Liebes CULTurMAG-Publikum,
willkommen zur Mittwochsausgabe, dem Double-Feature von LitMag und MusikMag. Wir schauen nach Österreich, dort ist Senta Wagner über die BUCH WIEN 10 geschlendert, ihre Eindrücke lesen Sie hier.
Internationale Comic-Superhelden gibt es genug – aber wie sieht’s im deutschen Comic-Sprachraum aus? Brigitte Helbling stellt ihnen einige schräge einheimische (Anti-)Helden vor. Außerdem haben wir einen Theatertipp für Sie: Stefan Beuse war in Hamburg im Theater und hat sich im Thalia Ibsens Klassiker Peer Gynt angesehen.
Und Rezensionen gibt es auch: Gisela Trahms freut sich über das „Bezauberungspotential“ von Vladimir Nabokovs „Ada oder Das Verlangen“ und Carl Wilhelm Macke ist begeistert über die dichte, bewegende und dabei leichtfüßige Prosa in Kim Thùys Debüt „Der Klang der Fremde“.
Im MusikMag stellt Ihnen Christina Mohr „musikalische Zweierkisten“ vor (ganz international: zwei Japaner in Bayern, zwei Japanerinnen out of space, zwei Briten sowie ein französisch-amerikanisches und ein schwedisches Paar…).
Tina Manske hat eine weniger gelungene (Badly Drawn Boy: „It’s What I’m Thinking“) und zwei hochinteressante Platten (beide von zeitkratzer) gehört und Thomas Backs kommt, passgenau zum Kälteeinbruch, mit ausgesprochener Wintermusik (Sea Wolf: White Water, White Bloom) um die Ecke.
Viel Vergnügen mit dem Double-Feature wünschen
Tina Manske und Jan Karsten