Editorial: Looking back at 2021

90 CulturMag-Autorinnen und -Autoren über das Jahr 2021

Pünktlich zu Silvester präsentieren wir Ihnen wieder unseren großen Jahresrückblick, den Alf Mayer zusammen mit Sonja Hartl und Thomas Wörtche kuratiert hat: 90 Autorinnen und Autoren aus aller Welt, 25 Texte davon in Englisch, aus den USA, Kanada, Australien, Island, Südafrika, Großbritannien und Thailand – und dazu sechs große Einzelbeiträge sowie unsere CrimeMag Top Fifteen.

Welcome, dear CrimeMag/ CulturMag readers,

to our Mammoth CulturMag’s Year’s End Issue 2021 with 90 contributors from round the world: Germany, Great Britain, Thailand, South Africa, Australia, the U.S.A., 25 of these pieces written in English. We had to split all this up into chapters. Go, have a look. You might meet a few surprises.

Das Jahr 2021 – wie unsere Autorinnen und Autoren es (auch jenseits von Corona) erlebt haben: Bücher, Filme, Serien, Musik, TV, Kino, Theater, Konzerte, Ausstellungen. Alltag und Wahnsinn, Großes und Kleines … unabhängig & kreativ. Schema F gibt es da nicht. Lassen Sie sich überraschen, wen Sie alles treffen.

Lesen Sie u.a. Friedrich Ani, Gerhard Beckmann, Ute Cohen, Danny Dziuk, Claudia Gehrke, Sonja Hartl, Frank Göhre, Friedemann Hahn, Bodo V. Hechelhammer, Joachim Feldmann, Johannes Groschupf, Marcus Müntefering, Ulrich Mannes, Alf Mayer, Regina Nössler, Andreas Pflüger, Markus Pohlmeyer, Susanne Saygin, Christopher Werth oder Thomas Wörtche.

Dazu in Englisch: Thomas Adcock, Sandi Baker, Jon Bassoff, Peter Blauner, William Boyle, Alan Carter, Andrew Cartmel, Liza Cody, Garry Disher, Candas Jane Dorsey, Sulari Gentill, John Harvey, Stephen Hunter, Adrian Hyland, Nick Kolakowski, Chris Lloyd, Christopher G. Moore, Adam Morris, Andrew Nette, Jim Nisbet, Lorraine Peck, Ivy Pochoda, Lisa Sandlin, David Whish-Wilson, Robert Wilson.

Und dann noch ein Abstecher zu CrimeMags TOP FIFTEEN 2020. Nur zu!

James Grady, ja, der von Die Tage des Condors, nimmt uns mit auf eine wilde Zugfahrt. Unser USA-Korrespondent Thomas Adcock versammelt den Schusswaffen-Wahnsinn seines Landes, Konkursbuch-Verlegerin Claudia Gehrke lässt uns an ihrer Zeit in ihrem jetzt vom Lavastrom auf La Palma eingeschlossenen Haus teilnehmen.

Der Fotograf Carsten Klindt berichtet von seinen Tagen in Basel, Alf Mayer begründet, warum Pflügers Roman Ritchie Girl für ihn „Das wichtigste Buch (nicht nur) des Jahres 2021“ ist. Buchmarkt-Grandseigneur Gerhard Beckmann artikuliert sein Unbehagen, „Bestsellerfresser“ und Kabarettist Wolfgang Nitschke sein Befremden über die Anti-Corona-Demo-Mitläufer.

Felix Hofmann sieht sich das Buch „Wir Kleinbürger 4.0“ von Georg Seeßlen und Markus Metz näher an, während Georg Seeßlen selbst uns mit der Kurzgeschichte „Das letzte Loch“ überrascht – und wir als Bonus die Shortstory „Die unvergängliche Susan“ von Derek Raymond obendrauf legen. – Dazu gibt es von Beethoven inspirierte Gedichte von Markus Pohlmeyer, einen großzügigen Werkstatt-Blick zum Maler Friedemann Hahn sowie eine Philippika des Naturkunden-Autors Wilhelm Fischer, sich von Maschinen und Künstlicher Intelligenz die Rettung unseres Planeten zu erhoffen.