Meinungsstarke Positionsbestimmung Eine Besprechung von Hazel Rosenstrauch Der Titel „Brauchen wir Ketzer?” ist nicht nur eine rhetorische Frage, die in diesem knapp 500 Seiten dicken Buch mit lautem JAA beantwortet wird, denn selbstverständlich brauchen wir Ketzer. Der Autor sammelt anhand von elf Autoren, zu denen drei Autorinnen gehören, Qualitäten, die er, wie es im Untertitel heißt, als „Stimmen gegen die Macht” und damit eine für heute noch nützliche Ketzerei ausmacht. Es ist eine Fortschreibung des 2019 erschienenen Buchs, in dem der Autor 22 Dissidenten porträtiert hatte. „Sie alle waren säkulare
Read More Obszöner Reichtum Wir wissen ja schon viel über das “Kapitalozän”, aber so schön in einer Nussschale zusammengefasst habe ich es noch nirgends gelesen. Einst waren es 40 Meter lange Yachten, inzwischen sind sie über hundert, bald 200 Meter lang, mit Tanzsaal, Schwimmbad, sauteuren Armaturen, Champagner, der aus den Duschköpfen fließt und prunkvolle Reelings. Die Besitzer – ob Emir, russischer Oligarch oder US-amerikanischer Milliardär – konkurrieren, wer die längste hat. Grégory Salle, Soziologe und Politikwissenschaftler, nennt Zahlen, nicht nur, was die Dinger kosten, auch wie viel Benzin oder Diesel sie verbrauchen
Read More Lust und Sucht vor 200 Jahren Es sind fürwahr wilde Geschichten, die der Galiani-Verlag neu herausgegeben hat. Ludwig Tieck wird von der Germanistik als König der Romantik eingeordnet, und die Romantik ist, vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte, eine komplizierte Angelegenheit. Die guten und die bösen Reminiszenzen sind von Realitätsflucht und Schwärmerei, viel Wald und Wahn und IchIchIch und den Irrungen und Wirrungen der Nazis begleitet. Bei diesem Buch aber konnte ich mich von einer kürzlich gelesenen Schwärmerei für die Entdeckung des Ich erholen. Tieck wird als Vorfahr experimenteller Erzählweisen vorgestellt, beinahe
Read More Der nützliche Teufelspakt 1988, also vor fünfunddreißig Jahren, ist ein Büchlein von Sebastian Haffner erschienen, das mehr über die deutsch-russischen Beziehungen – sprich die Vorgeschichte der Brandt-Schröder-Merkel-Politik – enthält als die meisten neuen Kommentare seit Beginn des Kriegs in der Ukraine. Ich habe mich oft gefragt, warum so wenig über Lenins Reise nach Russland im April 1917 erzählt wird, wenn Jahrestage begangen, über Kriege und die Russische Revolution schwadroniert wird. Bekanntlich fuhr Lenin von seinem Exil in Zürich quer durch Deutschland via Finnland nach Petrograd. Ohne Hilfe der deutschen Reichsregierung
Read More Hazel Rosenstrauch über „Klick“ von Gerd Gigerenzer Was tun mit den supergescheiten BOTs, den vielen herumschwirrenden Daten, der umdefinierten Intelligenz oder gepixelten Fakes? Es gibt viele kluge und weniger kluge Vorschläge. Vorschriften, Gesetzesentwürfe oder kleine feine Ansätze, um den Umgang mit der Technik auf das nächsthöhere Niveau zu heben. Zum Beispiel gibt es „Handlungsempfehlungen” für die Schulen, in denen so schöne Sätze stehen wie „sinnvoll erscheint die Weiterentwicklung der Fachdidaktiken, um die lernförderliche Nutzung digitaler Potenziale sicherzustellen”.[1] An Universitäten der USA müssen Studierende schriftlich versichern, dass sie nicht schummeln. Das funktioniert
