Geschrieben am 1. März 2022 von für Crimemag, CrimeMag März 2022

Markus Pohlmeyer: Das „Dune“-Universum

Erlösung und mehr? – Ein Essay

Kwisatz Haderach, der: Der ‚Verkürzer des Weges‘. Bezeichnung der Bene Gesserit für das ‚Unbekannte‘, für das sie eine genetische Lösung suchten: ein männlicher Bene Gesserit, dessen organisch-geistige Kräfte Raum und Zeit überbrücken sollten.“[1]

„Die Religion stellt den Versuch des Erwachsenen dar, ein Kind zu bleiben. Sie ist das Sich-Einkapseln in die Glaubenswelt der Vergangenheit […]. Und immer wieder lautet ihr ultimativer, unausgesprochener Befehl: ‚Du sollst keine Fragen stellen.‘ Aber wir stellen Fragen […]. Denn die Aufgabe, die wir uns gestellt haben, besteht darin, die Vorstellungskraft zu befreien und die Ketten zu zerreißen, die den Menschen an der Entfaltung seiner Kreativität hindern. (Credo der Bene Gesserit)“[2]

Das scheint mir die Essenz von DUNE zu sein! … Aufgrund eines weit zurückliegenden Krieges von beispiellosen Dimensionen hebt der klassische DUNE-Zyklus in einer zukünftigen Welt an, in der denkende Maschinen verboten sind. Wie nun interstellare Reisen in einem gewaltigen Imperium durchführen? „Die Navigatoren in der Heighlinerflotte […] konnten mit ihrem Geist durch die Faltung des Raums blicken und einen sicheren Weg für ihre großen Schiffe erkennen.“[3] Da ist noch mehr: Es gibt Mentaten mit computerähnlichen Fähigkeiten, wie z.B. Thufir Hawat. Oder die geheime Zuchtprogramme durchführenden Bene Gesserit, ein Frauen-Orden: Sie „[…] konnten jede einzelne Zelle ihres Körpers verändern. Alle hatten traditionelle menschliche Fähigkeiten erweitert und das Potenzial der Menschheit verwirklicht, alle Erwartungen zu übertreffen.“[4] 

Mag sein, doch alle Aspekte jener eher feudal strukturierten Gesellschaft werden von Spice/Melange[5] bestimmt, einer Substanz, die nur auf Dune zu finden ist/war und welche die menschlichen Fähigkeiten erstaunlich steigert. Die Existenz dieses interstellaren Imperiums, das ständig den Wegfall von Computern kompensieren muss, hängt komplett an einer Droge. Denn vor allem die körperlich mutierten Gilde-Navigatoren sind abhängig vom Spice. Ohne das ‚Öl‘ wären die einzelnen Planeten isoliert, gäbe es keinen Handel, Menschen würden schneller altern, prophetisch-visionäre Fähigkeiten wären kaum möglich (… denn so notwendig vor allem im Kampf gegen einen Jahrtausende lang nicht sichtbaren Feind).

Die Dune-Saga „[…] ist nicht nur Gegenwart, die als Zukunft nacherzählt wird. Sie ist weitaus mehr als eine Machtphantasie. […] Obwohl die Szenerie stark mittelalterlich erscheint, ist Dune ein durch und durch futurisches Romanwerk. Es wächst über seinen Analog-Ursprung hinaus.“[6] Dunes Fremdheiten erwecken sowohl Horror als auch Faszination. Darum schätze ich auch die ältere Ausgabe vom „Gottkaiser“, die durch ihr graphisches Design den Andersheiten nahekommt – durch die Entwürfe eines H. R. Giger und die Schwarz-Weiß-Zeichnungen von K. D. Schiemann und einer Illustration von J. Schoenherr.[7]

