderung als informative, meinungsbildende und nun – auch unterhaltende – Plattform sehr ernst und möchten hier an dieser Stelle ausdrücklich vor derRead More
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Posted On Oktober 8, 2011By Die Redaktion

Editorial 8.10.2011

Liebes CrimeMag-Publikum, Mexiko war schon immer eines unserer Schwerpunktthemen. Alf Mayer fügt in seiner „Blutigen Ernte“ eine wichtige Perspektive hinzu – die von Charles Bowden. Zoë Beck war auf Reisen und wer auf Reisen war, hat etwas zu erzählen und ob das immer biographisch sein muss –  amüsieren Sie sich bitte! True life & true crime, über Leben und Boxen des Charly Graf erzählt Matthias Penzel. Freudig begrüßen wir heute Fran Ray, die von nun an regelmäßig für CrimeMag schreiben wird, auch wenn sie heute einen Leserbrief an Gisa KlönneRead More
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Posted On Oktober 8, 2011By Fran Ray

Gisa Klönne: Nichts als Erlösung

Fran Ray (I) Diese Zuschrift einer Leserin erreichte uns, die Redaktion von CrimeMag und unsere neue Mitarbeiterin Fran Ray, die ab jetzt regelmäßig unregelmäßig  an dieser Stelle schreibt. Obwohl wir sonst keine Leserbriefe abdrucken, möchten wir hier eine Ausnahme machen, da die Verfasserin  so inständig darum gebeten hat. Sehr geehrte Frau Klönne, seit Jahren bin ich in neugieriger Erwartung Ihrer neuen Kriminalromane. Natürlich habe ich mich schon öfter gefragt warum, schließlich lese ich sehr viel, mein Mann schimpft mich schon eine Buch- und Geldvernichterin und unsere Ehe leidet auch, weilRead More

Posted On September 1, 2023By Mike Davis

Mike Davis: Textauszug „City of Quarz“

Mike Davis: City of Quartz. Ausgrabungen der Zukunft in Los Angeles (City of Quartz. Excavating the Future in Los Angeles, 1990). Aus dem Amerikanischen von Jan Reise. Assoziation A, Hamburg und Bremen 2023. Erstausgabe 1994, Neuausgabe mit Vorwort von 2006, Neuauflage 2023. 424 Seiten, Paperback, 24 Euro. – Mike Davis bei Assoziation A. Der Kampf geht weiter. Einen schöneren Grabkranz hätte er sich wohl kaum wünschen können, als diese formidable Volksausgabe zum erschwinglichen Preis, eine gegenüber dem englischen Original um fünf neue Beiträge erweiterte Neuausgabe seines Klassiker von 1990. Von besonderemRead More

Posted On September 1, 2023By Alf Mayer

nonfiction, kurz – September 2023

Alf Mayer bespricht: Robert-Tarek Fischer: Die Kreuzzüge der Deutschen. Die Staufer und der Glaubenskrieg 1124-1250Sulari Gentil, Sarah Kynaston: Undefendable. The Story of a Town Under FireMichael S. Karg: Am Anfang war der KnotenNils Melzer: Der Fall Julian Assange. Geschichte einer Verfolgung Mittelweg 36: Starke Männer – Figuren disruptiver PolitikHistorisches Museum Basel: Außer Gebrauch.  Alltag im WandelKatapult/Rocket Beans: 100 Karten über Gaming und wie es die Welt beherrschtJan Philipp Reemtsma: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen LiteraturJeffrey Toobin: Homegrown. Timothy McVeigh and the Rise of Right-Wing ExtremismJohn Vaillant: Die Bestie. Wie das Feuer von unseremRead More

Posted On September 1, 2023By Die Redaktion

Schatzsuche September 2023 – Lesestoff

Eine Vielzahl von Krimi-Neuheiten … … erscheinen jeden Monat, dazu Graphic Novels (vulgo: Comics) und DVDs und BluRays.  Unmöglich, das alles zu überblicken und zu rezensieren.  CrimeMag siebt und schürft deshalb für Sie und weist hier regelmäßig mit Hilfe der befreundeten Buchhandlungen Chatwins (Berlin), Wendeltreppe (Frankfurt) und Buchladen in der Osterstraße (Hamburg) auf interessante Neuerscheinungen hin.  Empfehlungen für DVDs, BluRays und Comics und auch Podcasts geben Katrin Doerksen und Thomas Groh. **** Bitte denken Sie daran, dass gerade in diesen Zeiten Ihre lokalen Buchhandlungen besonderer Unterstützung und Solidarität bedürfen. Lieber dort bestellen als bei amazon. Man kann das nicht oft genug sagen –Read More

Posted On September 1, 2023By Die Redaktion

Unser Archiv, jüngster Zeit (4)

Mit 30 bis manchmal sogar 40 Beiträgen jeden Monat, unsere Kurzbesprechungen dabei gar nicht mitgezählt, ist es immer ziemlich viel Lesestoff, den wir Ihnen Monat für Monat servieren. Der besseren Zugänglichkeit wegen finden Sie künftig regelmäßig diese Rubrik.  Unsere Homepage hat übrigens auch eine Suchfunktion (außen rechts). Und mit culturmag + Buchtitel oder Autor*in in der Suchzeile finden Sie uns zielführend schnell auch draußen im Netz… Unsere Kolumnen: von unserem USA-Korrespondenten Thomas Adcock, von Robert Rescue (jedes Mal eine Kurzgeschichte), Nick Kolakowski (Smoking Gun), Dietrich Leder (Crime im TV), Ingrid Mylo (3 x 11Read More