Vermischtes Category

Posted On September 17, 2011By Thomas WoertcheIn Crimemag, Vermischtes

Editorial, 17.9.2011

Liebes CrimeMag-Publikum, sie ist vorbei, die schlimme Zeit ohne unsere Diez Negritos. Es geht weiter mit dem 16. Kapitel des „Ekelhaften Leichnams“, geschrieben von Lorenzo Lunar, übersetzt von Jannike Haar und – wie das ganze Projekt – initiiert, koordiniert und lektoriert von Doris Wieser. CrimeMag kümmert sich programmatisch auch um kleine Verlage, heute bei Carlos lernen wir den Schwurbverlag aus Osterburken kennen. „Homicide – Ein Jahr auf mörderischen Straßen“ heißt die deutsche Fassung eines wahrlich folgenreichen true-crime-Klassikers aus dem Jahr 1991, den wir jetzt endlich auf Deutsch lesen dürfen. DasRead More

Posted On September 17, 2011By Die RedaktionIn Crimemag, Vermischtes

Krimigedicht: Marianne Faithfull – Guilt

Guilt von Marianne Faithfull I feel guilt, I feel guilt, Though I know I’ve done no wrong I feel guilt. I feel guilt, I feel guilt, Though I know I’ve done no wrong I feel guilt. I feel bad, so bad, Though I ain’t done nothing wrong I feel bad. I feel bad, so bad, Though I ain’t done nothing wrong I feel bad. I never lied to my lover, But if I did I would admit it. If I could get away with murder I’d take my gun andRead More

Posted On September 10, 2011By Die RedaktionIn Crimemag, Vermischtes

Editorial, 10.9.2011

Liebes CrimeMag-Publikum, wie wir alle zu wissen glauben, ist Mexiko ein durch und durch gewalttätiges Land. Auch ohne permanente Massaker. Der Dichter Efraín Bartolomé hat eine Alltagsgeschichte aufgeschrieben, die ihm zugestoßen ist, Jürgen Neubauer hat sie entdeckt und übersetzt. Aus einem ganz anderen Alltag erzählt heute wieder Zoë Beck – aus dem Alltag einer (Kriminal-)Schriftstellerin. Good news: Alf Mayers „Blutige Ernte“, eine der ältesten und besten deutschen Krimi-Kolumnen, gibt es jetzt bei CrimeMag! Heute über wichtige Bücher, die deutsche Verlage mal lieber nicht (so schnell) übersetzen wollen. Max Annas hatRead More

Posted On September 10, 2011By Die RedaktionIn Crimemag, Vermischtes

Krimigedicht: Georg Heym – Ophelia

Ophelia Im Haar ein Nest von jungen Wasserratten, Und die beringten Hände auf der Flut Wie Flossen, also treibt sie durch den Schatten Des großen Urwalds, der im Wasser ruht. Die letzte Sonne, die im Dunkel irrt, Versenkt sich tief in ihres Hirnes Schrein. Warum sie starb? Warum sie so allein Im Wasser treibt, das Farn und Kraut verwirrt? Im dichten Röhricht steht der Wind. Er scheucht Wie eine Hand die Fledermäuse auf. Mit dunklem Fittich, von dem Wasser feucht Stehn sie wie Rauch im dunklen Wasserlauf, Wie Nachtgewölk. EinRead More

