Posted On Mai 18, 2011By Joerg von BilavskyIn Musikmag
Die Kompositionssoftware Ludwig beglückt kreative Laien und moderne Musiklehrer, freut sich Jörg von Bilavsky.
Read More Posted On Mai 11, 2011By Joerg von BilavskyIn Musikmag
In der letzten Woche hatte Christina Mohr schon ein paar Worte zur neuen Reclam Musik Edition geschrieben, die ausgewählte 'Klassiker' wie Cash und Dylan in neuer Form auf den Markt bringt. Jörg von Bilavsky hat sich die Reihe etwas näher angesehen, kommt aber leider zu einem ähnlichen Ergebnis - der Mehrwert der Ausgabe bleibt unklar.
Read More Posted On März 30, 2011By Joerg von BilavskyIn Musikmag
Obwohl The Human League sich zu ihren eigenen Wurzeln bekennen vermisst Jörg von Bilavsky auf dem neuen Album der Band den rebellischen Geist ihrer ersten beiden Platten.
Read More Posted On März 2, 2011By Joerg von BilavskyIn Musikmag
Die zaghafte Sängerin Coco hat auf ihrem Debüt ordentlich zugepackt, findet Jörg von Bilavsky.
Read More Posted On Februar 23, 2011By Joerg von BilavskyIn Musikmag
Nifty’s schicken den Klezmer auf Achterbahnfahrt, und Jörg von Bilavsky steigt unerschrocken ein.
Read More Posted On Februar 16, 2011By Joerg von BilavskyIn Musikmag
Die White Lies wiederholen sich und entwickeln sich ein bisschen weiter, findet Jörg von Bilavsky.
Read More Posted On Februar 9, 2011By Joerg von BilavskyIn Bücher, Litmag
Leid und Leidenschaft – In den nur vier Erzählungen des Bandes „Goethe schtirbt“ spiegeln sich Werk und Leben von Thomas Bernhard. Von Jörg von Bilavsky. Hier spricht Bernhard, hätte der schmale Band mit den vier Erzählungen aus den Jahren 1982 und 1983 auch heißen können. In kaum einem dichterischen Werk steckt so viel selbst Gelebtes, Gedachtes und Verdammtes wie in Bernhards. Gewiss sollte man vorsichtig sein, hinter dem Fiktiven immer die Biografie des Autors zu vermuten. Doch Bernhard lässt seinen Lesern nur selten eine andere Chance. Unerbittlich entführt er ihn
Read More Posted On Februar 9, 2011By Joerg von BilavskyIn Musikmag
M. Walking On The Water wandeln nach 15 Jahren auf den Spuren des Wilden Westens. Jörg von Bilavsky ist ihnen gefolgt.
Read More Posted On Februar 2, 2011By Joerg von BilavskyIn Musikmag
Imelda May lässt den lässigen Sound der schimmernden 50er-Jahre wieder aufleben, als weiße Rock’n’Roller vom Lande den Rhythm and Blues für sich entdeckten, freut sich ein begeisterter Jörg von Bilavsky.
Read More Posted On Januar 26, 2011By Joerg von BilavskyIn Musikmag
Fieber und Wahn liegen oft nah beieinander. Ob man dem Wahn erliegt, hängt letztlich am Härtegrad der Infektion. Im Falle der hochgelobten Chansonnière ZAZ war bei vielen Kritikern die Fieberkurve Wochen und Monate zuvor dramatisch in die Höhe geschnellt. Jörg von Bilavsky prüfte den Hype beim Konzert in Berlin.
Read More Posted On Januar 19, 2011By Joerg von BilavskyIn Musikmag
Am 20.1. wird am Himmel über Berlin ein neuer Chansonstern aufgehen - Jörg von Bilavsky freut sich schon.