Read More Sprachgymnastin im Dienst der Asylbehörde Zu Shumona Sinhas Roman „Erschlagt die Armen“ Das Buch ist 2011 in Paris und vor sieben Jahren auf deutsch erschienen, in der edition Nautilus, wo schon lange bevor es Mode wurde, Stimmen von weither und von jenseits der literarischen Hauptstraßen nach Deutschland transportiert wurden. Ich habe es zufällig in der Bibliothek gefunden, und es ist das Ehrlichste von vielen Büchern, die ich über Geflüchtete, über Asylbewerber und die einsamen fremden Männer gelesen habe, die eingeklemmt in bürokratische Verfahren auf ein Bleiberecht hoffen. Die Erzählerin ist
Read More Hazel Rosenstrauch über ein Buch zur Vielfalt des Bauens Architektur, steht im ersten Satz, bestimme unser Lebensgefühl, sie kann beglücken oder verstimmen. Gebäude hätten eine Sprache, sie können schmecken und klingen oder ein ungutes Gefühl im Bauch erzeugen. Die Autoren bzw. die Autorin und der Autor haben nichts weniger im Sinn, als die “dreidimensionalen Raumbotschaften” von Architektur für Laien verständlich(er) zu machen. In fünf Kapiteln führen sie durch Geschichte und Konzepte, Stile, Materialien, erläutern Raumaufteilungen und Stile. Die Vorstellungen von Schönheit und die “verborgenen Regeln” kommen “natürlich” aus der Antike,
Read More Der andere Krieg Wer denkt noch an Syrien? Nach fünf Büchern über die Ukraine (Andreas Kappeller, Kleine Geschichte der Ukraine, Tanja Marjartschuk, Blauwal der Erinnerung, Andrej Kurkow, Graue Bienen + ders. Jimi Hendrix live in Lemberg, Juri Andrychowitsch, Karpatenkarneval) habe ich mir Olga Grjasnowas Buch von 2018 besorgt. Auch darin geht es um Krieg, um Bomben, Tod, Schwerverletzte, um mutigen Widerstand gegen das Regime, und nach dem Scheitern der Revolution um Flucht. Und weil es ein Roman ist, geht es auch um Liebe, Verzweiflung und familiäre Dramen. Der gänzlich assimilierte
Read More Die verführte Kommunistentochter Der Titel klang interessant, dass dieses Buch “schlicht perfekt” ist, erfuhr ich, als ich die Werbung auf dem Umschlag (U 4) las. Was aber ist ein perfektes Buch? Das Buch ist nicht autobiographisch, im Netz findet sich ein Interview mit der Autorin, sie ist zufällig auf das Thema gestoßen ist, hat sich für displaced identity interessiert und festgestellt, dass niemand über die spanischen Exilanten in der DDR geschrieben hat. Sie hat angefangen zu schreiben “without really knowing if … it had a historical basis”, recherchiert und macht
Read More Wie noch eigene Verantwortung übernehmen? Hazel Rosenstrauch reist mit Gaspard König in die Welt der Künstlichen Intelligenz Es führt kein Weg an der KI (AI) vorbei. Auf der Suche nach Aufklärung geriet ich an Gaspard Koenigs philosophische Reise zu “Wissenschaftlern, Politikern, Unternehmern, Investoren und Aktivisten” (und bin ein wenig befriedet, weil Texte über die technologische Zukunft nicht nur im Netz, sondern noch oft in Buchform erscheinen). Koenig ist Philosoph und Franzose, ebenso viel wie über Automatisierung und Superintelligenz erfährt man über philosophische Grundbegriffe und sehr viel ältere Auseinandersetzungen über den