Vieles bleibt in den Romanen ambig. Zum Beispiel, Folgendes klingt doch wie aus „Der Wüstenplanet“ (Band 1)? „Paul griff nach ihrem Arm, drehte sie herum und wischte ihr den Sand von den Lippen und aus den Augen. Dann zog er sie an sich und küsste sie. Chani schien in seiner Umarmung dahinzuschmelzen und lachte. ‚Also hast du endlich gelernt, wie du deine Frau zu behandeln hast!‘ (Anm. MP: Mit Pauls Visionen/Träumen von Chani beginnt ja auch der Film von Denis Villeneuve.) ‚Meine Sihaya‘, sagte er. ‚Ich habe dich fünftausend Jahre lang immer geliebt.‘“[8] Zur Erläuterung: „Sihaya, die: Bei den Fremen der Frühling in der Wüste. Das Wort hat einen religiösen Beiklang, der auf die Zeit der Fruchtbarkeit und das ‚kommende Paradies‘ verweist.“[9] 

Doch was bedeuten die 5 000 Jahre, da Chani und Paul doch schon längst tot sind? Dieses Zitat stammt nämlich aus dem Schluss des das ganze Epos (vorläufig) abschließenden Bandes. Auch der Tod scheint im Dune-Universum etwas Relatives geworden, denn so wie es die unheimlichen Bene Gesserit gibt, so gibt es auch einen männlichen Kontrapunkt, die unheimlichen Tleilaxu – oft verachtet; man sehe auch nie Tleilaxu-Frauen; Genfanatiker, deren Dienste aber gerne in Anspruch genommen werden. Mit Hilfe organischer Proben können sie nämlich Menschen wiederherstellen, sogar nach den Wünschen ihrer Kunden maßgeschneidert. So ‚verbrauchte‘ beispielsweise Leto II., der Gottkaiser, mehrere Duncan Idahos in seinen Diensten.[10] 

Doch die Tleilaxu hüten ein fürchterliches Geheimnis, mit welchen Mitteln sie Verstorbene wiederauferstehen lassen – in sog. Axolotl-Tanks: „Hirntote Frauen wurden wie Zombies von gurgelnden Maschinen am künstlichen Leben erhalten. Sie hatten jegliche Menschlichkeit verloren und waren nur noch aufgedunsene und zwangsernährte Leichen. Ihre Gebärmütter waren biologische Fabriken, die jede gewünschte organische Substanz oder unvorstellbare Scheußlichkeiten produzierten, auf die die genetischen Zauberlehrlinge ihren Fortpflanzungsapparat programmierten.“[11] Mit ihren menschenverachtenden und geradezu faschistoiden, quasi-religiös aufgeladenen Zuchtprogrammen haben sich die Bene Gesserit und Tleilaxu weit von unserem Verständnis von Menschlichkeit entfernt – und doch verfolgen sie aus ihrer Sicht Menschheitsziele. Wie gefährlich solche Ideologien sein können, hätten wir aus der Geschichte lernen können. 

Jessica, die Mätresse von Leto Atreides, probt den Aufstand gegen ihren Orden, bringt statt eines Mädchens Paul zur Welt, den erhofften Messias des Wüstenplaneten, der diesen in ein grünes Paradies verwandeln möchte – ein uralter Traum, auch des Ökologen Liet-Kynes: „Inzwischen stand der Kurs bereits fest, und die in Ökologie unterwiesenen Fremen hatten einen klaren Weg vor Augen. Liet-Kynes musste nur beobachten, ihnen ab und an einen kleinen Stoß in eine bestimmte Richtung geben und die Harkonnen ausspionieren – bis zu dem Tag, an dem sein Planet von einem Helden heimgesucht wurde.“[12]