Posted On September 3, 2011By Thomas WoertcheIn Crimemag, Vermischtes

Editorial, 3.9.2011

Liebes CrimeMag-Publikum, ganz im Geiste von Fantômas, der nunmehr schon 100 Jahre lang sein Maskenspiel treibt, haben die Fotografin Bettina Rheims und der Szenarist Serge Bramly ein opulentes Noir-Projekt in Fotos und einen Film gepackt: „Rose, c´est Paris“. Friedemann Sprenger ist begeistert und verliert auch noch ein paar Worte über Man Ray … Weniger Begeisterung finden wir in Carlos Kolumne, dafür aber ein paar nachdrückliche Impressionen aus dem alltäglichen Kulturleben … Ulrich Noller hat den neuen Roman von Norbert Horst gelesen und erklärt, warum „Splitter im Auge“ ein sehr ernstzunehmenderRead More
La complainte de Fantômas von Robert DESNOS 1 Écoutez … Faites silence … La triste énumération De tous les forfaits sans nom, Des tortures, des violences Toujours impunis, hélas! Du criminel Fantômas. 2 Lady Beltham, sa maîtresse, Le vit tuer son mari Car il les avait surpris Au milieu de leurs caresses. Il coula le paquebot Lancaster au fond des flots. 3 Cent personnes il assassine. Mais Juve aidé de Fandor Va lui faire subir son sort Enfin sur la guillotine … Mais un acteur, très bien grimé, À saRead More

Posted On August 27, 2011By Thomas WoertcheIn Crimemag, Vermischtes

Editorial, 27.8.2011

Liebes CrimeMag-Publikum, „Plan D“, der What-if-Roman von Simon Urban ist derzeit der Liebling des Feuilletons. Joachim Feldmann hat sich mit Simon Urban unterhalten. Frank Göhres Sommermonat in Amsterdam geht heute in die vierte und leider letzte Woche. Schlendern Sie noch einmal mit ihm, Janwillem van de Wetering und Nicolas Freeling durch die schöne, stinkende City! „Darüber müssen Sie mal schreiben!“, ist ein Satz, den viele Autoren oft von wildfremden Menschen hören. Nur sich lustig machen darüber, das ist zu schlicht. Ein paar Gedanken von Zoë Beck zum Thema! Zu denRead More
Frau Justitia in Verlegenheit von Wilhelm Busch Seht, da steht das Ungeheuer Namens Jakob Niedermeier! Der, nachdem er anfangs Schreiber, Später Mörder ward und Räuber. Als dies aber aufgekommen, Hat man ihn in Haft genommen Und man faßte den Beschluß, Daß man Jakob köpfen muß. Man vergaß jedoch hierbei, Daß der Jakob bucklig sei; Und, sieh da, am Hochgericht – Ach, herrjeh! – da ging es nicht. (ca. 1860)Read More

Posted On August 13, 2011By Die RedaktionIn Crimemag, Vermischtes

Editorial, 13.8.2011

Liebes CrimeMag-Publikum, heute spielt die Musik – zuerst in Matthias Manzkes Panorama von Fernseh- und Film-Scores, der Auftakt einer ganzen Reihe von Artikeln, in denen er über den Sound of Crime nachdenkt. Und im zweiten Teil von Frank Göhres sehr persönlichem Amsterdam-Porträt begegnen uns heute unter anderem Chet Baker und Jim Morrison. Ulrich Baron beschäftigt sich mit dem Handwerk des Erzählens, Stephen King vs. Zoran Drvenkar, wie man’s macht und wie nicht. Kerstin Schoof war im Museum und hat sich eine Ausstellung zu nicht unbedingt musealen Geheimgesellschaften und anderen aktuellenRead More

Posted On August 13, 2011By Die RedaktionIn Crimemag, Vermischtes

Krimigedicht: Georg Heym – Die Morgue

Die Morgue von  Georg Heym Die Wärter schleichen auf den Sohlen leise, Wo durch das Tuch es weiß von Schädeln blinkt. Wir, Tote, sammeln uns zur letzten Reise Durch Wüsten weit und Meer und Winterwind. Wir thronen hoch auf kahlen Katafalken, Mit schwarzen Lappen garstig überdeckt. Der Mörtel fällt. Und aus der Decke Balken Auf uns ein Christus große Hände streckt. Vorbei ist unsre Zeit. Es ist vollbracht. Wir sind herunter. Seht, wir sind nun tot. In weißen Augen wohnt uns schon die Nacht, Wir schauen nimmermehr ein Morgenrot. TretetRead More