Read More Ein Trapper der Vergangenheit Aus guten Gründen wird oft über Demenz geschrieben und gesprochen, bei Georgi Gospodinov kann man (anders als bei anderen Beiträgen zum Thema) viel lachen. Der Autor ist noch nicht alt, Ende der 1960er Jahre, zudem in Bulgarien geboren, sein Roman ist klug und witzig und hat nichts mit Betroffenheits-Kitsch gemein. Er beginnt an einem “denkwürdigen Tag”, dem 1.September 1939 in Wien, hüpft schon auf der siebenten Seite ins 12. Jahrhundert, und sammelt Geschichten aus der Vergangenheit, eigentlich aus Vergangenheiten im Plural, die er seinem Kollegen/Freund/Alter Ego
Read More Polyethnisches Grenzland Über Andreas Kappeler „Kleine Geschichte der Ukraine“ In meinem Bücherregal fand ich zwischen Reiseführern und Landeskunden, die “Kleine Geschichte der Ukraine”, die erste Auflage ist von 1994, mein Exemplar ist 2000 erschienen – vor dem Krieg in Georgien, vor den Majdan-Protesten, vor der Annexion der Krim, vor dem Eingreifen des russischen Militärs in Syrien, vor dem Amtsantritt Putins. Andreas Kappeler beginnt mit dem Kiever Reich im 9. Jahrhundert und endet mit dem Referendum über die Stellung des Präsidenten im April 2000. Vor Kurzem hat der Verlag eine neue
Read More Zu einer politisch korrekten Neuausgabe von Frederick Douglass „Mein Leben als amerikanischer Sklave“ Nicht nur in Talkshows und Parteien, auch in Verlagen ist man bemüht, divers zu sein oder es zu werden. Zufällig weiß ich, wer Frederick Douglass war und habe mir die neue Ausgabe des besorgt. Ich will wissen, wie der schwarze amerikanische Freiheitskämpfer nach 180 Jahren angeboten wird. Da es kein Vorwort gibt, schlage ich das Nachwort auf und lese dass es sich “um ein bewegendes Einzelschicksal mit einem repräsentativen amerikanischen Freiheits- und Erfolgsmythos” handelt. Die Herausgeberin schreibt,
Read More Auf der anderen Seite der gemeinsamen Erde Es ist immer gut, die Dramen anderer Länder und Kulturen kennen zu lernen, schon um die eigenen nicht so wichtig zu nehmen. Und sie nicht nur mittels Berichten in Zeitungen und TV mit ihrer zunehmend hysterischen Berichterstattung zu beobachten. Über die Geschichte Taiwans wusste ich wenig und das Wenige hatte ausschließlich mit Politik zu tun. Von Menschen und Schicksalen erfahre ich dank Literatur. Stephan Thome kennt das Land, über das er schreibt, sehr gut, und sein Buch gibt nicht nur Nachhilfe in Geschichte,
Read More Andere Normalitäten Berlin war kaputt und es war geteilt. Auf der damals noch Stalinallee genannten Chaussee wurde Anfang der 1950er Jahre mit Bauten im Stil des „sozialistischen Klassizismus“ begonnen, am Straußberger Platz entstanden zwei Hochhäuser, eines davon als „Haus des Kindes“, und das ist auch der Titel des Buchs von Helga Kurzchalia, die in diesem Prachtbau aufgewachsen ist. „Die gigantischen Marmorsäulen in der opernhaften Eingangshalle“ beeindruckten die damals 5-jährige Tochter eines wohlgelittenen Funktionärs. Die Eltern hatten den Krieg in England überlebt, die Mutter war Wienerin, was offenkundig für die kleine
Read More Ein ferner Spiegel einer nicht ganz so fernen Geschichte Georg Hermann war v.NZ, vor der Nazizeit, ein Bestsellerautor, Berliner Urgestein, obwohl Jude, und weil Jude, musste er emigrieren. Im Unterschied zu anderen Autoren wurde er in der Zeit der Wiederentdeckung vertriebener Künstler kaum wahrgenommen, nur “Jettchen Gebert” und “Kubinke”, beide in den 1920er Jahren in vielen Auflagen erschienen und verfilmt, schafften es ins 21. Jahrhundert. In der DDR wurden immerhin schon in den 1960er Jahren einige seiner Werke neu ediert, eine in den 1990er Jahren begonnene westliche Gesamtausgabe konnte nicht