Zeremonielle Wucht, liturgische Langsamkeit

In der DUNE-Version von Villeneuve – ein Film bisweilen von zeremonieller Wucht und liturgischer Langsamkeit – lässt sich meiner Meinung nach diese Ambiguität und Heimsuchung ebenfalls finden. Paul kurz davor, seine Wasserwelt Caladan zu verlassen; dramatischer Sonnenuntergang über dem Meer; crescendo der Musik; dann in der nächsten Szene: fast Stille, gehauchte Klänge, ein gigantisches Gilde-Schiff[13] schwebt am linken unteren Rand und entlässt wie ein Füllhorn die bedeutungslos anmutende Atreiden-Flotte in Richtung Wüstenplanet. Nächste Szene: Silhouette des Highliners, verblassend am Himmel, während die landende Schiffe in Umriss, Schwärze und Größe wie Bomben wirken, die auf Arrakis fallen.[14] Hier die furchteinflösende Erhabenheit des gefährlich-geheimnisvollen Planeten und der allmächtigen Gilde, dort Paul, nur ein Junge, noch nicht jener Held, der all dies beherrschen würde. Der zu viele Verluste tragen muss, den seines Vaters Leto, den seines besten Freundes Duncan. Der den Traum von einem grünen Dune erfüllen will und dabei eine ökologische Katastrophe heraufbeschwört. Die sein Sohn, Leto II., rückgängig machen muss, indem er eine Symbiose mit den Vorformen der riesigen Sandwürmer eingeht – und so eine geradezu ovidianische Metamorphose als transhumane Lebensform durchläuft, verehrte Gottheit und gefürchtetes Monster zugleich, ein Dasein, das nur durch Selbstopfer den Weg zurück und damit in eine freiere Zukunft ermöglicht. 

Doch am Ende aller (Irr)Wege wird ein anderer stehen: „Erasmus ließ sein Flussmetallgesicht einen mitfühlenden Ausdruck annehmen und wandte sich an den Neuankömmling. ‚Ich wusste, dass ich mich aus gutem Grund zu dir hingezogen fühlte, Duncan Idaho. Wenn du wirklich der Kwisatz Haderach bist, besitzt du die Fähigkeit, den Lauf der Geschichte des Universums zu verändern. Du bist eine lebende Wasserscheide, der Vorbote einer alternativen Zukunft. Du kannst entscheiden, diesem Konflikt Einhalt zu gebieten, der Menschen und Denkmaschinen über viele Jahrtausende zu Feinden gemacht hat.‘“[15] 

Eine Welt ohne Computer, regiert von einer Maschine

Und Erasmus weiter: „‘Ich strebe schon seit langem danach, in allen Einzelheiten zu verstehen, was es bedeutet, menschlich zu sein. Nun scheint mir, dass du all die Antworten weißt, nach denen ich immer gesucht habe.‘ ‚Ich erkenne den Mythos, in dem ich lebe.‘“[16] Duncan spielt auf die Mythen von Paul und Leto II. an, in die sie sich eingereiht hatten, zu denen sie selbst wurden. Aber ich lese hier noch einen anderen Prä-Text heraus. Dazu unten mehr. 

Duncan wird freiwillig anders, so wie Leto II. die Gestalt eines Sandwurms annahm:[17] „Ich muss die Synthese von Mensch und Maschine vollziehen.[18] Erasmus hat sich über Jahrtausende hinweg als der einzig wahre Gegenspieler der Menschheit erwiesen (auch hinter den Kulissen seiner Maschinenwelt) – und nun, da er immer lernen wollte, mit folgender Bitte an Duncan, ihn in den Tod zu führen.[19] „Ich bin neugierig, was jenseits der großen Scheide zwischen Leben und Tod liegt.“[20] Und er fragt eine Frage, die alles kippen lässt und Äonen zurückspringt: „‘Glaubst du, dass ich Serena jemals wiedersehen werde?‘“[21] 

Erasmus, die Maschine, war einst in Serena verliebt gewesen, ohne sich selbst darin verstehen zu können, was es bedeutet, zu lieben. So verlor dieser Übercomputer jegliche Kontrolle und löste dadurch ein unfassliches Inferno aus, eine ruinöse Verstrickung von Menschen und Maschinen in einen entsetzlichen Überlebenskampf, im Vergleich zu dem meiner Meinung nach Game of Thrones wie eine Fußnote wirkt. (Und im Vergleich zu Erasmus wirkt der Nachtkönig wie ein unterkomplexer Schneeball mit Händen und Füßen.)

