„Welch schöne Tiere wir sind“ von Lawrence Osborne
Ein Hauch von Freiheit Rezension von Wolfgang Franßen Wer eine solche Tochter hat, sollte sich schon mal ein Grab im Garten aussuchen. Naomi findet nicht ganz freiwillig Zuflucht im Haus ihres Vaters auf der griechischen Insel Hydra. Sie hat als Anwältin in London gearbeitet und wurde wegen unrechtmäßiger Parteinahme für einen Mandanten vor die Tür gesetzt. London hasst sie inzwischen und Hydra ist für sie nicht mehr als ein Rückzugsort für Vermögende, die sich gerne von der Sonne verbrennen lassen und darin ein Zeichen ewiger Jugend erkennen. Alles ist perfekt. Man ist unter sich, geht zu Partys und redet über … „Welch schöne Tiere wir sind“ von Lawrence Osborne weiterlesen
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