Read More Auch ein Brief an den Vater Die Tochter besucht den Vater in der schwäbischen Provinz, in der sie aufgewachsen ist. Er hat sie nicht unterdrückt, war kein Tyrann, sie ist die Starke, die in Berlin Karriere als Journalistin gemacht hat. Und doch denkt man, denke zumindest ich unvermeidlich an Kafka, in dessen Brief an den Vater auch der Satz steht: “Zum Gespräch kam es kaum.” Ach ja, der Name ist türkisch, die Eltern waren “Gastarbeiter”, aber Dilek Güngör bedient keines der Klischees, die in der Identitäts-Literatur so beliebt sind. Sowieso
Read More Kommunismus, Faschismus, Glaube, Liebe Hoffnung und Verrat Über „Junischnee“ von Ljuba Arnautović und „Winterkinder“ von Owen Matthews Lagerakte 10 001 Wie ich aus vielen Gesprächen weiß, ist die Geschichte eines spezifisch österreichischen Faschismus in Deutschland wenig bekannt, wie ja auch die ungarische, die rumänische oder italienische Variante (sie noch am ehesten) im Schatten des deutschen NS grau bleiben. Erst recht weiß hierzulande kaum jemand, dass es in Österreich, anders als in Germanien, 1934 einen Aufstand des militärisch organisierten republikanischen Schutzbunds gegen das Dollfuß-Regime gegeben hat. Die Schutzbündler wurden verfolgt, besiegt, einige
Read More Hazel Rosenstrauch über Lutz Hachmeisters „Geschichte der Côte d’Azur“ Die Côte d’Azur ist bekanntlich nicht nur schön, sie ist auch geschichtsträchtig. Deshalb hatte ich mir dieses Buch besorgt und wohlwollend zu lesen begonnen. Lutz Hachmeister, u.a. ausgewiesen als Filmemacher, konzentriert sich auf den Ort Juan-les-Pins, greift allerdings weit darüber hinaus auf die umliegenden Städte, Menton, Nizza, Monaco, Cannes, und vor allem greift er tief in die Geschichte von Hotelbesitzern, Stars, Architekten, Künstlern, Aristokraten, Neurotikern, Alkoholikern, Selbstmördern und Großkotzen aller Nationen. Mir sind die Schönen und Reichen, die Mafiosi und Diktatoren,
Read More Ein erzählender General Die hübschesten Kleinode finde ich nur selten beim Durchpflügen von Verlagsvorschauen oder Rezensionen, im breiten Fluss der Bücherproduktion übersieht man sie leicht. Zuverlässiger sind die Empfehlungen von lesenden Freunden. Die nur 77 Seiten dünne Erzählung von Alberto Vigevani beginnt harmlos mit der Wiederentdeckung eines monströsen Überseekoffers, der den Autor an seine Hochzeitsreise erinnert, an all die Hindernisse, die das Trumm überwinden musste, als sie ihn auf Fuhrwerken, in der Bahn, auf ungeebneten Wegen mitnahmen. Das Paar war noch jung und übermütig und wollte sich von dem unbequemen
Read More Beeindruckendes Ineinander von historischer, persönlicher und politischer Geschichte Über das Buch „Am See, Reise zu meinen Vorfahren in Krieg und Frieden“ Ist es ein Buch über Identität oder Polyamour, handelt es von Wurzelsuche oder Multikulti? All das spielt eine Rolle und dazu kommt die weit zurückreichende Geschichtde von Völkermischungen, Grenzziehungen, dem Neben- und Gegeneinander dort unten am Balkan. Die Autorin befragt bei ihrer Recherche rund um den Ohrid-See Verwandte und Straßenbekanntschaften, sie sammelt Geschichten und erzählt von den unterschiedlichen Religionen, von Kriegen und Fluchten und gemischten Ehen, Freund- und Verwandtschaften