Geheimnisse in Geheimnissen

Duncan wird zur Synthese aus Mensch und Maschine, will den geschundenen Wüstenplaneten als Wüste und Waldrestituieren. Er wählt dabei keinen Weg, welcher die jeweilige Alternative vernichten muss. Doch die Anzahl der Opfer, welche Maschinen, Messias-Figuren, feudale Intrigen und irre kaiserliche Politik in diesen Romanen hinterlassen, entzieht sich jeglicher Vorstellungskraft. (Mir blieb manchmal nur Fassungslosigkeit.) Duncan jedoch hat durch die Jahrtausende gelernt – so wie Erasmus, der ebenfalls Pauls Worte hätte sagen können: ‚Ich habe dich fünftausend Jahre lang immer geliebt.‘ Und es waren bei dieser besonderen Denkmaschine noch viele Jahrtausende mehr. Suchend, was verloren. Über den Tod hinaus.

Erasmus fließt förmlich über – in Duncan hinein. unio mystica? Auch der Gedanke an Inkarnation liegt nahe. Folgendes formuliere ich aus meiner christliche Perspektive heraus: Wie die Trinität freiwillig lernen musste, was es heißt, jener konkrete Mensch Jesus von Nazareth zu sein, so kann Erasmus nur Mensch-Sein verstehen, indem er sich dabei aufgibt.  Im Gegensatz zur transzendenten Ontologie der Trinität darf hier nicht vergessen werden: die Computer waren Schöpfungen der Menschen. Und Duncan, selbst Produkt eines langen gentechnischen Prozesses, lernt Maschinen-Sein, indem er es in sich integriert. Duncan und Erasmus sind Geschöpfe, Geschaffenes, die ihre Schöpfer und Schöpferinnen immanent transzendieren. Man mag darin eine cusanische conincidentia oppositorum oder eine Hegel’sche Synthese und Versöhnung sehen. 

Der Zyklus endet jedenfalls erstaunlich. Statt der üblichen finalen Schlacht (langweilig) folgt Seite auf Seite eine was? … narrative Anthropologie mit transhumaner Tendenz? Spannend. Die beiden Autoren umkreisen etwas, was für sie, für uns nicht mehr nachvollziehbar scheint. Sie zeigen mehr, als dass sie erklären könnten. Eine Intuition, Vision der Zukunft?

Ein wenig erinnert mich das an die Evangelien, die davon erzählen, was es bedeuten konnte, als Gott Mensch wurde. Nachträgliche dogmatische, reflektierende Durchdringungen müssten immer um ihre Grenzen wissen (Stichwort: negative Theologie). Manchmal – ein gewagter Vergleich – scheinen mir die Evangelien ambiger und rätselhafter zu sein, quasi quantenphysikalisch verschmiert, mit vielen Überlagerungen …, während die Dogmatik fokussieren, vereindeutigen will und eben dadurch in der Aporie einer (theologischen?) Unschärferelation gefangen bleibt: hat sie das Eine, hat sie das Andere nicht; hat sie das Andere, hat sie das Eine nicht.[22]

Wäre aber nicht gerade das Ambige Ort, an dem unser Staunen und Erzählen anfängt? Nie aufhören zu fragen. Geheimnisse in Geheimnissen: „Oder war Arrakis vor Äonen eine fruchtbare Welt gewesen? Hatte eine vergessene überlegene Zivilisation Sandforellen und Sandwürmer auf den Planeten gebracht […]?“[23]

Markus Pohlmeyer, Dichter und Essayist, lehrt an der Europa-Universität Flensburg. Seine weit über 100 Texte bei uns hier.
Erste Gedanken von ihm zu „Dune“ von Denis Villeneuve bei uns hier: Konsequente Reduktion.