Posted On August 10, 2011By Redaktion CMIn Litmag, Vermischtes

Erotische Gedichte (5): Detlev Meyer

Frohe Botschaft Im Freudenhaus des lieben Gotts, da gibt es viele Stuben, ist Raum für Schwanz, ist Platz für Votz’, für Lust mit Maid und Buben. Das Haus betritt der Christ erregt, und da die Zimmer schon belegt, sucht er sein Heil auf Fluren. Kniet mal vor der, beugt sich vor dem – vor Strichern und vor Huren. Bi ist die Sexualität, dreifaltig ist die Güte. Bet’, daß das Haus noch lange steht, und daß es Gott behüte! Da könnten die Herren Bischöfe und Kardinäle wie z.B. Meissner, Krenn, MixaRead More

Posted On August 6, 2011By Redaktion CMIn Crimemag, Vermischtes

Editorial, 6.8.2011

Liebes CrimeMag-Publikum, die Sommerpause ist vorbei, der Sommer hoffentlich nicht. CrimeMag steigt wieder ein, volle Kanne. Wir beginnen heute mit einem Amsterdam-Projekt in vier Teilen von Frank Göhre, der einige Zeit dort war und sich die Stadt durch verschiedene Prismen angeschaut, die heute Nicolas Freeling heißen und Janwillem van de Wetering. Nicht gut bekommen ist der Nicht-Sommer dem armen Carlo, weswegen er uns heute mit ein paar spitzen Splittern zur Lage des täglichen Wahnsinns versorgt. Über Petros Markaris und die Finanzkrise haben viele schon geschrieben, als der einschlägige Thriller „FauleRead More

Posted On August 6, 2011By Redaktion CMIn Crimemag, Vermischtes

Krimigedicht: Eric Burdon – The Black Plague

The Black Plague By Eric Burdon Ohohohohoh [gregorian chants] The bell tolls The black plague has struck Diseased eyes roll upwards As if knowing which direction their souls will travel (bring out your dead) A woman in black cries As the deathly procession passes by And monks moan en masse Ohohohohohoh [gregorian chants] The yet clean peasant pounds upon the castle door For it is safer inside the walls Their knocking pounds a dull tone across the quiet, deserted courtyard The bodies of unfortuates bloat in the hot sun outsideRead More

Posted On Juli 28, 2011By Redaktion CMIn Litmag, Vermischtes

GLAMOUR-GIRLS in LA!

Urlaubsgrüße – Da platzt doch mittenmang in den cultURmag-URlaub eine Postkarte von unseren beiden Korrespondentinnen aus dem Land des Glamours und der Abenteuer: Natalia & Olga! Sie lassen grüßen. Sie arbeiten hart. Sie treffen interessante Menschen… ach, lest selbst! (mit bewegenden Bildern)Read More

Posted On Juli 2, 2011By Die RedaktionIn Crimemag, Vermischtes

Editorial, 2.7.2011

Liebes CrimeMag-Publikum, heute knüpft Zoë Beck an einen Aspekt an, der letzte Woche in unserem CrimeMag-Gespräch eine Rolle gespielt hat: Warum gibt es so wenige kompetente Krimi-Kritikerinnen? Zoë Beck erweitert das Thema erheblich und stellt es in die richtigen Kontexte. Carlos hingegen ist unter die Lehrer gefallen, ein realer Moment des obwaltenden Irrsinns. Peter Münder ist besorgt über die politische Lage in Nord-Irland und hat sich die neuen Entwicklungen des Konflikts in Belfast anhand der Romane von Stuart Neville angeschaut. Unseren Nachruf auf den allseits beliebten Peter Falk alias ColumboRead More
Das Kriminal-Sonett Auf steilen Dächern rennt ein Herr im Frack, Ein Polizeihelm stieg aus dunklem Schachte. In Höfen ward es laut. Ein Browning krachte. Man prügelt Fremde. Einen rührt der Schlag. Im Haus der Gräfin tanzte man und lachte; Die Kenner freuten sich am Japan-Lack. Fred nebenan schob Erb-Schmuck in den Sack, Indes der Freund die offne Tür bewachte. Der Spürhund wedelt eifrig durch die Stadt; Ein Kommissar führt wichtig seine Liste. Die Zeugensprüche füllen manches Blatt. Zu Haus greift Fred in die Importenkiste. Der Freund am Spiegel streicht denRead More

