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Posted On September 14, 2013By Michael RobothamIn Crimemag, Kolumnen und Themen

Michael Robotham: When Children Don’t Come Home

Am 16. September, also am Montag, erscheint: „Sag, es tut dir leid“ von Michael Robotham. Für CrimeMag hat er kurz skizziert, warum er dieses Buch mit der prekären Thematik verschwundener Kinder schreiben musste. When Children Don’t Come Home by Michael Robotham Everyone reacts differently to the disappearance of a child. Some husbands and wives look straight into each other’s eyes without needing words, while others are like strangers lying side by side at night, still as corpses, staring at the ceiling. There are men who want to beat someone soRead More

Posted On September 14, 2013By Die RedaktionIn Crimemag, Editorial

Editorial, 14.09.2013

Liebes CrimeMag-Publikum, zu den feinsten Namen der zeitgenössischen Thriller-Autoren gehört Michael Robotham. CrimeMag freut sich, dass er für uns beschreibt, warum er den Roman „Sag, es tut Dir leid“, der am Montag im Handel sein wird, schreiben wollte und musste. Gleich danach lesen  Sie eine Würdigung des Buches und des Autors von Alf Mayer. Carlos hat in seinen Archiven gestöbert und erstaunlich visionäre Textfragmente zu Tage gefördert, die Sie sich nicht entgehen lassen können. Zoë Beck überlegt, inwieweit Autoren „ideologische“ Grundentscheidungen verantworten möchten, die sie übernehmen, wenn sie Verlagsvorgaben folgen,Read More
Internationale Meisterklasse – Michael Robothams neuer Thriller „Sag, es tut dir leid“. Es gibt sie, jene Ausnahmeautoren, die einen makellosen Kriminalroman nach dem anderen vorlegen. Der Australier Michael Robotham gehört zu dieser internationalen Meisterklasse. Das ist sie auch schon, die Kurzkritik zu seinem achten Thriller, „Sag, es tut dir leid“ betitelt und hier bei CrimeMag um einen exklusiven Text von Robotham himself ergänzt. „When Children Don’t Come Home“ erklärt seine persönlichen Bezüge zu diesem grausamen Thema und zu seinem neuen Roman. Im Mittelpunkt von „Sag, es tut dir leid“ (Say You’re Sorry)Read More

Posted On September 14, 2013By Carlo SchaeferIn Carlos, Crimemag, Kolumne

Carlos

Carlos hat in seinen Archiven gegraben und kulturell Wertvolles gefunden, dass er uns nicht vorenthalten will – und dazu noch eine kryptische Bemerkung über Karl Karst, die wir zur gegebenen Zeit dechiffrieren werden. Flämischer Marzipan, Nordkorea & Karl Karst Der Diktator fragte, was es zu essen gebe. Der Koch verbeugte sich, gab Artigkeiten von sich des Inhalts, dass es sich beim Generalissimus um ein ewiges Licht handle, um die Blüte des Volkes, den Bezwinger der Finsternis, das Gewirk göttlicher Schmiedekunst, ein Diadem der Ewigkeit mithin, das Ein und Alles einesRead More
„Ich will doch nur eine Geschichte erzählen …“ Im Moment geistern mal wieder diverse Reihenkonzepte heimlich durch die virtuelle Landschaft. Man kennt solche Konzepte vom TV, wenn zum Beispiel neue Autorinnen für eine bereits laufende Serie oder Reihe gebrieft werden oder eine neue Serie eben im Entstehen ist und sich Produzentin, Redakteur und andere beteiligte Menschen bereits einiges an Gedanken gemacht haben, um die Autoren einzunorden. Die Konzepte kennt man auch aus dem Bereich des Heftchenromans, denn auch, wenn immer derselbe Autorname draufstehen mag, steckt ein Pool dahinter, weshalb dieRead More

