Liebes CrimeMag-Publikum,
Sie lesen heute Henrike Heiland über Stuart Neville und einen nicht so ganz gelungenen Roman.
Bei Carlos gibt es den lange erwarteten Kurzgeschichtenwettbewerb für anständige deutsche Grimmis.
Überraschung bei den Diez Negritos – die wollten eigentlich nach dem Kapitel von letzter Woche eine Pause machen. Machen sie aber nicht, unsere Anarchos – hier also Kapitel N° 15 des „Ekelhaften Leichnams“, geschrieben von Cristina Fallarás, übersetzt von Carina Nehring.
Weiter geht es mit Bill Moody, der seine Serie über Jazz & Kriminalliteratur heute ohne „Kriminal“ fortsetzt.
Matthias Penzel hat ein faszinierendes Stück Kriminalliteratur von Ruth Landshoff-Yorck gelesen, das deutlich kein Krimi ist.
Karsten Herrmann ist sich da bei einem Klassiker sicher: bei „Clockers“ von Richard Price.
Die Bloody Chops hat heute ganz alleine Thomas Wörtche zu veranworten: Es geht um Schauerschmöker (Thierry Gloris/Jacques Lamontagne), Polizeiarbeit (Pierre Dragon/Frederik Peeters ) und Gewalt (Randall Collins).
Christopher G. Moore berichtet extrem Unbehagliches über „Human Baby Farming“.
Und unser Gedicht ist eine Variante auf das Gedicht von letzter Woche: „Stagger Lee“, diesmal von Taj Mahal, diesmal sogar mit verschiedenen Textversionen. Thema & Variationen eben.
In diesem Sinne wünscht alles frühlinghafte Gute aus Berlin
Ihr
CrimeMag-Team