Posted On Juni 29, 2011By Die RedaktionIn Litmag, Vermischtes

Erotische Gedichte (4): Ludwig Thoma

Gleichgültigkeit Als ich gestern lag in meinem Bette, Klopfte es so gegen Mitternacht. Meine Meinung war, es sei Jeannette, Und natürlich hab’ ich aufgemacht. Leise kam es jetzt hereingeschlichen, Setzte sich an meines Bettes Rand, Hat mir über meinen Kopf gestrichen Mit der ziemlich großen, dicken Hand. Doch ich merkte bald an ihren Formen: Dieses Weib ist ja Jeannette nicht, Deren Hüften nicht von so enormem Umfang sind und solchem Schwergewicht. Trotzdem schwieg ich. Denn ich überlegte: Nicht das Wer, das Wie kommt in Betracht, Außerdem, die Absicht, die sieRead More

Posted On Juni 25, 2011By Die RedaktionIn Crimemag, Vermischtes

Editorial, 25.6.2011

Liebes CrimeMag-Publikum, seit 2005 erschienen mit der jetzt aktuellen Juni-Liste stolze 75 Ausgaben der KrimiZeit-Bestenliste (ZEIT und ARTE). Anlässlich dieses freudigen Jubiläums hat sich Jan Karsten mit dem Sprecher der Jury, Tobias Gohlis, und mit Juror Thomas Wörtche unterhalten – über den Kriminalroman, die „Szene“ und vieles mehr … Für primären Lesestoff sorgt heute Guido Rohm mit einer neuen Kurzgeschichte. Thomas Wörtche hat den aktuellen Roman von Roger Smith gelesen und ist gelangweilt. Lena Blaudez dagegen ist mit Richard Kunzmann sehr zufrieden, Kerstin Klamroth nicht so ganz mit Andrea Camilleri.Read More

Posted On Juni 25, 2011By Die RedaktionIn Crimemag, Vermischtes

Krimigedicht: Heinrich Heine – Vermächtnis

Vermächtnis Von Heinrich Heine Nun mein Leben geht zu End‘, Mach ich auch mein Testament; Christlich will ich drin bedenken Meine Feinde mit Geschenken. Diese würd’gen, tugendfesten Widersacher sollen erben All mein Siechtum und Verderben, Meine sämtlichen Gebresten. Ich vermach euch die Koliken, Die den Bauch wie Zangen zwicken, Harnbeschwerden, die perfiden Preußischen Hämorrhoiden. Meine Krämpfe sollt ihr haben, Speichelfluß und Gliederzucken, Knochendarre in dem Rucken, Lauter schöne Gottesgaben. Kodizill zu dem Vermächtnis: In Vergessenheit versenken Soll der Herr eu’r Angedenken, Er vertilge eu’r Gedächtnis. 1851 (aus dem „Romanzero)Read More
Vier Treppen hoch bei Dämmerung Joachim Ringelnatz Du mußt die Leute in die Fresse knacken. Dann, wenn sie aufmerksam geworden sind, – Vielleicht nach einer Eisenstange packen, – Mußt du zu ihnen wie zu einem Kind Ganz schamlos fromm und ärmlich einfach reden Von Dingen, die du eben noch nicht wußtest. Und bittst sie um Verzeihung – einzeln jeden –, Daß du sie in die Fresse schlagen mußtest. Und wenn du siegst: so sollst du traurig gehen, Mit einem Witz. Und sie nie wieder sehen. (1923)Read More

Posted On Juni 15, 2011By Die RedaktionIn Litmag, Vermischtes

Erotische Gedichte (3): Erich Fried

Päderastie als Waffe Den Knaben die er im Kino getroffen hatte gestand André Gide im Bett oder am Morgen nach einer durchliebten Nacht: Du kannst deinen Freunden sagen du hast mit einem berühmten Mann geschlafen mit einem Schriftsteller Mein Name ist François Mauriac Geradezu „hinterfotzig“ ist der Inhalt des Gedichtes von Erich Fried (geboren 1921 in Wien, gestorben 1988 in Baden-Baden), der vor allem durch seine berühmten und in hoher Auflage verbreiteten Liebesgedichte und seine engagierten, politischen Gedichte (z.B. zum Vietnamkrieg) bekannt und berühmt geworden ist. Hinterfotzig, weil sich im GedichtRead More