Zum Weiterlesen

X. Dollo – D. Morisette-Phan: Die Geschichte der Science Fiction, übers. v. H. Sachse, Bielefeld 2021 (… schlichtweg ein phantastisches Buch!). Und auf S. 184 eine Kurzbiographie über Frank Herbert und dessen Bedeutung für die SF – zudem mit Blick auf Herberts ökologische Interessen, die nicht unmaßgeblich waren bei der der Entstehung von DUNE.

F. Herbert – B. Herbert – K. J. Anderson: Träume vom Wüstenplaneten, übers. v. J. Schmidt, München 2009.

M. Pohlmeyer: Gedanken zu DUNE (2021, Regie: Denis Villeneuve), in: http://culturmag.de/crimemag/markus-pohlmeyer-dune/137909, Zugriff am 1.11.21

Zum Weiter-Sehen

Irgendwie unterschätzt, aber visionär, intrigenreich, tragisch, überraschend und unheimlich der Weg  Letos zum Sandwurm, wie auf Spice – mit einem phantastischen Soundtrack: Frank Herbert’s Children of Dune (DVD), © 2003 Universum Film GmbH & Co. KG, Regie: Greg Yaitanes.

DUNE (DVD), © 2021 Warner Bros. Entertainment Inc. and Legendary, Regie: Denis Villeneuve.

Für Ende 2022 erwartet, DUNE als Videospiel

[1] Terminologie des Imperiums, in: F. Herbert: Der Wüstenplanet, übers. v. J. Schmidt, 5. Aufl., München 2016, 784.

[2] B. Herbert – K. J. Anderson: Das Haus Harkonnen, übers. v. B. Kempen, München 2005, 208.

[3] B. Herbert – K. J. Anderson: Die Erlöser des Wüstenplaneten, übers. v. B. Kempen, 2. Aufl., München 2013, 562.

[4] Erlöser (s. Anm. 3), 562.

[5] Siehe dazu Terminologie (s. Anm. 1), 785.

[6] B. W. Aldiss: Der Milliarden Jahre Traum. Die Geschichte der Science Fiction, übers. v. M. Görden u.a., Bergisch Gladbach 1987, 526.

[7] Siehe dazu F. Herbert: Der Gottkaiser des Wüstenplaneten, übers. v. R. M. Hahn, 7. Aufl., München 1985. Das ideenlose Cover der Neuauflage bleibe hier unerwähnt.

[8] Erlöser (s. Anm. 3), 654.

[9] Terminologie (s. Anm. 1), 792.

[10] Zur Geschichte des ersten Duncan siehe die drei Romane „Das Haus Atreides/Harkonnen/Corrino“.

[11] B. Herbert – K. J. Anderson: Das Haus Corrino, übers. v. B. Kempen, München 2005, 522.

[12] Wüstenplanet (s. Anm. 1), 753.

[13] Siehe zum Design dieser Schiffe T. Lapointe: Hinter den Kulissen von DUNE, übers. v. A. Kasprzak, Stuttgart 2021, 84 f.

[14] Siehe dazu DUNE (DVD), © 2021 Warner Bros. Entertainment Inc. and Legendary, Regie: Denis Villeneuve.

[15] Erlöser (s. Anm. 3), 548.

[16] Erlöser (s. Anm. 3), 563.

[17] Erlöser (s. Anm. 3), 588.

[18] Erlöser (s. Anm. 3), 599.

[19] Erlöser (s. Anm. 3), 602.

[20] Erlöser (s. Anm. 3), 603.

[21] Erlöser (s. Anm. 3), 603.

[22] Zu den Denkgrenzen beispielsweise in der sog. Zweinaturenchristologie siehe H. Barth: Dogmatik. Evangelischer Glaube im Kontext der Weltreligionen, 2. Aufl., Gütersloh 2002, 352.

[23] Erlöser (s. Anm. 3), 636.

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