CrimeMags-Top Eleven 2013
– Abgestimmt hat eine Jury bestehend aus: Ulrich Baron, Zoë Beck, Lena Blaudez, Joachim Feldmann, Claudia Fiedler, Lutz Göllner, Anne Kuhlmeyer, Stefan Linster, Alf Mayer, Roland Oßwald, Frank Rumpel, Sophie Sumburane, Anna Veronica Wutschel.
Voilà, wir gratulieren:
(1) Patricia Melo: Leichendieb (dt. von Barbara Mesquita, Klett-Cotta)
(2) Jerome Charyn: Unter dem Auge Gottes (dt. von Jürgen Bürger, Penser Pulp/Diaphanes)
(3) Zoë Beck: Brixton Hill (Heyne)
(4) Lee Child: 61 Stunden (dt. von Wulf Bergner, Blanvalet)
(5) Garry Disher: Dirty Old Town (dt. von Angelika Müller, Pulpmaster)
(6) Sara Gran: Das Ende der Welt (dt. von Eva Bonné, Droemer)
(7) Joe R. Lansdale: Dunkle Gewässer (dt. von Hannes Riffel, Tropen/Klett-Cotta)
(Die Plätze 3 – 7 sind punktgleich und hier strikt alphabetisch angeordnet)
(8) James Carlos Blake: Das Böse im Blut (dt. von Matthias Müller, Liebeskind)
(9) Pete Dexter: Paperboy (dt. von Bernhard Robben, Liebeskind)
(10) Ian Rankin: Mädchengrab (dt. von Conny Lösch, Manhattan)
(11) Olen Steinhauer: Die Spinne (dt. Friedrich Mader, Heyne)
(Die Plätze 8 – 11 sind punktgleich und strikt alphabetisch angeordnet)
Thomas Wörtche hat überhaupt nicht abgestimmt, Zoë Beck natürlich nicht für ihr eigenes Buch, was zu betonen eigentlich unnütz ist und eigentlich nur für besonders hartnäckige Trolle erwähnt werden soll.
Die Redaktion