Read More Clash of Characters – Kumpels im Knast müssen in der Freiheit keine bleiben. Elmore Leonard macht aus unzertrennlichen „Road Dogs“ coole Kontrahenten. Von Jörg von Bilavsky Leonards neuestes Kabinettstück hat gute Chancen auf den coolsten Krimi des neuen Jahres. Mit „Get Shorty“ oder „Out of Sight“ hat er mehrfach gezeigt, dass Schwerverbrecher und Schwerverbrechen nicht nur brutale, sondern auch höchst unterhaltsame Seiten besitzen. Und unterhaltsam heißt bei Leonard Spannung und Schmunzeln im Blick zu behalten. Vor allem aber Sympathien zu wecken für kriminelle Charaktere mit unkonventionellen Einstellungen und Verhaltensweisen. Jack
Read More Posted On Januar 5, 2011By Joerg von BilavskyIn Musikmag
Am 28.12.2010 gaben die 17 Hippies ein schweißtreibendes Konzert im klirrend kalten Berlin. Dem Kesselhaus in der Kulturbrauerei wurde eingeheizt, wie Jörg von Bilavsky zu berichten weiß.
Read More Posted On Dezember 15, 2010By Joerg von BilavskyIn Musikmag
Drei Pariser Freunde fordern mit melodiösem Hip-Hop die USA heraus, wie ein begeisterter Jörg von Bilavsky zu berichten weiß.
Read More California Nightmare Mit dem wunderbaren Mafia-Roman „Frankie Machine“ hatte Don Winslow zu Recht Ruhm und Ehre angehäuft. Die Surferromane um Boone Daniels liegen deutlich auf einem anderen Level. Freunde haben sie aber dennoch. Jörg von Bilavsky gehört dazu. Der einsame Schnüffler sitzt nicht mehr in einem verrauchten Büro mitten in der sündigen Großstadt, die Füße auf dem Schreibtisch und die Whiskey-Flasche in der Schublade. Er wartet nicht mehr auf die hereinstöckelnde Blondine, die mit verweinten Augen nach ihrem kriminellen Geliebten sucht. Nein, heute aalt sich der braungebrannte und muskelgestählte Privatdetektiv
Read More Der Nervenkitzler Hitchcock mochte Robert Bloch nicht. Aber dass „Psycho” cooler Stoff ist, hatte der Großmeister schon gemerkt. Jörg von Bilavsky hat stundenlang CDs gehört … Hitchcock in allen Ehren. Aber was Matthias Brandt an Spannung und Seelenpein aus dem Thriller „Psycho” herausliest, kann sich mehr als hören lassen. Hat es der Altmeister des Suspense vor allem auf die düstere Atmosphäre und den irren Blick von Norman Bates abgesehen, sucht der prominente Schauspieler in seiner Lesung die seelischen Abgründe aller Charaktere zu erkunden. Brandt schlüpft nicht nur in die Rollen,
Read More Morden schwer gemacht Jörg von Bilavsky amüsiert sich über Max Allan Collins, der sich über creative writing amüsiert. Selten so gelacht. Schon gar nicht bei einem Hardcore-Krimi dieses Kalibers. Was das schriftstellerische Multitalent Max Allan Colins mit seinem ersten Quarry-Roman produziert hat, liest sich bestens. Mag der Plot auch noch so brutal und anstößig sein: Collins ist einfach cool. Mit einer Lässigkeit spricht er über die abgebrühte Philosophie eines Auftragsmörders. „Denn jeder, der auf Beschluss eines anderen getötet werden sollte, war bereits tot, zumindest wenn dieser andere so mächtig und
Read More Posted On Mai 20, 2010By Joerg von BilavskyIn Musikmag
Die Schwedin Amanda Jenssen weiß mit Pepp und Pop zu überzeugen, ohne in die Fallen ausgetretener Musikpfade zu tappen. Von Jörg von Bilavsky
