Geschrieben am 20. Oktober 2012 von für Crimemag

Editorial, 20.10.2012

Liebes CrimeMag-Publikum,

weiter geht’s bei CrimeMag nach der Buchmesse: Wussten Sie, dass es sich bei Graham Greene und James Hadley Chase möglicherweise um ein und denselben Autor handelt? Sensationell, oder? Folgen Sie deswegen in den nächsten sechs Wochen der gnadenlosen Beweisführung – von Greene und Chase, persönlich. Aufgezeichnet von Thierry Canzon und Julien Dupré, übersetzt von Christiane Dreher.

Auch bei Carlos ist nicht alles schlecht. Manchmal sogar ist alles gut. So wie bei einer Lesung in Speyer …

Des größten literarischen Kegelausflugs der Welt, der Frankfurter Buchmesse, möchten wir auch bei CrimeMag gedenken – folgen Sie bitte Zoë Beck bei ihren Streifzügen durch ein drolliges Biotop.

Peter Münder kann mit der zögerlichen Veröffentlichungspolitik, die Random House den Romanen von Lee Child angedeihen lässt, nichts anfangen und hat sich schon die neuesten Jack-Reacher-Bücher im Original angeschaut: „The Affair“ und „A Wanted Man“.

Thomas Wörtche ist ein bisschen erstaunt, dass man ausgerechnet die James-Bond-Romane von Ian Fleming neu übersetzt und repariert – notfalls sogar ohne Erkenntnisgewinn.

Die Hausnachrichten bitten heute um die gewogene Aufmerksamkeit für CrimeMag-interne Zusammentreffen in ganz anderen Zusammenhängen: Peter Münder in der SZ über Christopher G. Moore, Kerstin Carlstedt interviewt Zoë Beck, und außerdem neu auf unserer Facebookseite: „Rhythm & Shine“, der allmorgendliche fröhliche Musik-Wecker.

Christopher G. Moore himself denkt heute über Mode nach. Mode für seine Figur Vincent Calvino!

Unser Gedicht ist eine romantische Spielerei mit Leiche. Ein Rätsel von Friedrich Haug. Wer es zuerst löst (redaktion@cult-mag.de), hat ein schönes Buch gewonnen.

Bei diesem Wetter empfehlen wir Steinpilze und wünschen Ihnen allen ein wunderbares Wochenende!

Herzliche Grüße aus Berlin

Ihr

Thomas Wörtche & das CrimeMag-Team