Posted On September 14, 2013By Tobias GohlisIn Bücher, Crimemag

Wolfram Fleischhauer: Schweigend steht der Wald

Deutsch, brav und schweigend Tobias Gohlis über Wolfram Fleischhauers „Schweigend steht der Wald“. Das ist ein sehr deutsches Buch. Das bedeutet: Es ist ernsthaft, es ist politisch korrekt, und es ist brav. Man kann es als Schulbuch empfehlen. Der Wald steht im Zentrum. Der deutsche Wald. Nicht nur im Titel, der an der Deutschen Lieblingslied erinnert. Einmal heißt es: „Manche Völker schauen aufs Meer. (..) Aber wir schauen in den Wald. So sind wir eben. Da kommen wir her und da gehen wir immer wieder hin.“ Bei Faunried steht er,Read More

Posted On September 14, 2013By Elly BoeslIn Bücher, Crimemag

John Scalzi: Redshirts

Hey, look what I just got!1 – John Scalzi gewinnt mit „Redshirts“ den Hugo Gernsback Award 2013 in der Kategorie „Bester Roman“ – allerhöchste Zeit, dass Elly Boesl einen Blick in das Buch wirft. Ein Redshirt ist, wie dem eifrigen SF-Leser, -Zuschauer und Rollenspieler sicherlich bekannt, ein Begriff geprägt durch „Star Trek – The Original Series“ und bezeichnet eine Figur, die mehr oder weniger sofort stirbt. Redshirts sind Kanonenfutter, die armen Schweine, die bei Einsätzen auf fremden Planeten dran glauben müssen, um den anderen Figuren (in andersfarbiger Oberbekleidung) das ÜberlebenRead More

Posted On September 14, 2013By Christopher G. MooreIn Bücher, Crimemag, Kolumnen und Themen

Christopher G. Moore: Views from Bangkok

Christopher G. Moore diskutiert die Schnittstellen von Politik und Ästhetik, die für alle realitätsbearbeitende Literatur so wichtig ist anhand von Orwells berühmter Besprechung des Skandalromans jener Jahre: Henry Millers „Wendekreis des Krebses“. An Orwellian Look on Henry Miller George Orwell’s 1940 review of Tropic of Cancer is worth revisiting for several reasons. Not least of which is the critical lens that one novelist uses to examine, evaluate and analyze another novelist’s work. Reviews often reveal as much about the biases of the reviewer as they do with the book underRead More
Keine Kuppel, leider nur eine Käseglocke Notizen zu Filmen aus dem Genre von Alf Mayer. Der Hype war groß, die Einschaltquoten der Premiere gewaltig, der Serienstart hierzulande „der beste dieses Jahrtausends“, so der PR-O-Ton. Stephen Kings „Under the Dome“ („Die Arena“), eine CBS-Produktion mit Stephen Spielbergs Firma Amblin mit an Bord, und in Deutschland bei ProSieben, hat eine interessante Anfangsprämisse: Zackrumms senkt sich eine durchsichtige, undurchdringliche Kuppel über die amerikanische Kleinstadt Chester’s Mill, im Mikrokosmos gefangen eigentlich ausreichend Personal, um damit erzählerisch nach allen Regeln der Kunst zu jonglieren. DasRead More
Smackwater Jack by Gerry Goffin & Carole King Now Smackwater Jack, he bought a shotgun ’Cause he was in the mood for a little confrontation He just let it all hang loose He didn’t think about the noose He couldn’t take no more abuse So he shot down the congregation You can’t talk to a man With a shotgun in his hand Shotgun Now Big Jim the chief stood for law and order He called for the guard to come and surround the border Now from his bulldog mouth AsRead More

Posted On September 7, 2013By Thomas AdcockIn Crimemag, Kolumnen und Themen

Thomas Adcock: The Lone Ranger Rides Again

The Lone Ranger Rides Again  ‘Heigh-ho the derry-o, the Cheese Stands Alone’ By Thomas Adcock Copyright © 2013 – Thomas Adcock NEW YORK, near America As a young boy in Detroit, once a grand city and a programming pioneer at the dawn of television, I was enthralled by broadcasts via station WXYZ of a weekly show called “The Lone Ranger,” which is not to be confused with this summer’s Hollywood flop movie of the same title. In the TV version of my early youth—the series ran from 1949 to 1957—anRead More