Posted On Juni 4, 2011By Die RedaktionIn Crimemag, Vermischtes

Editorial, 04.06.2011

Liebes CrimeMag-Publikum, vor der Pfingst-Pause noch eine Kompakt-Ausgabe – Thomas Wörtche hat sich das Doppelprojekt „Shibumi“ & „Satori“ von Trevanian resp. Don Winslow angeschaut. Bei Carlos erfahren Sie wie immer viel von Leid & Freud. Frank Göhre & Guido Rohm haben für CrimeMag-Primär eine Kurzgeschichte geschrieben. Der Kauftipp der Woche kommt wie immer von Hammett-Buchhändler Christian Koch – heute: Jason Starr. Unser Mann in Bangkok, Christopher G. Moore, denkt wie immer an dieser Stelle über die unendlichen Zusammenhänge zwischen Verbrechen, Politik & homo sapiens nach. Mit unserem Gedicht, „Me &Read More
Me and the Devil von Gil Scott-Heron Early this morning When you knocked Upon my door (2x) An I say Hello Satan I believe it’s time to go Me and the Devil Walking side by side (2x) And I’m gonna see my woman ‚Til I get satisfied See See You don’t see why Like you’a dog me ‚round *Now babe you know I ain’t do it like that Say I Don’t see why People dawging me around It must be that old old evil spirit That spirit drop me downRead More

Posted On Juni 1, 2011By Die RedaktionIn Litmag, Vermischtes

Moderne erotische Lyrik

Das siebente Sonett von Alexander Bessmertny Der Müllerbube schiebt hinauf zur Mühle Auf seinem Karren einen Mühlenstein, Und in die Öffnung schob er glatt hinein Sein steifes Glied und schaffte so sich Kühle. Die blonde Müllerin sieht’s im Sonnenschein. Und trotz der unerträglich dumpfen Schwüle Läuft sie hinab, daß prüfend sie’s befühle: Sie faßt und fühlt, es ist von Fleisch und Bein. « Na hör, mein Junge », ruft sie sehr brutal, «Was soll die Schweinerei mit deinem Schweif ? ! Ist das die Prüfung, die ich dir befahl, ObRead More

Posted On Mai 28, 2011By Die RedaktionIn Crimemag, Vermischtes

Editorial, 28.5.2011

Liebes CrimeMag-Publikum, heute bewegen wir uns zwischen den Extremen von Kriminalliteratur: Thomas Wörtche befasst sich mit dem politischen Kriminalroman von Giancarlo de Cataldo; im zweiten Teil von Ulrich Barons Essay wider den Regio-Grimmi am anderen Ende der Skala geht es um Los Angeles. Frank Göhre porträtiert den Drehbuchautor Ernest Tidyman, über dessen SHAFT-Romane die Meinungen weit auseinandergehen können. Hochkultur in Gestalt von Johann Sebastian Bach begegnet uns in Peter Münders Rezension eines Romans von Sebastian Knauer, während sich Kerstin Klamroth mit einem Comic, na ja, mit einer Graphic Novel vonRead More
Bonnie And Clyde von Serge Gainsbourg Vous avez lu l’histoire De Jesse James Comment il vecut Comment il est mort Ca vous a plus hein Vous en d’mandez encore Et bien Ecoutez l’histoire De Bonnie and Clyde Alors voila Clyde a une petite amie Elle est belle et son prenom C’est Bonnie A eux deux ils forment Le gang Barrow Leurs noms Bonnie Parker et Clyde Barrow Bonnie and Clyde Bonnie and Clyde Moi lorsque j’ai connu Clyde Autrefois C’etait un gars loyal Honnete et droit Il faut croire QueRead More