Read More Anarchie oder Attitüde? Ein braver deutscher Dokumentarfilmer begleitete Russlands böseste Band auf der Suche nach der russischen Seele … Von Jörg von Bilavsky Verträumt liegt sie da in der untergehenden Sonne bis sie abends im hellsten Lichterglanz ihre abendliche Pracht entfaltet. Die Schöne an der Newa – St. Petersburg … Doch plötzlich erwacht man aus dem romantischen Schwärmereien und wird umflutet vom Trompetendonner und Schlagzeuggewitter der energiegeladensten Combo Russlands! Mit ihrer ohrenbetäubenden Musik und ihren schmutzigen Texten wollen sie ebenso anecken wie mit ihrem Namen „Leningrad“, der an die dunklen
Read More Posted On Mai 6, 2010By Joerg von BilavskyIn Musikmag
Kate Nash singt voller Frust und Lust von Liebe und Eifersucht. Ernsthaft, aber nicht existenziell. Von Jörg von Bilavsky
Read More Posted On April 29, 2010By Joerg von BilavskyIn Musikmag
Nachlader lädt nunmehr zum zweiten mal nach. Mit irritierender Ironie besingen Daniel Baumann und seine Mannen Alltag und Abenteuer ganz normaler Aussteiger. Von Jörg von Bilavsky
Read More Posted On April 22, 2010By Joerg von BilavskyIn Musikmag
Alan Wilders Best-Of-Album bietet keine Musik für die Massen, sondern ausgesuchten Elektro-Sound für Einzelgänger. Von Jörg von Bilavsky
Read More Posted On April 22, 2010By Joerg von BilavskyIn Musikmag
Australien mal anders: Nicht rockig und rauh, sondern zart und verzaubernd mit Sarah Blaskos melancholischen Pop-Pretiosen. Von Jörg von Bilavsky
Read More Kriminelles Wachkoma Wie viel Pullen Paddys hatte Ken Bruen intus, als er den geschasten Polizisten Jack Taylor zum Leben erweckte und seine trunkenen Streifzüge durch Galway literarisch ebnete? Ein, zwei oder vielleicht drei Dutzend Flaschen. Wir wissen es nicht, ahnen es aber. Sein zugekokster Titelheld jedenfalls befindet sich im permanenten Dauersuff. Ein Wunder, dass der im Wachkoma ermittelnde Privatdetektiv überhaupt noch Aufträge erhält, geschweige denn die Fälle auch noch löst. Das erwarten weder die Fans von Jack Taylor noch sein Schöpfer. Dass der gegen alle Konventionen rebellierende Protagonist nicht nur
Read More Mörderisches Montmartre Wer möchte nicht seinem Vorbild nacheifern, es womöglich noch übertreffen. Patrick Pécherot möchte es jedenfalls nicht. Der französische Journalist und Autor will Léo Malet, dem Klassiker des französischen Roman noir, ein fiktives, biografisches Denkmal setzen und dabei launig unterhalten. Nichts anderes bezweckt der preisgekrönte Autor mit seiner Malet-Trilogie, deren erster Teil „Nebel am Montmartre“ nun bei der Hamburger Edition Nautilus auf Deutsch vorliegt und dem die anderen beiden alsbald folgen sollen. Jörg von Bilavsky begrüßt das … Unverkennbar sind die Parallelen zu Malets Werdegang, wenn der naive junger
Read More The End? Friedhelm Rathjen lauscht den letzten Takten der Beatles und lässt ihre Fans mit seinem neuen Buch aufhorchen. Von Jörg von Bilavsky Wer bislang glaubte, bei Probearbeiten und Studioaufnahmen bekannter Bands ginge es diszipliniert zu, täuscht sich gewaltig. Die Beatles bieten hierfür das beste Beispiel. Aber was will man von einer auflösungsinfizierten Band anderes erwarten. Im Januar 1969 waren die vier Liverpooler kein Team mehr, sondern eine Gruppe von Individualisten, die sich vor laufenden Kameras für einen ganz besonderen Live-Auftritt vorbereiten wollten. Die 21-tägige Probenarbeit gingen als „Get Back-Sessions“
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