Posted On September 7, 2013By Die RedaktionIn Crimemag, Editorial

Editorial, 07.09.2013

Liebes CrimeMag-Publikum, die Weltlage ist zurzeit besonders Politthriller-affin. Thomas Adcocks brillante Analysen aus den USA sind die reinsten Fundgruben für makrostrukturellen Wahnsinn. Heute zieht er eine klare Linie vom Lone Ranger zu Obamas Syrien-Politik. Auch Carlos reagiert auf den täglichen Irrsinn – heute mit einer neuen Sorte Prosa, der 10-Minuten-Prosa. Thomas Backs hat sich mit Hanno Parmentier über den Massenmörder Peter Kürten unterhalten, der bekanntlich massenmedial („M“) notorisch wurde. Christiane Quandt stellt Ana Paula Maia und ihren Roman „Krieg der Bastarde“ als neue, spannende Stimme aus Brasilien vor. Elfriede MüllerRead More

Posted On September 7, 2013By Carlo SchaeferIn Carlos, Crimemag, Kolumne

Carlos

Carlos wird experimentell – écriture automatique oder pensées sauvage oder littérature délirante – wer weiß das schon? Ich nehme mir jetzt genau fünfzehn Minuten Zeit, um einen Text über sinnvolles Alltagsleben zu schreiben. Ich habe in dieser Sekunde noch keine Ahnung, was ich schreiben soll, aber ich bin sicher, dass man das gar nicht braucht. Die Taube Kennen Sie den Ruf der Taube, lieber Leser, liebe Leserin? Er war einmal sehr gut! Man sah die Taube als Symbol des Friedens und der Reinheit. Viele Menschen hielten sie zu Hause, auchRead More
Peter Kürten ‒ Eine Chronik des Grauens ‒ Der Düsseldorfer Serienmörder Peter Kürten schockierte in den Jahren 1929/30 ganz Deutschland, seine Morde und Überfälle waren Tagesgespräch, auch im europäischen Ausland und den US-amerikanischen Metropolen bewegten die Berichte Menschen und Medien. Der Düsseldorfer Historiker und Journalist Hanno Parmentier hat sich über Monate mit den Polizei-und Gerichtsakten beschäftigt – Thomas Backs interviewte ihn zu seinem Werk „Der Würger von Düsseldorf“. A little girl has lost her way, with hair of gold and eyes of grey. We lie beneath the autumn sky, myRead More

Posted On September 7, 2013By Christiane QuandtIn Bücher, Crimemag

Ana Paula Maia: Krieg der Bastarde

Was ein Chihuahua alles fressen kann oder Jäger machen keinen Urlaub – „Den Verkommenen, Maßlosen und Abtrünningen“ ist „Krieg der Bastarde“ von Ana Paula Maia gewidmet. Gut, dass Brasilien dieses Jahr Gastland der Frankfurter Buchmesse ist, sonst hätten wir diesen kapitalen Roman womöglich verpasst. Auf dem WELTEMPFÄNGER N° 20 ist sie schon. Eine Besprechung von Christiane Quandt. Nichts in diesem Roman scheint zufällig, jedes scheinbar noch so nebensächliche Detail wird wieder aufgegriffen und bekommt einen Sinn. Der Erzähler Dimitri hat eigentlich am wenigsten mit der ganzen Sache zu tun, erRead More