Read More „Ich drücke Deine talentierte Pranke“ Hazel Rosenstrauch über eine bibliophile und editorische Kostbarkeit Sie lebt noch, die Friedenauer Presse, berühmt geworden durch liebevoll gestaltete Preziosen, Romane oder kleine Broschuren mit Texten von hier wenig bekannten (oder zuvor schlecht übersetzten) russischen Autoren. Der kleine Verlag hat bei Matthes & Seitz Unterschlupf gefunden, und die „gestreifte Hyäne“ fügt sich aufs Schönste in diese Tradition. Briefe des Malers Isaak Levitan an Anton Čechov steht auf dem Titel, aber das gibt den Inhalt nur grob wieder. Der hübsche Band enthält außerdem eine kleine Geschichte
Read More Multiperspektivischer Blick Vier Jahreszeiten, aber sie haben nichts mit Musik und nur wenig mit Natur zu tun. Es geht um Zustände und Stimmungen in Großbritannien, einige Themen und Figuren ziehen sich, nur locker verbunden, durch alle vier Bände dieses “Quartetts”, wie Ali Smith diese Gruppe nennt. Der erste Band, “Herbst” ist in England im Oktober 2016 erschienen, kurz nach dem Referendum, es folgt Winter und Frühling, und der letzte Band, “Sommer” wurde bereits im Lockdown geschrieben, behandelt Corona, und auch Black Lives Matter konnte die Autorin noch einfügen. In Großbritannien
Read More Damals, als es noch echte Männer gab Es ist Napoleon-Jahr! Vor 200 Jahren starb der einstige Kaiser einsam und machtlos auf St. Helena, sein Reich wurde unter den wieder eingesetzten feudalen Königen und Fürsten aufgeteilt. Es gibt einen Helden, der an der Seite des kleingewachsenen Korsen, der Europa umgepflügt hat, auf allen Schlachtfeldern gekämpft, sich Ruhm, Macht, Titel und ein Königreich erobert hat, und der, wie Bonaparte, alles verlor: Joachim Murat, Sohn eines Gastwirts, großgewachsen, stolz auf seine blauen Augen und die braunen Locken, geschmückt mit einem weißen Federbusch reitet
Read More Du Feix-it Austria In Österreich kennt jedes Schulkind Franz Grillparzer und dessen Stück „Der Traum ein Leben“, das zur Schulbuchlektüre gehört (vielleicht auch nur gehörte). Ob sich Antonio Fian, den man in Deutschland auch kaum kennt, mit seinen Träumen in Grillparzers Tradition stellt, weiß ich nicht, aber ich weiß, dass seit vielen Jahren, im Gefolge der österreichischen Anschlussfähigkeit an das nördliche Reich, darüber debattiert wird, ob es eine österreichische Literatur gibt, die eben nicht (nur) deutsch, sondern a bisserl mehr ist. Fian gibt Nachrichten von diesem „mehr“, in Österreich ist
Read More Bildungsbürgerbespaßung In Zeiten wie diesen braucht man und auch frau Aufmunterung, und die liefert schon der zweite Satz: „Dafür, dass ich in einer Branche arbeite, in der es von Platzhirschen, Zampanos und Cholerikern nur so wimmelt, habe ich es ganz gut getroffen.“ Man ahnt, es geht um den Kulturbetrieb im Allgemeinen und die Kunst im Besonderen. Hauptfiguren sind der Direktor eines privaten Museums, hochgebildet und hochbegabt, speziell für seine Auftritte vor geldgebenden Kulturpolitikern, an seiner Seite unermüdlich kunstbeflissen die Vorsitzende des Fördervereins, im Hauptberuf Psychologin, und ihr Sohn, der die
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