Posted On September 7, 2013By Elfriede MuellerIn Bücher, Crimemag

Walter Mosley: Manhattan Fever. Ein Leonid-McGill-Roman

Mit allen notwendigen Mitteln Leonid McGill ist eine Art Wiedergänger des klassisch chandleresken PIs. Und das ist als Methode des Erzählens gar nicht falsch, findet Elfriede Müller, die „Manhattan Fever“ gelesen hat. Walter Mosley erfreut sich nicht nur im CrimeMag großer Beliebtheit, wo jedes seiner auf Deutsch erschienenen Bücher Beachtung findet (zum Beispiel hier, hier und hier). Trotz der Manie des Verlags, auch aus den besten Titeln Mosleys, wie dem aktuellen „All I did was shoot my man“, New-York-Reiseführer machen zu wollen, ist diese Leonid-McGill-Geschichte die spannendste. Auch wenn sichRead More
Arche Noah in einer weit, weit entfernten Galaxis – George R. R. Martin ist zurzeit als Autor der Vorlage zu „Game of Thrones“ in aller Munde. Aber er kann auch weniger episch. Elly Bösl hat den frühen Episodenroman „Planetenwanderer“ gefunden und sich gut unterhalten. Irgendwann in ferner Zukunft: Die Menschheit hat sich über das All ausgebreitet, Planeten kolonisiert und sich zum Teil stark verändert. Es gab Begegnungen mit Aliens, die nicht immer konfliktfrei abliefen, und ein Imperium, das vor Jahrtausenden in einem Krieg vernichtet wurde. Haviland Tuf ist ein intergalaktischerRead More

Posted On September 7, 2013By Die RedaktionIn Bücher, Crimemag

Bloody Chops

Bloody Chops – kurz, hart, aber gerecht … Heute auf dem Block: Marisha Pessl: „Die amerikanische Nacht“ gechopt von Karsten Hermann (KaHe), Pontus Ljunghill: „Der Mann im Park“, bearbeitet von Joachim Feldmann (JF) und der 18. Reacher-Roman von Lee Child: „Never go back“, am Beil Alf Mayer (AM). Im Sog des Bösen (KaHe) Sieben Jahre nach ihrem Debüt „Die alltägliche Physik des Unglücks“ legt die junge US-Amerikanerin Marisha Pessl einen packenden Spannungsroman vor, der die Grenzen der Wirklichkeit auslotet und auf ihre dunklen und magischen Seiten führt. Im Mittelpunkt stehenRead More

Posted On September 7, 2013By Nadja IsraelIn Crimemag, Film/Fernsehen

Gegen den Kopf ‒ Event Tatort

Öffentlich-rechtlich ‒ volksnah Auch wenn man dem gemeinsamen Wohlfühl-Tatort-Gucken in Kneipen skeptisch gegenüberstehen mag, was sich der rbb für die Premiere des neuen Berliner Tatorts ausgedacht hat, darf durchaus als gelungen erachtet werden. Nadja Israel war mit dabei. Hunderte (wenn nicht Tausende und …) machten es sich am herrlichen Spätsommersonntag, dem 25. August gemütlich, um die Premiere von „Gegen den Kopf“– auf der Open Air Wiese am Gleisdreieck in Berlin zu sehen. Öffentlich-rechtlich und volksnah ging es zu. Knut Elstermann von RadioEins führte durch den Abend, und die Verantwortlichen undRead More
Mit den Apachen fing es an … Wenn Elvis Jesus wäre, wer wären dann seine Apostel? Eine Zitaten-Reise durch Elmore Leonards Werk (Teil II), zusammengestellt von Alf Mayer. Seiner Frau widmete der Mann der sparsamen Worte eines seiner schrägsten Bücher: „Freaky Deaky“ von 1988, in dem halbwegs bürgerlich gewordene, sprengstoffkundige Untergrundrevoluzzer und auch Musikgruppen wie MC 5 auftauchen, jene Band, die ihr Publikum mit dem Ruf zu begrüßen pflegte „Who you are? ‒ Are you part of the problem? ‒ Or are you part of the solution?“, ein dem Black-Panther-MitbegründerRead More

Posted On September 7, 2013By Claudia FiedlerIn Crimemag

Veranstaltungskalender

Krimilesungen vom 02.09.2013 bis 14.09.2013 Unser Veranstaltungskalender bietet Ihnen eine feine Auswahl an interessanten Autoren, die sich zurzeit auf Lesereise befinden. Vins Gallico präsentiert seinen Roman „Respekt“: 09.09.2013       Café Morgenrot, Berlin, Beginn 20:00 Uhr 11.09.2013        Mehringhof, Berlin, Beginn 20:00 Uhr 12.09.2013        Buchhandlung im Schanzenviertel, Hamburg, Beginn 19:45 Uhr 13.09.2013        Peter Panter Buchladen, Meldorf, Beginn 20:00 Uhr Nähere Informationen finden Sie hier. Werner Geismar stellt „Cattenom ‒ Das Ende einer Laufzeit“ vor: 14.09.2013        Kreisverbandes der Grünen, Geschäftsstelle, Remscheid, Beginn 19:30Read More
In Germany before the War by Randy Newman In Germany Before The War There was a man who owned a store In nineteen hundred thirty-four In Dusseldorf And every night at fine-o-nine He’d cross the park down to the Rhine And he’d sit there by the shore I’m looking at the river But I’m thinking of the sea Thinking of the sea Thinking of the sea I’m looking at the river But I’m thinking of the sea A little girl has lost her way With hair of gold and eyesRead More
Zu Besuch bei Jerome Charyn – Jerome Charyn gehört zu den wichtigsten zeitgenössischen Schriftstellern dieses Planeten. Seine Saga um Isaac Sidel, Cop, Mörder, guter Mensch und bald Präsident der Vereinigten Staaten gehört zu den Schlüsselwerken der Kriminalliteratur. Dirk Schmidt hat ihn in New York City besucht. Jerome Charyn geht es nicht so gut. Er hat sich vor zwei Tagen beim Tischtennis verletzt. Wahrscheinlich eine Zerrung. Er empfängt in seinem Apartment im West Village. Der Blick geht auf das Grün eines idyllischen kleinen Parks, die Klimaanlage summt und rattert. Mr. CharynRead More

Posted On August 31, 2013By Die RedaktionIn Crimemag, Editorial

Editorial, 31.08.2013

Liebes CrimeMag-Publikum, am letzten Tag im August haben wir folgende Themen für Sie: Jerome Charyn ist einer der wichtigsten zeitgenössischen Schriftsteller, seine Isaac-Sidel-Saga ein „Hauptwerk“ der Kriminalliteratur. Dirk Schmidt hat ihn in New York City besucht und sich mit ihm unterhalten. Carlos erschüttert uns einmal mehr mit seinem verkannten Hauptwerk „Captain DJ“. Zoë Beck kommentiert eine eher seltsame Statistik, die angeblich über das Leseverhalten von Frauen und Männern Auskunft gibt. Thomas Wörtche hat sich einen Prachtband von Sylvie Aubenas und Quentin Bajac angeschaut: „Brassaï. Flaneur durch das nächtliche Paris“, SophieRead More

Posted On August 31, 2013By Carlo SchaeferIn Carlos, Crimemag

Carlos

Carlos kann’s nicht sein lassen und bestürzt uns einmal mehr mit seinem opus magnum, Captain DJ – aber lesen Sie selbst, verdammt realistisch, schonungslos, von einem Insider und mal was ganz anderes: Vor vielen Jahren schrieb ich ein schönes Buch. Es hieß Captain DJ und handelte vom Kampf sogenannter Radiocops gegen eine weltweit operierende Volksmusikmafia. Niemand wollte das Buch drucken. Dabei ist es lustig. Den Anfang habe ich schon mal als Kolumne genommen. Da wollte es immer noch niemand drucken, mein Buch. Deshalb jetzt einige (lustige) Auszüge. Vielleicht will esRead More
Wir brauchen zwei Sorten Bücher! Zoë Beck hat eine Umfrage über das Leseverhalten von Frauen und Männern studiert und grübelt über deren Sinn und Zweck. „Männer brauchen die Realismuskeule, Frauen tauchen in seelische Abgründe ab“ – oder anders gesagt: Frauen und Männer bewegen sich in Paralleluniversen. Wir brauchen deshalb zwei getrennte Chips-Sorten, wir brauchen – um es schon im frühesten Alter zu lernen – getrennte Überraschungseier … Der Graben zwischen den Geschlechtern kann nie groß genug sein. Finden wir also unsere Plätze, auch in Buchhandlungen, wo es für Frauen bereitsRead More